[Pressemeldungen] This Company is My New Monster Play

2013-09-14 Diskussionsfäden kgesch
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Trade Date: September, 16th

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Re: [Pressemeldungen] ince FIRSATLAR

2013-09-14 Diskussionsfäden Firsatci
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[Pressemeldungen] OUR MEMBERS COULD MAKE BIG MONEY

2013-09-14 Diskussionsfäden rrie . reber
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[Pressemeldungen] [JuWo] Biosupermärkte in Berlin-Brandenburg noch immer ohne Betriebsräte

2013-09-14 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool
Jungle World
http://jungle-world.com/artikel/2013/37/48441.html

Jungle World Nr. 37, 12. September 2013

Bio ist billiger

Die Biobranche boomt, für bessere Löhne kämpfen die Angestellten von 
Biosupermärkten trotzdem nicht

VON FLORIAN WAGENER

»Wer bei uns arbeitet, der muss davon leben können«, sagt Andrea Koch. Die 
Biobäuerin betreibt gemeinsam mit ihrem Mann einen Bauernhof im 
niedersächsischen Betzendorf. Doch demnächst könnte damit Schluss sein, denn 
vor kurzem musste der Betrieb Insolvenz anmelden. »Es ist zunehmend schwierig, 
den Kunden auf dem Wochenmarkt zu erklären, warum unsere Produkte teurer sind 
als in den Biosupermärkten«, sagt sie im Gespräch mit der Jungle World. Dabei 
ist die Begründung eigentlich recht simpel: Andrea Koch und ihr Mann Marten 
weigern sich, dem Markt - und das sind nicht zuletzt die Supermärkte - 
Zugeständnisse zu machen. Sie möchten keine weiteren Kompromisse bei der 
Qualität ihrer Produkte, der umweltschonenden Aufzucht und beim Personal 
eingehen. Dies schlägt sich zwangsläufig in den Preisen nieder.

Die Kochs halten an den Prinzipien der Ökobewegung der siebziger Jahre fest, 
als mehrheitlich nicht nur eine ökologische, sondern auch eine soziale 
Lebensmittelproduktion angestrebt wurde. Doch solcherlei Produzentenromantik 
wird in Zeiten des Bio-Booms ins Abseits gedrängt. Verantwortlich dafür ist 
auch die Expansion der Biosupermarktketten.

Diese haben einen immer größeren Anteil am Wachstum des Biomarktes in 
Deutschland, dessen Anteil am gesamten Lebensmittelmarkt in Deutschland 2012 
bei 3,9 Prozent lag. Wie die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft 
herausgefunden hat, liegt der Hauptanteil des Gesamtumsatzes mit Bioprodukten 
zwar noch beim konventionellen Lebensmitteleinzelhandel, über den in den 
vergangenen zehn Jahren der Weg der Bioprodukte zum Massenkonsum führte. Von 
sieben Milliarden Euro Gesamtumsatz entfallen auf ihn 3,53 Milliarden Euro, 
also gut 50 Prozent. Der Naturkostfachhandel, zu dem Bioläden und 
Biosupermärkte gezählt werden, konnte in der letzten Zeit allerdings verlorenes 
Terrain zurückgewinnen. Auf ihn entfallen nun 2,21 Milliarden Euro 
beziehungsweise 31 Prozent.

Verantwortlich für diese Entwicklung sind vor allem die Biosupermärkte. Hier 
kaufen inzwischen 40 Prozent der Kunden Biolebensmittel ein, wie eine kürzlich 
veröffentlichte Studie feststellte, die vom Bundesverbraucherministerium in 
Auftrag gegeben wurde. Im Jahr zuvor waren es noch 36 Prozent. Die kleineren 
Bioläden geraten dabei, ebenso wie auch die Biolandwirtschaft, unter 
zunehmenden Preisdruck.

Die Biosupermärkte sind in der Lage, ein breites Sortiment verhältnismäßig 
kostengünstig anzubieten. Doch durch die mittlerweile etablierte 
Massenproduktion nähern sich die Produktionsbedingungen in der Biobranche immer 
mehr denen der konventionellen Lebensmittelindustrie an. So berichtete Spiegel 
Online vorige Woche über alarmierende Zustände in norddeutschen Ställen, in 
denen massenhaft Puten für den Bioverband Naturland gezüchtet werden. Fotos 
zeigen die Tiere in einem erbärmlichen Zustand. Diese Bilder würden sich schon 
auf dem konventionellen Markt für Lebensmittel kaum verkaufsfördernd auswirken. 
Die Käufer eines Bioputenschnitzels dürften beim Griff ins Supermarktregal erst 
recht anderes im Sinn haben.

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Arbeitsbedingungen in den 
Biosupermärkten. So berichtete die Taz zuletzt im Mai von rechtswidrigen 
Arbeitszeiten und Löhnen unter Tarif bei der Biosupermarktkette Denn’s. Diese 
wird immer wieder als der Discounter unter den Biosupermärkten bezeichnet. Dem 
Handelsblatt teilte der Mutterkonzern Dennree dann am 28. Mai mit: »Denn’s 
etabliert sich derzeit im Markt. Das ermöglichte uns in 2012, vor allem die 
unteren Lohngruppen um bis zu zehn Prozent anzuheben, in 2013 ist eine weitere 
Erhöhung geplant.« Gegenüber der Jungle World ergänzte die Pressesprecherin 
Antje Müller am 4. September: »Unser Unternehmen gibt kein zentral gesteuertes 
System, wie beispielsweise einen Haustarif, vor. Dennoch haben wir eine 
schützende Funktion bei den Lohnverhandlungen zwischen dem Bewerber und dem 
Stellenverantwortlichen.« Gerade nach den Medienberichten habe man mit großem 
Aufwand »das bestehende Lohngefüge ausgewertet und individuell angepasst«.

Diese Themen sind äußerst heikel für die Biobranche. Denn auch wenn man 
inzwischen im Mainstream angekommen ist, so kann immer noch davon ausgegangen 
werden, dass nach wie vor idealistische Motive auf Seiten der Kunden eine große 
Rolle bei der Kaufentscheidung spielen. Eine Auswertung von Daten aus der 
»Nationalen Verzehrstudie II« ergab 2011, dass die »Biokernzielgruppe« 
insbesondere Frauen mit hohem Einkommen und hohem Bildungsgrad umfasst. Ein 
besonders wichtiges Motiv für den Kauf von Bioprodukten sei für sie der 
Altruismus. Der Gesundheit werde der Studie zufolge nur eine nachrangige 
Bedeutung beigemessen.

Auch wenn sich dieses Verhältnis mit dem Fortschreiten