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[Pressemeldungen] Forscherteam macht wichtige Entdeckung fuer die naechste Solarzellengeneration
Ein internationales Forscherteam unter Leitung von Dr. Udo Bach an der Monash University in Australien hat erstmals eine innovative Methode entwickelt, um den Leistungs-Output der nächsten Solarzellengeneration zu erhöhen. Die Wissenschaftler der Monash University, in Zusammenarbeit mit Kollegen der Universitäten in Wollongong, Australien und Ulm haben Tandemzellen aus farbstoffsensibilisierten Solarzellen hergestellt, die eine dreimal höhere Effizienz bei der Energieumwandlung gegenüber bisherigen Tandemzellen dieser Art aufweisen. Der Schlüssel zu dieser Innovation lag laut Bach in der Entdeckung eines neuen, effizienteren Farbstoffes, der den Betrieb von invertierten farbstoffsensibilisierten Solarzellen deutlich effizienter macht. Laut Bach könnte dieser Durchbruch die Zellen zu einer guten und konkurrenzfähigen Alternative zu herkömmlichen Siliziumzellen machen. Der Tandem-Ansatz das Stapeln mehrerer Solarzellen wurde bei traditionellen Photovoltaikanlagen bereits erfolgreich zur Maximierung der Energieausbeute angewandt. Hierfür gab es bei farbstoffsensibilisierten Solarzellen bisher jedoch Hindernisse, da es kein Verfahren zur Schaffung eines invertierten Systems gab, bei dem die Farbstoffmoleküle wenn Licht auf sie trifft - positive Ladungen effizient an einen Halbleiter weitergeben konnten. Bei ihrem Projekt stapelte das Forscherteam zwei Arten von farbstoffsensibilisierten Solarzellen eine invertierte und eine Standardzelle. Dadurch konnten sie erstmals eine Tandemzelle schaffen, die die Effizienz ihrer einzelnen Komponenten überstieg. "Indem wir einen Weg gefunden haben, invertierte farbstoffsensibilisierte Solarzellen sehr effizient arbeiten zu lassen, haben wir der Schaffung von farbstoffsensibilisierten Tandemzellen als wirtschaftliche Alternative die Tür geöffnet", erläutert Bach die Bedeutung der Arbeit. "Auch wenn diese neue Tandemtechnologie noch in den Kinderschuhen steckt, ist ein erster wichtiger Schritt in Richtung der Entwicklung der nächsten Solarzellengeneration getan, die günstig und mit energieeffizienten Produktionsmethoden hergestellt werden kann." Weitere Informationen: Institut Ranke-Heinemann / Australisch-Neuseeländischer Hochschulverbund Pressestelle Friedrichstr. 95 10117 Berlin Email: ber...@ranke-heinemann.de Tel.: 030-20 96 29 593 Bei Veröffentlichung der Pressemitteilung bitten wir um eine Quellenangabe sowie die Zusendung eines Belegexemplars. Als zentrales Studentensekretariat aller australischen und neuseeländischen Hochschulen ist das Institut Ranke-Heinemann zuständig für die Beratung, Bewerbung/Einschreibung und Betreuung deutscher, österreichischer und schweizerischer Studierender. Die Kosten für diese Serviceleistungen werden durch die Studiengebühren abgedeckt, die der Studierende an die australische oder neuseeländische Institution entrichtet. D.h., dass darin ein fester Betrag für die Betreuung enthalten ist. Dafür gewährleisten wir ein umfangreiches Servicepaket der Vor- und Nachbetreuung. Bei direkter Bewerbung an einer Hochschule wird auf die Leistungen unseres Institutes verzichtet - und somit auf ein umfassendes Produkt, für das bereits mit den Studiengebühren bezahlt wurde. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Meere werden zu Müllkipp en - Tschimpke: Dokumentarfilm „Plastic Planet “ rüttelt auf
--- NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1500, Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de Redaktion: Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Annika Natus --- P R E S S E D I E N S T NR. 18/10 24.02.2010 --- Meeresschutz/Abfall NABU: Meere werden zu Müllkippen Tschimpke: Dokumentarfilm „Plastic Planet“ rüttelt auf Berlin - 6,4 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle landen jedes Jahr in den Weltmeeren. Die Politik hat dieses Problem bisher vernachlässigt. Das war auch ein Anlass für den Wiener Regisseur Werner Boote, unserer Welt aus Plastik mit einem aufrüttelnden Dokumentarfilm auf den Grund zu gehen. „Plastic Planet“ läuft morgen, am 25. Februar, in den deutschen Kinos an. Der NABU unterstützt den Film als