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[Pressemeldungen] Pressemeldung: ÖDP kritisier t Schonfrist bei der Ökosteuer
ÖDP kritisiert Schonfrist bei der Ökosteuer Uehlein: „Steuerzahler doppelt betroffen“ (Berlin, 27.10.2010) „Die Bundesregierung ist mal wieder vor der Wirtschaftslobby eingeknickt.“ Das sagt Dirk Uehlein, Mitglied im Bundesvorstand der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), anlässlich der geplanten Steuerentlastung für energieintensive Unternehmen. Im Sparpaket der Regierung war geplant gewesen, die Freistellungen von der Ökosteuer für Betriebe, die energieintensiv arbeiten, zu streichen. Dieser Schritt hätte 1,5 Milliarden Euro jährlich in die öffentlichen Kassen gespült. „Mit dem Einkassieren dieses Versprechens wird nun die finanzielle Hauptlast auf die Bevölkerung abgewälzt. Insbesondere Menschen mit niedrigem Einkommen sind die Verlierer dieser Politik,“ empört sich Uehlein. Er moniert weiter, dass durch die Schonfrist bei der Ökosteuer auch der Anreiz für Unternehmen entfalle, Energie zu sparen. „Wir Steuerzahler zahlen also doppelt: für falsche Steuerbefreiungen und für Klimaschäden,“ so der ÖDP- Politiker. Bundesfinanzministerium und Bundeswirtschaftsministerium planen nun, eine höhere Steuer für Tabak, um noch an weitere Gelder für den Staatshaushalt zu kommen. Ob das allerdings so klappt, stellt Uehlein in Frage: „Ich bin mir sicher, dass viele Raucher aufgrund der höheren Kosten nun lieber im benachbarten Ausland preiswerte Zigaretten kaufen. Das dient weder der Staatskasse, noch der Gesundheit.“ Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Bundespressestelle: Florence v. Bodisco Erich-Weinert-Str. 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 florence.bodi...@oedp.de http://oedp.de/blogs/oedpblogger ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
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Title: Newsletter If you have difficulty viewing this newsletter, click here. Wed, October 27, 2010 E-mail Newsletter Services * To unsubscribe, visit the Newsletter Unsubscribe page (do not reply to this e-mail) * For questions and comments: Feedback * For advertising information: Advertising Sales Read our Privacy Policy | User Agreement © 2010 War Vostok, Inc. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Bundeskabinett macht Weg f ür zweifelhaften Ethanol-Kraftstoff frei
--- NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1500, Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de Redaktion: Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Linda Baumann --- P R E S S E D I E N S T NR. 130/10 27.10.2010 --- Umwelt/Verkehr NABU: Bundeskabinett macht Weg für zweifelhaften Ethanol-Kraftstoff frei Miller: E 10 ist der falsche Kraftstoff zum falschen Zeitpunkt Berlin - Zusätzlich zu den bestehenden Kraftstoffsorten werden Autofahrer ab Januar 2011 an einer gesonderten Zapfsäule Benzin mit einem Anteil von zehn Prozent Ethanol, so genanntes E 10, tanken können. Der NABU hat die EU-Richtlinie und den heutigen Beschluss des Bundeskabinetts, der den Weg für E 10 freimacht, kritisiert. „Die Öko- und Klimabilanz von Ethanol, das aus zucker- oder stärkehaltigen Pflanzen hergestellt wird, ist äußerst umstritten. Eine steigende Biospritproduktion hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Die Umwandlung von Wald, Weide- oder Brachland in Ackerland kann dazu führen, dass deutlich mehr Kohlendioxid freigesetzt wird, als später durch Biokraftstoffe eingespart wird. E 10 ist daher der falsche Kraftstoff zum falschen Zeitpunkt“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Die EU-Kommission diskutiert derzeit intensiv über die negativen Folgen so genannter Landnutzungsänderungen für die Klimaschutzpolitik. Schon jetzt bestehen große Zweifel, ob