Lichtwolf/DER RABE RALF
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Dezember 2020/Januar 2021

Autoopfer

Weniger Verkehrstote in Deutschland - aber die Opfer, die wir dem Auto bringen, 
werden immer größer

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Überdimensionale Autoskulptur der Schau "Deutschland - Land der Ideen" (2006). 
(Bild: Verena Schad/​Wikimedia Commons)
http://commons.wikimedia.org/?curid=10295779
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Verkehrstote werden heute gemeinhin als unvermeidliches Übel akzeptiert. Der 
Rückgang der Zahlen ist ja auch beeindruckend. Kurz nach der Wiedervereinigung 
starben noch mehr als 10.000 Menschen jährlich auf deutschen Straßen, im 
Spitzenjahr 1970 waren es allein in West-Deutschland über 20.000. Dabei waren 
die Autos damals im Vergleich zu heute lächerlich untermotorisiert. Der VW 
Käfer ist in seiner langen Produktionszeit nie mit mehr als 54 PS versehen 
worden, bei Mercedes zog der 200er Diesel mit der gleichen oder geringfügig 
mehr Kraft Pferdehänger und Wohnwagen, und selbst die S-Klasse der 
Strich-8er-Reihe kam nicht auf 200 PS.

Vergleicht man die Entwicklungskurve mit den gesetzlichen Maßnahmen zur 
Eindämmung der Unfallstatistik, lässt sich allenfalls bei der Einführung der 
100-km/h-Grenze auf Landstraßen eine direkte Beziehung feststellen: 1972 ist 
der große Knick in der Grafik, seither sinken die Unfallzahlen fast 
kontinuierlich. Um diese Zeit herum wandelte sich der Zeitgeist.

Noch in den 1960ern war Autofahren aus heutiger Sicht geradezu 
lebensgefährlich: Selten kontrollierte die Polizei die Fahrtüchtigkeit nach 
Alkoholkonsum, im Westen waren ohnehin 1,5 Promille erlaubt. Es gab keine Gurte 
und keine Nackenstützen, das heißt man musste nicht einmal selbst gegen den 
Baum fahren, um sich zu töten, es reichte, dass einer einem kräftig hintendrauf 
fuhr. Kindersitze, Airbags? Waren nicht einmal angedacht. Noch beeindruckender 
ist der Rückgang der Todeszahlen, wenn man sich die gegenläufige 
Verkehrsentwicklung vergegenwärtigt. Seit Mitte der Sechziger hat sich der 
Fahrzeugbestand in Deutschland nicht weniger als verfünffacht. Der Gedanke 
liegt also nahe, dass viele Unfälle auch deshalb nicht mehr tödlich ausgehen, 
weil die Raser vor lauter Verkehrsaufkommen gar nicht mehr so schnell fahren 
können.

Nun soll es hier aber nur am Rande um Verkehrsopfer gehen. Das Thema sind 
allgemein die Opfer, die wir dem Auto bringen, und zwar auch im religiösen 
Sinne. Das Auto ist den Deutschen heilig, und das ist, wie sich zeigen wird, 
beileibe keine Redensart.

Klammer auf: "Heilig"?

Der Wortstamm 'heil' ist komplex. Das Adjektiv bedeutet bis heute "ganz, 
unversehrt" (siehe auch englisch "whole" und "holy"). Das Substantiv 'das Heil' 
ist laut Etymologischem Wörterbuch "unter Umständen etymologisch gar nicht 
verwandt" und vereint seit altnordischen Zeiten die Bedeutungen "Vorzeichen, 
Heil, Segen, Glück", mit "Zeichen" als Grundbedeutung. Das Adjektiv 'heilig' 
ist vom Substantiv, nicht vom Adjektiv 'heil' abgeleitet.

Vorrangig oder gar ausschließlich (christlich) religiös geprägte Begriffe haben 
im frühen 21. Jahrhundert nur noch einen abgeschwächten und nicht selten 
entstellenden semantischen Restgehalt. "Sünde" und "Versuchung" etwa werden 
nicht mehr zur Verurteilung, sondern als Werbung für sexuelle und nicht selten 
kulinarische Genüsse verwendet, die man ein wenig "bereuen" kann, für die man 
aber nicht mehr "büßen" muss - es sei denn in Form von Diät (vormals Fasten) 
oder lifestylegerechter Bewegung, um nach der Völlerei nicht in die "Hölle" der 
wiederum sexuellen Unattraktivität zu gelangen. Die Rechenschaft vor Gott oder 
dem Gewissen scheint hier weitgehend der vor dem Ansehen anderer, vor dem 
Zeitgeist, dem eitlen Schein gewichen, wie auch die einmal selbstverständliche 
Volksfrömmigkeit und die Vertrautheit mit christlicher Liturgie und 
Begrifflichkeit weitgehend verschwunden ist.

Ist vor dem Hintergrund der Erkaltung religiöser Regungen überhaupt noch etwas 
mit dem Prädikat "heilig" zu bezeichnen? Allerdings!

Rudolf Otto hat es in seinem damals vielgelesenen Buch "Das Heilige" von 1917 
emotional, das heißt über die subjektive Erfahrung zu definieren versucht: "Das 
Gefühl der Kreatur, die in ihrem eigenen Nichts versinkt und vergeht gegenüber 
dem, was über aller Kreatur ist." Der Mensch ist ergriffen, überwältigt, 
verwundert.

Das dem Anspruch nach ganz unreligiöse "Handwörterbuch des deutschen 
Aberglaubens" definierte 1931 in ausdrücklicher Abgrenzung zu Otto "heilig" 
objektiv über das Handeln der Menschen: Das Heilige und seine Kraft wird vom 
Gläubigen mit bestimmten 'Vorstellungen' umgeben, wodurch das Heilige mit 
bestimmten Eigenschaften ausgestattet wird. Die Erkenntnis des Heiligen löst im 
Gläubigen bestimmte 'Gefühle' aus, die von dem Glauben an jene Kraft bestimmt 
werden. Der Glaube an das Heilige und seine Kraft veranlasst die Menschen zu 
einem bestimmten Verhalten und zu 'Handlungen'.

Auch so verstanden rückt einiges vermeintlich Säkulare in den Blick, das heißt: 
Wenn auch zusammen mit dem christlichen Heiligen das Wort "heilig" seine 
Bedeutung weitgehend verlor, scheinen gewisse Dinge, Orte, Konzepte oder 
Zusammenhänge weiterhin oder immer wieder Elemente von Heiligkeit zu enthalten 
und für die betreffenden Menschen zumindest partiell heilig zu sein, indem sie 
die entsprechenden Gefühle und Handlungen hervorrufen.

Klammer zu: Das Auto

Man ist geneigt, einen Satz wie "Das Auto ist den Deutschen heilig" als 
weiteres Beispiel der semantischen Abschwächung des Heiligenbegriffs abzutun. 
Im morgend- und abendlichen Berufsverkehr erzittert wohl nicht einmal der 
Autonarr vor der vielleicht übermächtigen, aber eben nicht 
schauervoll-mystischen, sondern vor allem nervigen Blechlawine, und auch den 
Hang zu besonderen Vorstellungen über sein Gefährt oder zu Götzendiensten für 
dieses würde der Durchschnittspendler sicher weit von sich weisen. Und die 
Motorisierung und Mobilisierung ist ja beileibe kein deutsches Phänomen, 
hierzulande fällt allenfalls ein größeres Streben zur sozialen Distinktion 
durch den folglich möglichst großen und gepflegten Wagen auf.

Aber die Karre vor dem Haus ist eben nicht nur Markierung der "feinen 
Unterschiede" oder "Geltungskonsum", sie ist sehr viel mehr. In den Autosalons 
bestaunen die ergriffenen Besuchermassen nicht nur die halbnackten Models, 
sondern vor allem die immer noch PS-stärker werdenden Straßenrennwagen, und 
auch der Schauer beim Anblick eines klassischen Luxuswagens wie der "Göttin" 
Citroën DS hat etwas von Heiligenverehrung. Für das Kultobjekt Auto und seine 
vermeintlichen Vorzüge ist die Gesellschaft (und damit mittelbar auch der 
Einzelne) bereit, Opfer zu bringen, und die sind enorm. Es fängt bei den 
Städten an:

"Paris gibt es nicht mehr; nicht Hitler, Renault hat es zerstört", schrieb 
Bernard Charbonneau 1967, und wenn man sich nicht auf den französischen 
Autohersteller beschränkt, möchte man hinzufügen: wie auch jede Groß- und 
beinah jede Mittel- und Kleinstadt in Europa und darüber hinaus. In Deutschland 
haben Städteplaner die Zerstörungen des Bombenkriegs genutzt, die über 
Jahrhunderte gewachsenen Strukturen der städtischen Wegenetze, ja die gesamte 
Topografie der Städte mit innerstädtischen Schnellstraßen und Parkhäusern 
"autofreundlich" und "-gerecht", aber eben nicht menschengerecht umzugestalten. 
Das Ergebnis sind unwirtliche Städte.

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"Die Unwirtlichkeit unserer Städte" beklagte Alexander Mitscherlich schon 1965. 
(Foto: Marc Hieronimus)
https://www.grueneliga-berlin.de/wp-content/uploads/2020/12/1b-1.jpg
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Weniger geplant, aber im Ergebnis weit verheerender war die Veränderung von 
Feld und Flur zwischen den großen Städten, also der Landschaft überhaupt. Noch 
einmal Charbonneau: "Wir haben uns ans Steuer gesetzt, um die Landschaft zu 
sehen, aber diese Landschaft wird immer mehr vom Auto gemacht. Wir dachten, wir 
hätten eine Limousine gekauft, und stellen fest, dass es eine Planierraupe 
gepaart mit einer Teerwalze ist." Das immerzu wachsende Straßen- und 
Autobahnnetz zerschneidet und verschandelt die natürlich über Jahrmillionen, 
kultürlich über Jahrhunderte gewachsene und allein menschliche Landschaft. 
Genutzt wird es von den Motorisierten, bezahlt wird es aber von allen. In den 
Dörfern und Städten stirbt der Einzelhandel mit all seinem Sozialleben, die 
Menschen müssen tagtäglich große Entfernungen zurücklegen, um für ihren 
Lebensunterhalt und vieles andere zu sorgen, weil Autos und Straßen es möglich 
machen und damit auch erzwingen. Jede Bewegung im öffentlichen Raum ist geprägt 
von den Zwängen der Autogesellschaft, denn eine Sekunde mangelnder 
Aufmerksamkeit kann den Tod bedeuten. Und warum?

"Nüchtern betrachtet ist der automobile Individualverkehr im Vergleich zur 
Eisenbahn eine ausgesprochen irrationale Erfindung", schreibt Fabian Scheidler. 
"Er verschlingt ein Vielfaches an Energie, enorme Flächen müssen für den 
Straßenbau versiegelt werden, die für Landwirtschaft, Wohnen, städtisches Leben 
und Natur nicht mehr zur Verfügung stehen; er tötet heute jedes Jahr allein 
durch Unfälle mehr als eine Million Menschen weltweit (mehr als in bewaffneten 
Konflikten sterben) und verletzt etwa 40 Millionen schwer; und er führt in 
letzter Konsequenz in einen 'rasenden Stillstand' in einen Dauerstau, wie wir 
ihn von Shenzhen über Mumbai bis Los Angeles überall auf der Welt erleben." 
Denn das Auto macht längst nicht mehr schnell, sondern langsam.

Warum gibt es keine Auflehnung gegen das System Auto? Einmal etabliert, ist es 
die vorgefundene Normalität und zwingt dem Einzelnen das Mitmachen auf. Da 
Systeme sich selbst erhalten und miteinander verwoben sind, muss es so 
weitergehen, können wahnwitzige Maßnahmen wie Abwrackprämien für die 
Verschrottung funktionstüchtiger Autos als rational erscheinen. Aber aller 
mikro- und makrosoziologischen Erklärung zum Trotz haftet dem Gesamten ein 
großer Rest Unerklärliches an. Es sei, als habe ein Virus die Menschen zu 
Autogläubigen gemacht, sagt der Verkehrsplaner Hermann Knoflacher, denn 
Mobilität ließe sich, wenn sie denn ein Selbstzweck ist, sehr viel besser 
organisieren. Doch, wie es im "Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens" 
heißt, der gesellschaftliche "Glaube an das Heilige [lies: Auto] und seine 
Kraft" - oder die Unfähigkeit, sich etwas anderes vorzustellen, an etwas 
anderes zu glauben - "veranlasst den Menschen zu einem bestimmten Verhalten und 
zu Handlungen", egal wie offensichtlich sinnlos und schädlich dieses Verhalten 
auch sei. Und der motorisierte Straßenverkehr wächst weiterhin, und zwar 
weltweit jährlich um drei Prozent, was einer Verdopplung alle 25 Jahre 
entspricht.

Die Opferbereitschaft zeigt sich nicht nur abstrakt im ohnmächtigen Erdulden 
immer neuer Autobahnen, sondern auch ganz konkret in der alltäglichen Selbst- 
und Fremddisziplinierung. Wenn wir unachtsam vor die Türe treten, sind wir tot, 
also schauen wir immer nach rechts und links, lassen unsere Kinder tunlichst 
nicht auf der Straße spielen, bringen sie im SUV-Panzer zur Schule, statt ihnen 
noch den Weg - mit Helm, Beleuchtung, Warnwesten, Verkehrserziehung, 
Schülerlotsen - auf ihren kind- und vor allem verkehrsgerechten Fahrrädern 
zuzumuten.

