[Pressemeldungen] lead ingot from China

2014-04-14 Diskussionsfäden kainuoer4


nbsp;
Dear Purchasing Manager ,
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your esteemed company,we have Lead Ingot nbsp;report for you reference.
1.Model: 99.9%
nbsp;nbsp;nbsp;nbsp; nbsp;2.Price: please mail me for exact price.
3.Packing: 1000 KGSnbsp;in a Lead/Wooden pallet strapped with galvanized steel 
and covered with strong poly-hood. 
nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;4.Delivery:Within 10 days
nbsp;nbsp;nbsp;nbsp; nbsp;5.Payment:T/T or L/C at sight
nbsp;Any interesting pls contact to me.
nbsp;ThanksRegards.
Joanna 
Kainuoer(nanjing)group CO.,LTD
Tel:+86-25-86922747 
Fax:+86-25-86922747
Web:http://www2.kainuoer.com




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[Pressemeldungen] Aluminum ingots

2014-04-14 Diskussionsfäden hengto...@cnhtrubber.com
Dear Sir/Madam,
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Hengtong Import Export Co.,Ltd. We are a professional manufacturer in China.
Our products have good quality and pretty competitive price. So we want to 
avail ourselves of opportunity establishing business relation with you.

Looking forward to receiving your reply soon.

Best regard
Miya




China Hengtong Import Export Co.,Ltd.
Website:www.cnhtrubber.com
www.cnsjzht.com
Tel:86-311-68073430
Fax:86-311-68073430
E-mail:hengto...@cnhdrubber.com___
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[Pressemeldungen] Pressemeldung: ÖDP startet Wahlkampfwebsite

2014-04-14 Diskussionsfäden Florence v. Bodisco
Europawahl: ÖDP startet Wahlkampfwebsite
Moseler: Jede Stimme zählt!
 
„Übersichtlich, klar und themenorientiert.“ So beschreibt Dr. Claudius Moseler, 
Generalsekretär der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) und Kandidat auf 
Platz 10 zur Wahl des Europäischen Parlaments, die neue Wahlkampfwebsite der 
ÖDP.
Unter http://wahlen.oedp.de/ können die Besucher sich über aktuelle Themen, 
Kandidatinnen und Kandidaten und das Programm zur Europawahl am 25. Mai 
informieren. Insbesondere seien, so Moseler, die inhaltlichen Schwerpunkte der 
ÖDP ausführlich aufbereitet. „Wir stellen drei Themen in den Mittelpunkt: Unser 
Engagement gegen das Freihandelsabkommen TTIP, der Kampf für die Erneuerbaren 
Energien und den Ausbau der Demokratie in Europa“, erläutert der ÖDP-Politiker 
das Konzept.
Da es bei der Europawahl keine Sperrklausel gibt, zählt diesmal jede Stimme. 
Hätte diese Regelung schon bei der Wahl 2009 gegolten, wäre die ÖDP bereits mit 
einem Mandat im EU-Parlament vertreten. „Das Argument der verlorenen Stimme 
läuft jetzt ins Leere, deshalb sind wir zuversichtlich, dass wir mit Mandaten 
ins Europäische Parlament einziehen,“ so Moseler. Es sei überdies dringend 
nötig, dass eine Partei ins Parlament einziehe, die keine Firmenspenden annimmt 
und so unabhängig von Lobbyeinflüssen Politik zum Wohl der Menschen macht.

Am 25. Mai ist Europawahl - Deine Stimme für die ÖDP! 

Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
Florence v. Bodisco
Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Erich-Weinert-Straße 134
10409 Berlin
Tel. 030/49854050
florence.bodi...@oedp.de
www.ödp.de



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[Pressemeldungen] Presseinformation zur NABU-Havelberry-Finn-Tour (28.4.-21.6.): NABU startet größte Floßtour Deutschlands

2014-04-14 Diskussionsfäden Presse

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N A B U - P R E S S E D I E N S T    NR. 47/14  14.4.2014 
---
 
Presseinformation zur NABU-Havelberry-Finn-Tour (28.4.-21.6.)
 
