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NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1500,
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de
Redaktion: Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Annika Natus
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P R E S S E D I E N S T Berlin, 04. November 2009
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Terminhinweis und Einladung
NABU-Tagung zu Sinn und Unsinn in der GVO-Debatte
Was Umweltverbände und Industrie zur Sozioökonomie als neues
Zulassungskriterium für gentechnisch veränderte Organismen sagen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
momentan läuft auf EU-Ebene die Diskussion zu den sozioökonomischen
Folgen des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen (GVO) an. Für die
Umwelt- und Naturschutzverbände ist dies ebenso wie für die Industrie
die Chance, den volkswirtschaftlichen Nutzen und die Kosten auf Basis
neuer Daten abzuwägen sowie Vor- und Nachteile von GVO für die
Gesellschaft zu diskutieren. Der NABU-Bundesverband stellt daher im
Rahmen einer Tagung ein Hintergrundpapier vor, das Umweltverbände zu den
Kosten des GVO-Anbaus erarbeitet haben. Im Anschluss an Fachvorträge
soll dieses von 14 Uhr an mit Vertretern der Industrie kontrovers
diskutiert werden. Zu der Tagung „Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in
der GVO-Debatte - Sozioökonomie als neues Zulassungskriterium für GVO“
möchten wir Sie herzlich einladen.
Termin Mittwoch, 04. November 2009, 11:00 Uhr
Ort:NABU-Bundesgeschäftsstelle, Charitéstraße 3, 10117 Berlin
mit:Dr. Steffi Ober, Referentin für Gentechnik, NABU Bundesverband
Professor Felix Ekardt, Rechtswissenschaftler, Universität
Rostock
Regine Rehaag, Vorstand des Katalyse Instituts
Peter Röhrig, Fachreferent Gentechnik und Landwirtschaft, BÖLW
Dr. Guido Nischwitz, Institut für Arbeit und Wirtschaft
Dr. Jens Katzek, Bio-Mitteldeutschland
Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Annika Natus
NABU-Pressestelle
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