[Pressemeldungen] Newsletter Dec Issue 2

2009-12-10 Diskussionsfäden R2hobbies

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[Pressemeldungen] Pressemitteilung - Zweite Euro päische ROLFING Woche 13.-21. März 2010: ROLFI NG hautnah erleben

2009-12-10 Diskussionsfäden press2day - News
Pressemitteilung - Zweite Europäische ROLFING Woche 13.-21. März 2010:
ROLFING hautnah erleben

Mehr teilnehmende Länder – mehr Rolfer – mehr Besucher: Vom 13.-21. März
2010 werden  Events, Mini Workshops, Tage der offenen Tür und Vorträge
veranstaltet, um über diese manuelle Methode zu informieren.

München, 10.12.2009 - (p2d.com
(http://manage.press2day.de/redirect.php?id=3437351U=OTMyOTc%3DV=Tg%3D%3DPCT=false))
- Mehr als 1.500 Besucher in Deutschland, der Schweiz, Österreich,
Italien und Dänemark zählten die Veranstalter anlässlich der Ersten
Europäischen Woche im April vergangenen Jahres. Diesen großen Erfolg
wollen die europäischen Rolfer noch übertrumpfen:  Mehr teilnehmende
Länder – mehr Rolfer – mehr Besucher: Vom 13.-21. März 2010 werden in
den Rolfing-Praxen oder anderswo lokale Events, Mini Workshops, Tage der
offenen Tür und Vorträge veranstaltet. Jedermann/-frau erhält so die
Möglichkeit, sich einmal unverbindlich über diese manuelle Körperarbeit
zu informieren, die einen aufrecht im Leben stehen lässt.
 
Rolfing ist eine manuelle Methode, bei der es um ausgewogene Balance der
Körperstatik und effektivere, freie Bewegung geht. Rolfing wurde von der
amerikanischen Wissenschaftlerin Dr. Ida Rolf nach langjährigen Studien
und praktischen Erfahrungen aus Elementen des Yoga und der Osteopathie
entwickelt. Rolfing hat das Ziel, dem Körper seine individuelle
Idealform und -bewegung zurückzugeben oder – besser noch – zu erhalten.
Dazu gehören eine aufrechte Haltung, bewegliche Gelenke, fließende
Bewegungen und befreites Atmen.
 
Ida Rolf setzte mit ihrer Arbeit bei dem von Medizin lange
vernachlässigten „Organ der Form“, wie sie es selbst nannte, an: dem
Bindegewebe und den Faszien. Dies sind derbe Hüllschichten, die den
Muskeln Stabilität verleihen und sie wie Kabelisolierungen umgeben.
Zusammen mit Bändern und Membranen, die Organe und Knochen umhüllen,
bestimmen die Faszien die Körperform. Rolfing arbeitet mit der
Elastizität und Gleitfähigkeit des Bindegewebes. Wie ein „Bildhauer am
Menschen“ arbeitet dabei der Rolfer mit einfühlsamen und regelrecht
„schmelzenden“, jedoch gleichzeitig zielgerichteten, kraftvollen
Berührungen. Die klassische Rolfing-Serie besteht aus zehn systematisch
aufeinander aufbauenden Sitzungen für bessere Struktur, aufrechte
Haltung und Bewegungsform für den Klienten.
 
Rolfing ist mehr als ein Gesundheitstrend – ein Weg, um mit sich und
seinem Körper im Lot zu sein.
 
Veranstaltungsorte und Termine laufend unter www.rolfing.org
(http://www.rolfing.org).

Über die European Rolfing Association (ERA)

Die ERA ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in München, die im
Jahr 1991 zum Nutzen aller zertifizierten Rolfer gegründet wurde, die in
Europa tätig sind. Als Dienstleistungs-Organisation übernimmt die
European Rolfing Association für die Mitglieder die Darstellung in der
Öffentlichkeit.

Leserkontakt:
European Rolfing Association e.V.
Nymphenburger Str. 86
80636 München

Telefon: +49 (89) 54370940
Telefax: +49 (89) 54370942
Homepage: http://www.rolfing.org
E-Mail: i...@rolfing.org

Pressekontakt:
European Rolfing Association e.V.
Public Relations
Frau Monika Lambacher
Nymphenburger Str. 86
80636 München

Telefon: +49 (89) 54370941
Telefax: +49 (89) 54370942
E-Mail: monika.lambac...@rolfing.org

Weitere Informationen und hochauflösende Bilder für die Presse finden
Sie auch unter:

http://www.rolfing.org/index.php?id=101L=2
(http://www.rolfing.org/index.php?id=101L=2)

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--Ende der Mitteilung--
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[Pressemeldungen] Entwicklungen australischer Wissenschaftler helfen unbemannten Luftfahrzeugen bei der Orientierung

2009-12-10 Diskussionsfäden Wissenschaftsnews Australien und Neuseeland

Australische Wissenschaftler haben wichtige Fortschritte in zwei Bereichen der Entwicklung unbemannter Luftfahrzeuge (UAVs) gemacht, die eigenständig sehen können, wenn sie schnell und in niedriger Höhe über gefährliches Gebiet fliegen.

Forscherteams des Vision Centre am Queensland Brain Institute haben ein neues hocheffektives visuelles System entwickelt, dass Anleihen bei den Honigbienen genommen hat, die sich trotz ihres kleinen Gehirns erfolgreich in der Landschaft orientieren können. Eine der beiden Innovationen, entwickelt von einem Team um Richard Moore, unterstützt das Stereosehen und ermöglicht es dem UAV, im Tiefflug seinen Weg um Hindernisse zu finden. Die zweite, von einem Team um den Ingenieur Saul Thurrowgood, kontrolliert das allgemeine Verhalten des UAV, indem der Horizont beobachtet wird. Auf der International Conference on Intelligent Robots and Systems in St Louis, USA wurden beide Neuerungen Mitte Oktober erstmals vorgestellt.

Beide Innovationen liefern leichte, kostengünstige und hocheffiziente Technologien für UAVs. Diese werden heutzutage auf immer mehr Gebieten eingesetzt, angefangen bei der Suche nach Mineralien über die Kartographie sowie Umwelt- und Küstenüberwachung bis hin zu militärischen Anwendungen. Auch bei der Erkundung des Mars sollen kleine UAVs künftig eine wichtige Rolle spielen.

Bei dem System zum Stereosehen werden zwei Kameras und zwei technisch ausgefeilte, stark gekrümmte Spiegel eingesetzt, um das Gelände zu beobachten, das unter dem Luftfahrzeug vorbeizieht. Dabei liefern die Kameras ein kontinuierliches Feedback zur Flughöhe sowie zur Entfernung zum Gelände und den darin befindlichen Hindernissen. "Man weiß, Dinge die nah sind, rauschen am Betrachter vorbei, während weiter Entferntes scheinbar langsam vorbeizieht", erläutert Moore. "Unsere Entwicklung verhindert diese Verzerrung und ermöglicht es uns, das Luftfahrzeug mit Hilfe des optischen Datenrückflusses zu allen sichtbaren Landschaftsbereichen zu steuern, auch wenn das UAV sich sehr schnell bewegt."

Bei der zweiten Innovation haben die Wissenschaftler eine neue Methode entwickelt, um das Luftfahrzeug aufrecht zu halten oder um dessen Fluglage festzustellen. Dies geschieht einfach durch einen sichtbaren Bezugspunkt am Horizont. "In Luftfahrzeugen wurden lange Gyroskope eingesetzt, um deren Fluglage zu überwachen", erklärt Thurrowgood. "Trägheitssysteme neigen jedoch über längere Zeit zu Abweichungen. Darüber hinaus haben sie Probleme mit sehr hohen Beschleunigungen und starken Erschütterungen. Unser System ist vor all diesen Dingen gefeit." Das System vergleicht die blaue Farbe des Himmels mit den rot-grünen Farben des Bodens, um festzustellen, ob das Luftfahrzeug nach oben oder nach unten nickt oder von Seite zu Seite rollt. "Es liefert eine absolute Referenz zur Flugposition im Gegensatz zu Trägheitssystemen, die diese von der Erdanziehungskraft ableiten. Verschiedene Versuche haben gezeigt, dass unsere Methode bei unterschiedlichsten Wetterbedingungen und Höhen funktioniert und das System auch problemlos mit falschen Horizonten, wie Baumwipfeln, mit Spiegelungen des Himmels auf Seen oder mit Blendeffekten durch die Sonne umgehen kann."

Beide Systeme wurden für den Einsatz bei Tageslicht entwickelt, können aber den Forscherteams zufolge angepasst werden, um mittels Infrarot oder anderen Sichtverfahren auch bei Dunkelheit oder sehr schlechten Lichtverhältnissen eingesetzt werden zu können.