Umwelt/Flüsse
NABU startet größte Floßtour Deutschlands 
55 Tage auf der Havel – Acht Teams durchqueren vier Bundesländer
 
Berlin – Acht intensive Wochen mit einem Floß auf der Havel und ihren
Nebengewässern unterwegs, um Fluss, Land und Leute kennen zu lernen:
Diesem Abenteuer stellen sich 32 NABU-Mitarbeiter und -Mitglieder vom
28. April bis zum 21. Juni. Für die über 390 Kilometer lange Tour von
Wesenberg in Mecklenburg-Vorpommern bis nach Havelberg in Sachsen-Anhalt
wurden acht sich unbekannte Vierer-Teams gecastet. Sie alle sollen auf
ihren jeweiligen Streckenabschnitten Eindrücke und Dokumentationen zum
Zustand einer der ökologisch bedeutsamsten Lebensadern im Nordosten
Deutschlands – der Havel – sammeln und täglich von ihren Beobachtungen
in einem Blog berichten. Auf www.havelberry-finn-tour.de kann ganz
Deutschland mitlesen, was mit einem Fluss passiert, der im Oberlauf ein
nahezu intaktes Naturparadies, im Mittelteil reguliert und ausgebaut und
im Unterlauf Schauplatz der größten Flussrenaturierung Europas ist. 
„Wir wollen mit dieser Tour für lebendige Flüsse werben und zeigen, was
Naturschutzprojekte vor Ort leisten können – auch in Hinblick auf das
noch umzusetzende Bundesprogramm ‚Blaues Band’“, sagt
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Flüsse seien wichtige
Lebensräume für Tiere, Pflanzen und Menschen sowie Erholungsgebiete.
Die Untere Havelniederung ist eines der bedeutsamsten Feuchtgebiete des
westlichen Mitteleuropas. Unter Federführung des NABU wird dort das
größte Flussrenaturierungsprojekt Europas umgesetzt. Auf insgesamt
19.000 Hektar werden Altarme angeschlossen, Uferbefestigungen beseitigt,
Flutrinnen aktiviert und es entsteht ein natürlicher Ufer- und Auenwald.
Zudem sollen Deichabschnitte zurückgebaut und damit Überflutungsgrünland
zum Hochwasserschutz gewonnen werden. Als Modell für andere
Flussrenaturierungen ist es damit von internationaler Bedeutung. 2015
wird die Havelregion die Bundesgartenschau ausrichten. Erstmalig steht
dabei ein Fließgewässer im Mittelpunkt. 
Begleitend zum achtwöchigen Floß- und Flussabenteuer bietet der NABU
zahlreiche Veranstaltungen in der Havelregion an, darunter eine große
„Havel-Clean-Up-Aktion“ am Ellbogensee, bei der die Havel von
Plastik- und anderem Freizeitmüll befreit wird und die Mitmachaktion zum
zehnjährigen Jubiläum der „Stunde der Gartenvögel“ mit
Vogelbeobachtungen am Templiner See.
Für interessierte Journalisten besteht die Möglichkeit, an dem
Flussabenteuer teilzunehmen. Kontakt über die NABU-Pressestelle. Auch
für die Vermittlung von Interviewpartnern im Vorfeld und während der
Tour. 
NABU-Pressestelle:  Tel. 030-284984-1510, - 1952, - 1958, -1722
 
Täglicher Blog im Internet: www.havelberry-finn-tour.de (ab 25. April)
Weitere Infos im Internet zu finden unter
http://www.NABU.de/flosstour/
Kostenfreie Pressefotos zur Unteren Havel:
http://www.NABU.de/presse/fotos#untere_havel
 
Bisher geplante Veranstaltungen während der Tour: 
Donnerstag, 01.05. Ellbogensee: Havel-Clean-Up-Aktion ( 40 kostenlose
Kanus samt Rettungswesten, Müllsäcken und Handschuhen stehen bereit, um
die Havel von Freizeitmüll zu befreien. Haben Sie einen schönen Tag auf
dem Wasser und tun Sie Gutes für die Natur! 
Samstag, 03.05. Fürstenberg: Amphibien-Exkursion ( Die Natur braucht
Kröten. Warum und wieso erfahren Sie von NABU-Experte Tom Kirschey,
der Sie in die Geheimnisse der Unkenrufe einweihen wird. 
Samstag, 10.05. Templiner Seenplatte: Stunde der Gartenvögel ( Die
Vogel-Zählaktion des NABU feiert zehnjähriges Jubiläum! Seien Sie dabei,
wenn die Ornithologen des NABU Templin mi
t uns im Bürgerpark den Vogel
des Jahres 2014 – den Grünspecht – suchen. 
Samstag , 17.05. Oranienburg: Restaurant Day ( Das NABU-Floß wird zum
Restaurant umfunktioniert. Genießen Sie unsere Kombüsen-Kreationen bei
einem 45-minütigen Foto-Vortrag von Naturfotograf Klemens Karkow über
die Havel. 
Samstag, 31.05. Potsdam: Biberexkursion ( Machen Sie sich mit uns auf
die Nage-Spuren des Meisterarchitekten und genießen Sie die Ruhe der
Flussauen-Landschaft.
Freitag, 06.06. Brandenburg: Naturnahes Gärtnern (Holen Sie sich
praktische Tipps zum „Torf- und Giftfreien Gärtnern“ an einem der
Schauplätze der BUGA 2015. Und bringen Sie ihre Töpfe mit! Es gibt
frische torffreie Erde zum Mitnehmen und Testen.
 
