Der Film, falls ihn jemand nicht kennt und nicht kommen kann, steht auch im 
Internet:
http://www.secret.tv/artikel4933767/Warum_ueberall_Geld_fehlt

Ich glaube es ist wichtig, diese Info zu verbreiten!

LG
Maria
www.meta-physik.com


-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sat, 21 Jun 2008 21:34:24 +0200
Von: das ende der nahrungskette <[EMAIL PROTECTED]>
An: BAGASCH@LISTS.MONOCHROM.AT
Betreff: [monochrom] Morgen im Raum D: Das Geld und Fabian der Goldschmied

Geld.
Jede/r hat zu wenig davon und glaubt auch zu 
wissen, warum: Die böse Wirtschaft ist schuld, 
der Staat und sein Finanzministerium, 
Kreditgeber, die niedrigen Sparzinsen, falsche Börsentipps.
Dass hingegen der Grund, warum jede/r zu wenig 
Geld hat schon in der Art zu Grunde gelegt ist, 
wie unser Geld funktioniert, durchschauen nur 
wenige. Früher hatte noch der Staat das Monopol, 
Geld zu drucken. Heute gibt es am Markt 
verschiedene private und staatliche Währungen, 
aber fast alle basieren auf der Idee, dass das 
universelle Tauschmittel „Geld“ selbst etwas 
kosten soll. Und hier liegt das Problem: Selbst 
wer alles Geld der Welt besitzt, müsste nach 
dieser Regel noch mehr besitzen, um die Kosten 
für dieses Geld decken zu können.

Gebt mir die Welt plus fünf Prozent
Die Funktionsweise des Geldsystems wurde in 
vielen Büchern beschrieben. In letzter Zeit sind 
einige Filme entstanden, die die Mechanismen 
einfach und leicht verständlich erklären. Etliche 
Initiativen haben es sich auf die Fahnen 
geschrieben, dieses in ihren und auch in meinen 
Augen kranke System zu verändern.

Alternativwährungen
Einige Ansätze zielen darauf, den Menschen die 
Funktionsweise durch Experimente näher zu 
bringen, in denen versucht wird, den Fehler zu 
beheben. Das berühmte „Schwundgeld“, also Geld 
mit negativen Zinsen, ist in vielen 
Regionalwährungen sehr erfolgreich. Es basiert 
auf dem Prinzip, dass das Geld weniger Wert wird, 
wenn man es nicht verwendet – daher wird man es in Umlauf halten.

Virtuelle Währungen
Jetzt, wo Geld fast immer nur „Buchgeld“, also 
virtuelles Geld auf einem Konto oder Kredit auf 
einer Plastikkarte bedeutet, ist es auch viel 
einfacher, Experimente mit anderen Geldsystemen 
zu machen. Monochrom hat vor einiger Zeit Geld 
erschaffen, das auf Blumen basiert.

"Würden die Menschen verstehen, wie unser 
Geldsystem funktioniert, hätten wir eine 
Revolution – und zwar schon morgen früh." Henry Ford
Das war keine weise Voraussicht des 
amerikanischen Präsidenten, sondern ein Rückblick 
in die Geschichte. Fast immer wurden Revolutionen 
durch Geldmangel und daraus resultierenden Gütermangel ausgelöst.

Fabian, der Goldschmied
Einer der netten Filme, die das Geldsystem 
erklären, ist ein sehenswerter Zeichentrickfilm 
über Fabian, den Goldschmied. Anhand der fiktiven 
Figur von Fabian, einem Goldschmied, der in einer 
idealtypischen Ständegesellschaft des späten 
Mittelalters lebt, wird erläutert, wie unser Geld 
funktioniert. Wir werden uns im Rahmen von 
„monochroms Projektion“ diesen 50-Minuten Film 
ansehen. Claus Wiesinger aus Linz, der sich schon 
seit einiger Zeit mit Geldsystemen beschäftigt, 
wird mit uns über das Thema diskutieren.

20 Uhr, Raum D im MQ
22. Juni 2008 
-- 
Psssst! Schon vom neuen GMX MultiMessenger gehört?
Der kann`s mit allen: http://www.gmx.net/de/go/multimessenger

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