Weitere Informationen:
Institut Ranke-Heinemann / Australisch-Neuseeländischer Hochschulverbund
Pressestelle
Friedrichstr. 95
10117 Berlin
Email: ber...@ranke-heinemann.de
Tel.: 030-20 96 29 593

Bei Veröffentlichung der Pressemitteilung bitten wir um eine Quellenangabe sowie die Zusendung eines Belegexemplars.


Als zentrales Studentensekretariat aller australischen und neuseeländischen Hochschulen ist das Institut Ranke-Heinemann zuständig für die Beratung, Bewerbung/Einschreibung und Betreuung deutscher, österreichischer und schweizerischer Studierender. Die Kosten für diese Serviceleistungen werden durch die Studiengebühren abgedeckt, die der Studierende an die australische oder neuseeländische Institution entrichtet. D.h., dass darin ein fester Betrag für die Betreuung enthalten ist. Dafür gewährleisten wir ein umfangreiches Servicepaket der Vor- und Nachbetreuung. Bei direkter Bewerbung an einer Hochschule wird auf die Leistungen unseres Institutes verzichtet - und somit auf ein umfassendes Produkt, für das bereits mit den Studiengebühren bezahlt wurde.




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[Pressemeldungen] NABU: Sender-Störche verbringe n Weihnachten im Sudan

2009-12-10 Diskussionsfäden Presse
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NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1500, 
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de 
Redaktion: Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Annika Natus
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P R E S S E D I E N S T   Nr. 139/09  10. Dezember 2009
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Zugvögel/ Storchenbesenderung
NABU: Sender-Störche verbringen Weihnachten im Sudan
Gertud und Hobor treffen sich nach 7.000 Kilometer langen Reise in
Afrika wieder

Bergenhusen - Die vom NABU im Juli mit Satellitensendern ausgestatteten
Weißstörche Hobor und Gertrud legten auf ihrer Reise aus dem
schleswig-holsteinischen Storchendorf Bergenhusen bis nach Afrika mehr
als 7.000 Kilometer zurück. Nun rasten sie nur etwa sechs Kilometer
voneinander entfernt in derselben Region im Sahel. Ihr Zugweg sowie ein
Reisetagebuch werden von Tausenden im Internet verfolgt. Mittlerweile
ist das Projekt beim Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“
ausgezeichnet worden.

„Es ist spannend, dass gerade unsere beiden Störche nach einer so
langen Reise in Afrika beinahe aufeinander treffen“, so Kai-Michael
Thomsen vom Michael-Otto-Institut im NABU. Beide halten sich schon seit
einigen Wochen in Süd-Darfur auf, suchen aber meist mehr als 100
Kilometer voneinander entfernt nach Futter. „Viele Weißstörche haben
sich in den letzten Tagen bereits auf den Weg in Richtung Südafrika
gemacht, weil es jetzt im Sudan langsam zu trocken und das Futter knapp
wird“, so Thomsen weiter. „Gertrud und Hobor haben sich dagegen
entschlossen, noch ein wenig im Sahel zu bleiben, offenbar haben sie
eine gute Futterquelle erschlossen. Da sind Weißstörche sehr findig, sie
können diese über viele Kilometer hinweg aufspüren.“ Wahrscheinlich
hielten sich die beiden „Schleswig-Holsteiner“ gemeinsam mit vielen
anderen Weißstörchen dort auf. Der Storchenexperte rechnet aber damit,
dass auch Hobor und Getrud bald Richtung Südafrika aufbrechen werden. 

Von der durch das Express-Transportunternehmen FedEx Express und der
King Baudouin Foundation United States unterstützten
Weißstorch-Besenderung erhofft sich der NABU Hinweise auf die
Gefahren und Routen der Störche bei ihren Zügen. Mehr als 40 Prozent
aller Zugvogelarten haben auf der Strecke zwischen Afrika, dem Mittleren
Osten und Europa in den vergangenen drei Jahrzehnten massive Verluste
erlitten. Zehn Prozent dieser Arten hat BirdLife International in der
neuen Roten Liste als weltweit bedroht oder gefährdet eingestuft.


Für Rückfragen: 
Kai-Michael Thomsen, NABU-Storchenexperte, Michael-Otto-Institut im
NABU, mobil 0162-9098072. 

Im Internet unter www.NABU.de 



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[Pressemeldungen] It's you?

2009-12-10 Diskussionsfäden gichael
Hello, I`m Nicole,
It is about you or no? http://shathy.com/codifying.html

See you later :-)


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[Pressemeldungen] (kein Betreff)

2009-12-10 Diskussionsfäden Holan


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[Pressemeldungen] Diplomas for everybody.

2009-12-10 Diskussionsfäden Lakeisha Staley
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advancement? 
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