---
NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de
Redaktion: Kathrin Klinkusch, Annika Natus, Iris Barthel, Nicole Flöper
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[Pressemeldungen] FW: Antw: FW: [dpa, TP] EU kürzt Heizdauer von Kaffeemaschinen -- Kritik bei CDU und Witschaft

2014-04-14 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool
On Monday, April 14, 2014 9:09 AM, Claus Mayr [mailto:claus.m...@nabu.de]
wrote:

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das scheint bei CDU-lern ein angeborener Reflex zu sein, auch wenn sie im
Europäischen Parlament seinerzeit der Richtlinie zugestimmt haben; siehe
meinen älteren Kommentar zu Reul:

http://www.euractiv.de/ressourcen-und-umwelt/analysen/brssel-bashing-fr-schl
agzeilen-008202 

 

Beste Grüße, Claus Mayr

 

--

Claus Mayr

NABU 

Direktor Europapolitik

c/o BirdLife International

Av. de la Toison d'Or 67

B-1060 Brüssel

Tel.: +32 2 280 08 30

claus.m...@nabu.de

www.birdlife.org/eu http://www.birdlife.org/eu  

 

 

 Greenhouse Infopool greenho...@jpberlin.de 12.4.2014 23:49 

 

-Original Message-

Feed: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen

Posted on: Saturday, April 12, 2014 7:10 PM

Author: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen

Subject: EU-Kommission stellt stromfressende Kaffeemaschinen kalt 

 

Lübeck/Brüssel (dpa) - Die EU-Kommission will stromfressende Kaffeemaschinen
kaltstellen. Im Zuge ihrer Ökodesign-Richtlinie sollen einzelne Automaten
bereits nach fünf Minuten vom Netz gehen. Wie die «Lübecker Nachrichten»
(Sonntag) berichten [*], soll die Regelung am 1. Januar 2015 in Kraft
treten. Ziel der Brüsseler Initiative ist, den Stromverbrauch elektrischer
Haushaltsgeräte weiter zu drosseln. Kaffeezubereitung für den gewerblichen
Gebrauch sei von der Verordnung ausgenommen. 

 

Die Regelung trifft teilweise auf massive Kritik, wie die Zeitung berichtet.
«Die EU sollte sich um wichtige Themen kümmern. Die Heizdauer von
Kaffeemaschinen gehört mit Sicherheit nicht dazu», sagte der
CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jörn Arp dem Blatt. Die Unternehmensverbände
(UV) Nord kritisierten, die «Regelungs-Wut» der EU stelle die Wirtschaft vor
große Herausforderungen. Zuletzt war bekannt geworden, dass die EU
Staubsauger mit hohem Stromverbrauch zum 1. September 2014 verbietet.  

 

[*] http://tinyurl.com/ourhoek

 

--

 

TELEPOLIS

http://www.heise.de/tp/artikel/40/40218/1.html

 

Auch Kaffeemaschinen von EU-Regulierung betroffen

 

Paradox: Höhere Effizienzanforderungen führen häufig zu mehr Gesamtverbrauch

 

Die Begrenzung des Strombedarfs bei Staubsaugern ab September 2014 hat vor
allem in Deutschland gewaltig Staub aufgewirbelt. Dabei hat die EU nicht nur
bei Glühbirnen und Staubsaugern Grenzwerte formuliert, die ein
Verkaufsverbot für Produkte bedeuten, die diese Grenzwerte nicht einhalten:
Solche Grenzwerte gelten ab dem 1. Januar 2015 auch für Geräte zur
Kaffeezubereitung für den nicht gewerblichen Gebrauch - also für
Haushaltskaffeemaschinen.