Andere Opferkulte

Das Auto ist vermutlich das verheerendste, aber bei Weitem nicht das einzige 
und vielleicht auch schon nicht mehr das verehrteste "heilige" Objekt der 
westlichen Welt. Im Zuge der industriellen, dann individuellen Digitalisierung 
hat sich das Smartphone zu einer Art Heiligtum entwickelt, das seine Verehrer - 
wenige Jahre nach seiner Erfindung die Mehrheit der Menschen - immer bei sich 
führen, betrachten, streicheln, durch Ergänzungen oder Neukauf verfeinern und 
nicht selten wie eine Monstranz vor sich her tragen. Ist erst einmal etwas 
heilig, verbietet sich die Frage nach Sinn und Zweck der Opfer und des 
Götzendienstes. Mehr noch als mit dem Handy wird aber mit dem teureren Auto der 
Doppelreligion Kapitalismus und Technologie gehuldigt.

Schon Karl Marx schrieb im "Kapital" vom Warenfetisch, sein Schwiegersohn Paul 
Lafargue von der "Religion des Kapitals". Man betrachte nur die seit mehr als 
20 Jahren omnipräsenten Börsennachrichten. Zum einen spiegeln sie eine 
Wichtigkeit vor, die sie für die meisten Menschen im Alltag nicht haben, und 
behaupten damit die Berechtigung der Umverteilung von Werten nach "oben" zu den 
Aktionären - wenn der DAX steigt (aber auch, wenn er fällt), werden einige 
Vermögende reicher, aber keine Schule wird saniert und kein alter Mensch hört 
auf, seine karge Rente mit Flaschensammeln aufzubessern. Zum anderen zeigen 
ihre unverständlichen Zeichen den Glauben an das Wechselspiel des gewissermaßen 
göttlichen Geschehens. Märkte haben "Phantasie", müssen mal "stimuliert", mal 
"besänftigt" werden, große Konzerne müssen manchmal, die Steuerzahler sehr viel 
häufiger "Opfer bringen".

Aber Kapitalismus und Technologie sind wahrscheinlich gar nicht voneinander zu 
trennen. "Der Kapitalismus selbst bis in seine letzten Phasen ist nichts 
anderes als die Anwendung mechanischer Gesetzlichkeit auf die Geldwirtschaft", 
stellte Friedrich Georg Jünger 1946 fest. "Wenn Klage darüber geführt wird, 
dass der Mensch bei solchen Verfahren zu kurz kommt, so hat diese Klage ihre 
Richtigkeit. Widersinnig ist es aber, im Bereich der zur Perfektion gelangenden 
Technik den Kapitalismus zu verneinen und die Technik zu bejahen. Der 
Kapitalismus wird die Technik bis zu ihrem Ende begleiten."

--
Beton-Auto (1976) von Wolf Vostell in Spanien. (Foto: Hans Peter 
Schaefer/​Wikimedia Commons)
http://commons.wikimedia.org/?curid=4063042
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Die tiefenpsychologische Deutung der Heiligung und Entfesselung der Technologie 
steht der religiösen Interpretation nicht notwendig entgegen. Der politisch 
ganz anders gesinnte Horst Eberhard Richter wies 1979 in seinem viel gelesenen 
Buch "Der Gotteskomplex" auf die individual- und gesellschaftsgeschichtliche 
Parallele des Erwachsenwerdens unter einer starken Macht als der "Flucht aus 
narzisstischer Ohnmacht in die narzisstische Omnipotenz" hin. "Der lange Zeit 
als großartige Selbstbefreiung gepriesene Schritt des mittelalterlichen 
Menschen in die Neuzeit war im Grunde eine neurotische Flucht aus 
narzisstischer Ohnmacht in die Illusion narzisstischer Allmacht", schrieb 
Richter. "Wie das Kind, das sich gewaltsam und illusionär selbst in eine 
allmächtige Elternfigur verwandelt, um seinen unverlässlichen Eltern nicht 
länger wehrlos ausgeliefert zu sein, trägt unsere Zivilisation seit damals 
zahlreiche Merkmale einer krampfhaften Selbstüberforderung."

Kontrolle über das Auto, Erwachsenwerden, Ankurbeln der Wirtschaft, 
Götzendienst - das alles lässt uns die Autoopfer bringen und sie sogleich 
verdrängen. Automobilkritik kommt in vielen Kreisen einem Sakrileg gleich. Die 
meisten träumen nicht einmal mehr im Stillen von einer Welt ohne Autos. Wenn 
wirklich etwas an der Karre falsch wäre, müssten sie ihr ganzes Leben 
überdenken.

Marc Hieronimus

Langfassung dieses Artikels mit Literaturquellen: Lichtwolf - Zeitschrift trotz 
Philosophie, Nr. 70 (2020), S. 24-32, www.lichtwolf.de


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