Umweltpartner für den Meeresschutz sowie für die Abfall- und Kreislaufwirtschaft. „Unsere Meere sind nicht nur überfischt, sondern auch zunehmend vermüllt. Dieser Schaden ist oftmals irreparabel. Politiker dürfen nicht weiter wegschauen, sondern müssen das Problem so schnell wie möglich auf Bundes- wie auf Europaebene angehen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Hunderttausende Meerestiere verenden jedes Jahr an den Folgen des Mülls. Betroffen sind Seevögel und Meeressäuger, aber auch Schildkröten und Fische. Die Tiere verfangen sich in alten Fischernetzen und ertrinken qualvoll oder sie verwechseln Plastik mit Nahrung. Allein die Nordsee wird jährlich mit mehr als 20.000 Tonnen Müll belastet. Hauptverantwortlich dafür sind einem jüngst veröffentlichten Bericht des Umweltbundesamtes zufolge die kommerzielle Schifffahrt und die Fischerei. „Was wir an den Küsten und auf dem Wasser sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Mehr als 70 Prozent des Mülls sinkt zum Meeresboden und bleibt unseren Augen verborgen“, sagte NABU-Meeresexperte Kim Detloff. Der NABU setzt sich bereits seit Jahren für Müllvermeidung, nachhaltige Ressourcennutzung und mehr Recycling ein. „Indem wir unserer Konsum- und Wegwerfverhalten ändern und Müll vermeiden, können wir dazu beitragen die faszinierende Meereswelt zu erhalten“, erklärte Detloff. Aber auch politische Maßnahmen seien nötig. Zwar habe die im Juni 2008 veröffentlichte EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie zusätzliche Möglichkeiten zum Schutz der Meere geschaffen, diese müssten aber auch rechtsverbindlich verankert werden. „Um wirklich Erfolge zu erzielen, muss die Abfallrückgabe am Hafen in Zukunft kostenfrei sein und illegale Entsorgung darf nicht mehr als Kavaliersdelikt gelten. Wir brauchen mehr Kontrollen auf See und härtere Strafen bei Verstößen“, forderte Detloff. Die Berlin-Premiere des Films „Plastic Planet“ mit zahlreichen Gästen aus Politik und Wirtschaft und anschließender Diskussion mit dem Regisseur Werner Boote sowie Umweltexperten findet am heutigen Mittwoch, 24.Februar, um 19.30 Uhr im Filmtheater am Friedrichshain statt. Weitere Termine der Kinotour mit Publikumsgesprächen können im Internet unter www.plastic-planet.de abgerufen werden. Für Rückfragen: Dr. Kim Detloff, NABU-Meeresschutzexperte, 030-284984-1626, mobil 0152-09202205. Dr. Benjamin Bonghardt, NABU-Abfallexperte, 030-284984-1610, mobil 0172-9235479. Im Internet zu finden unter www.NABU.de ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] CeBIT 2010 – Einladung zum Pr essegespräch - Continental und Deutsche Telekom bri ngen die Apps auf die Straße
Sehr geehrte Damen und Herren, Der Automobilzulieferer Continental und Deutsche Telekom ebnen zur CeBIT den Weg für neue Funktionen und perfekter Internet-Vernetzung des Autos. Mit AutoLinQ können Fahrzeuge über eine Mobilfunkverbindung überall und jederzeit mit dem Handy, dem heimischen Computer- und Entertainmentsystem, Online-Datenbanken und vielfältigsten internetbasierten Mehrwertdiensten im Stil der Apps moderner Handys vernetzt werden. Ein erstes Demofahrzeug samt voll funktionsfähiger Infrastruktur präsentieren Continental und Kommunikationsspezialist Deutsche Telekom gemeinsam auf der CeBIT 2010 in Hannover. Wir laden Sie daher ein, das Demonstrationsfahrzeug basierend auf dem Simplify your Drive-Konzept von Continental direkt auf der CeBIT selbst kennen zu lernen. Wir haben für interessierte Automobil-Redakteure einen Rundgang über den Stand der Telekom, eine Einführung in das Demonstrationsfahrzeug und eine Gesprächsrunde mit den AutoLinQ-Experten geplant. Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben (am 3. März, von 9:30 bis 11:45), dann melden Sie sich bitte bis Freitag, 26. Februar bei: Highlight Veranstaltungsservice, Carola Ilgut, Telefon +49 69 480068 23, carola.il...@highlight-germany.de Wir würden uns freuen, Sie persönlich auf der CeBIT in der Halle 4, Stand D26 zu treffen. Mit freundlichen Grüßen, Enno PflugMartina Weidmann ContinentalDeutsche Telekom ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
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[Pressemeldungen] (kein Betreff)
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