Ethanol und Biodiesel zur Senkung der CO2-Emissionen im Verkehr überhaupt helfen können. Klar dürfte jedoch sein: Je höher die Zielvorgaben im Kraftstoffsektor, umso höher die zu erwartenden Eingriffe in die Natur. Miller: „Die Folgen einer verstärkten Landnutzungsänderung für Klima und Biodiversität müssen dringend in die Ökobilanz von Biokraftstoffen einfließen und in den entsprechenden Verordnungen berücksichtigt werden. Solange die Verordnungen noch nicht geändert sind, darf die Politik keine neuen Initiativen zur Steigerung des Biokraftstoffanteils im Markt ergreifen.“ Aus NABU-Sicht ist die Akzeptanz der E10-Zapfsäulen ohnehin fraglich. Der Kunde sei durch unterschiedliche Angaben zur Motorenverträglichkeit und zur Ökobilanz von Kraftstoffen mit höherem Ethanol-Anteil verunsichert. NABU-Verkehrsexperte Dietmar Oeliger: „Wenn E 10 von den Tankstellenbetreibern preislich nicht deutlich unter dem herkömmlichen Benzin angeboten wird, sind die Marktchancen des neuen Kraftstoffes äußerst bescheiden. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Dies zeigt die Historie der Agrarkraftstoffe, die zu erheblichen Umweltschäden führen und so die Akzeptanz der ganzen Biomassenutzung in der Bevölkerung untergraben können.“ Derzeit sei leider kein klimaverträglicher Flüssigkraftstoff in Sicht. Umso wichtiger sei es, dass die Anstrengungen der Autoindustrie zur Verbesserung der Effizienz intensiviert werden. Für Rückfragen: Dietmar Oeliger, NABU-Verkehrsexperte, Tel. 030-284984-1613, mobil 0172-9201823 Im Internet zu finden unter www.NABU.de ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] asik olmak hic bu kadar guzel olmamisti
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[Pressemeldungen] Pressemeldung: Wer zahlt 5 Euro pro Kilowattstunde Atomstrom?
Wer zahlt 5 Euro pro Kilowattstunde Atomstrom? Pressemeldung # 20101028 Christdemokraten: Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke sind Ausdruck politischer Idiotie Berlin / Mainz / München, 28. Oktober 2010 - Für den Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK), CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie sind Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke Ausdruck politischer Idiotie. Damit werde den atomaren Besatzungsmächten EnBW, E.ON, RWE und Vattenfall gestattet, mit unseren Lebens- und Zukunfts- Chancen russisches Roulett spielen. Petra Pauly, CDAK-Pressesprecherin: So wird die körperliche Unversehrtheit von Menschen (Artikel 2 Grundgesetz) auf dem Altar der Profitinteressen einer verschwindend kleinen Minderheit von Betreibern nuklearer Anlagen geopfert. Wir als Atomkraftgegner in der Union wollen die Steuerzahler um sehr hohe Beträge entlasten, indem wir nukleare Schmarotzer dauerhaft kalt stellen. Das funktioniert durch die strikte Anwendung des Verursacherprinzips. Das heißt, wer partout Atomstrom will, der soll auch die vollen Kosten tragen. Die vom langjährigen Bürgermeister der Kur- und Bäderstadt Baden-Baden Jörg Zwosta (CDU) geführte Mittelbadische Energiegenossenschaft hat kaufmännisch gerechnet 5 Euro pro Kilowattstunde ermittelt. Hintergrund/Quelle: http://www.meg-mittelbaden.de/?p=36 Ulla Veith Vorstandssekretariat ** BUNDESVERBAND CHRISTLICHE DEMOKRATEN GEGEN ** ATOMKRAFT (CDAK), CDU/CSU - Mitglieder für ** die Überwindung der Kernenergie ** Bundesgeschäftsstelle ** Geschäftsführung: Dr. Stegmayer ** Pressesprecherin: Petra Pauly ** Sekretariat: Ulla Veith ** Postanschrift: Postfach 421431 D - 55072 Mainz ** Konto Postbank Dortmund Nummer: 442489462 Bankleitzahl: 440 100 46 ** Unsere E-Mails werden klimafreundlich und atomstromfrei erzeugt ** Ökostrombezug: www.ews-schoenau.de ** Verbandskommunikation: 01711049920 ** Pressefach: http://merky.de/486891 ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen