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Diesen Pressetext sowie aktuelles druckfähiges Bildmaterial
können Sie im Internet unter http://www.salzkammergut09.at/presse/
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PRESSEINFORMATION
Wahre Liebe im Salzkammergut
Verzweiflung, Liebe, Glaube und ein Schuss mitten auf dem See: In Der
Priester und die Höllbäurin, dem neuen Heimatfilm der Bad Ischler
Künstlerin Brigitte Lettner liefert das Salzkammergut der vorletzten
Jahrhundertwende den Stoff, aus dem die Dramen sind. Demnächst zu sehen
in einigen Kinos der Region.
Die arme Bergbauerntochter Marianne Höllbauer lebt alleine mit ihrem
alten und verbitterten Vater in einem ärmlichen Hof am Rande von Bad
Goisern. Vor ihrer Verzweiflung flüchtet die junge Frau in eine
Traumwelt und in die Liebe zum attraktiven Priesteranwärter Gottlieb
Hofer, der zwischen Priesteramt und seiner Liebe zum Beruf des
Pianisten schwankt. Zudem kämpft Marianne gegen die überhebliche
Bürgerstochter Annette Weber, die dem angehenden Diener Gottes
ebenfalls Avancen macht. Mitten am Hallstättersee kommt es schließlich
zwischen den Dreien zum entscheidenden Konflikt, bei dem sich ein
Schuss löst.
Von und mit einheimischen Künstlern
Der Priester und die Höllbäurin ist ein Milieudrama, das an
Originalschauplätzen Ende Juli 2009 gedreht wurde. Unter anderem im
Heimathaus in Gosau, in Untersee am Hallstättersee und in der
Kalvarienbergkirche in Bad Ischl. Für das Drehbuch zeichnet die Bad
Ischler Autorin Brigitte Lettner verantwortlich, für die dieser Film
bereits das dritte realisierte Projekt darstellt. Regisseur Mathias
Schloßgangl und Gerolf Nikolay hinter der Kamera komplettierten das
Kernteam dieses Filmes, in dem beinahe ausschließlich Schauspieler aus
dem Salzkammergut zum Einsatz kommen. Die Goldhaubenfrauen aus Bad
Goisern, die Mitglieder des Alttrachten- und Trachtenvereins Hallstatt
und Bad Goiserns und des Trachtenvereins Bad Ischl leisteten als
Statisten ihren Beitrag für die Authentizität der Sprache und für eine
Bilderwelt, welche die Vergangenheit wieder auferstehen lässt.
Zu sehen ab Anfang Oktober
Wer wissen will, ob Marianne dennoch ihr Leben meistert, welche
unvorhergesehene Wendung ihr Liebesleben erfährt und wie wahre Liebe
auf scheinbar unüberwindbare Grenzen der damaligen Gesellschaft stößt,
dem sei der Besuch einer Filmvorführung empfohlen. Sie finden ab
Oktober in Bad Ischl, Bad Goisern, Hallstatt, Gosau, Bad Goisern und
Gmunden statt!
Bildunterschriften:
(1)
Der Priester und die Höllbäurin wurde an Originalschauplätzen im
Salzkammergut gedreht.
(2)
Die Höllbäurin leidet unter ihrem gestrengen Vater.
(3)
Marianne kämpft um die Liebe des Priesteranwärters Gottlieb.
Fotos: Brigitte Lettner
Veröffentlichung für redaktionelle Zwecke honorarfrei.
Über Der Priester und die Höllbäurin:
Mit diesem Film begibt sich Drehbuchautorin und Regisseurin Brigitte
Lettner auf das Feld des Heimatfilmes und des Milieudramas. Die Bad
Ischler Künstlerin drehte das Werk zusammen mit Kameramann Gerolf
Nikolay und Regisseur Mathias Schloßgangl. Private Sponsoren, der
Tourismusverband Inneres Salzkammergut, das Tourismusbüro Bad Ischl und
die Gemeinden des Dachstein-Salzkammergutes trugen zur Realisierung des
Projektes bei. Für Brigitte Lettner war es nach den Kurzfilmen Die
Suche der Carmen B. (2005) und Das Doppelleben (2007) bereits das
dritte Filmprojekt. Die beiden Erstlingswerke der gelernten Lehrerin
und Absolventin zahlreicher Theaterausbildungen reüssierten erfolgreich
beim Festival der Nationen in Ebensee.
17.08.2009/ble0101.docx/AP-1125/394
Filmprojekt Salzkammergut09, Mag. Brigitte Lettner
4820 Bad Ischl, Brennerstraße 22
T: 0699/119 68 270, E: lett...@salzkammergut09.at
Presseversand:
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