 

Wer jetzt befürchtet, dass er in der Zelebration des Kaffeekochens durch die
Brüsseler Institutionen beeinträchtigt würde, kann sich schon mal
entspannen. Auch Kaffee wird nicht so heiß getrunken, wie er gekocht wird.
Und so fällt die in der Verordnung 801/2013 veröffentliche Regulierung für
die Abschaltzeiten von Kaffeemaschinen dann doch etwas lau aus:

 

Für Filtermaschinen, bei denen der Kaffee in einem isolierten Behälter
aufbewahrt wird, gilt eine Wartezeit von höchstens fünf Minuten nach
Abschluss des letzten Brühzyklus. Für Filtermaschinen, bei denen der Kaffee
in einem nicht isolierten Behälter aufbewahrt wird, gilt eine Wartezeit von
höchstens 40 Minuten nach Abschluss des letzten Brühzyklus. Für den
Entkalkungs- oder Selbstreinigungsvorgang dieser Maschinen ist die
Wartefrist auf 30 Minuten nach Abschluss dieses Vorgangs limitiert. Und die
Verbrauchsminimierungsfunktion, die das Gerät in den Bereitschafts-, Aus-
oder einen anderen Zustand versetzt, bei dem der geltende
Verbrauchsgrenzwert nicht überschritten wird, muss vor Auslieferung des
Geräts aktiviert werden.

 

Nun gibt es inzwischen neben den klassischen Filterkaffeemaschinen
zahlreiche weitere Systeme wie Pad- oder Kapselmaschinen sowie
Vollautomaten, die über ein eigenes Mahlwerk für die Kaffeebohnen verfügen.
Für all diese Maschinen gilt eine Wartezeit von höchstens 30 Minuten nach
Abschluss des letzten Brühzyklus, von höchstens 30 Minuten nach Aktivierung
des Heizelements, von höchstens 60 Minuten nach Aktivierung der
Tassenvorwärmfunktion und (wie bei den Filtermaschinen) von höchstens 30
Minuten nach Abschluss eines Entkalkungs- oder Selbstreinigungsvorgangs. Da
es sich bei diesen Geräten um teilweise durchaus komplexe Systeme handelt,
die ab und an auch Fehlfunktionen an den Tag legen, gelten die
Abschaltfristen natürlich nicht, wenn ein Alarm ausgelöst wurde, der ein
Eingreifen des Nutzers erfordert, um Schäden oder einen Unfall zu
verhindern.

 

Man erhofft sich mit diesen Begrenzungen bis zum Jahr 2020
Energieeinsparungen von mehr als 2 TWh pro Jahr.

 

Bei den in der Verordnung angegeben Abschaltzeiten handelt es sich um die
voreingestellte Wartezeit, nach der das Gerät automatisch in den
Bereitschafts-/Aus-Zustand versetzt wird. Der Nutzer kann diese
Einstellungen nach eigenem 

[Pressemeldungen] Driverless AC LED downlight---Jason lighting

2014-04-14 Diskussionsfäden Jason
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[Pressemeldungen] FW: [dpa] Branche für Minderung des Stromverbrauchs von Kaffeemaschinen

2014-04-14 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool

-Original Message-
Feed: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen
Posted on: Monday, April 14, 2014 1:03 PM
Author: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen
Subject: Branche für Minderung des Stromverbrauchs von Kaffeemaschinen 

Brüsseler Klimaschützer wollen den Stromverbrauch von Kaffeemaschinen
senken. Dagegen regt sich in Deutschland Widerstand. Die Hersteller finden
das Vorhaben jedoch sinnvoll

Frankfurt/Main (dpa) - Deutsche Hausgerätehersteller befürworten die
umstrittenen EU-Vorschriften für stromfressende Kaffeemaschinen. «Die ab 1.
Januar 2015 geplante Regelung ist extrem sinnvoll zur Verringerung des
Stromverbrauchs», sagte der Geschäftsführer des Fachverbandes Hausgeräte im
ZVEI, Werner Scholz, am Montag der Nachrichtenagentur dpa. 

Der Energieverbrauch von Haushalts-Kaffeemaschinen soll nach dem Willen der
EU-Kommission durch eine automatische Abschaltung der Wärmehaltefunktion
verringert werden. Für Filter-Kaffeemaschinen mit einer Isolierkanne soll
demnach eine Wartezeit von fünf Minuten gelten. Bei Maschinen ohne
Isolierbehälter ist eine Wartezeit von maximal 40 Minuten geplant. Die
Hersteller können der Kommission zufolge aber entscheiden, ob sie es den
Verbrauchern ermöglichen, die automatische Abschaltung der
Wärmehaltefunktion wieder abzustellen. 

«Die Einschränkungen für den Verbraucher sind sehr, sehr gering. Kaffee, der
40 Minuten in der Glaskanne steht, schmeckt ohnehin nicht mehr», sagte
Scholz. Vorteile für die Verbraucher seien Einsparungen beim Stromverbrauch
und damit bei den Kosten. Die Ökodesign-Richtlinie wurde nach seinen Angaben
im August 2013 verabschiedet. «Die Bestimmungen sind kein Problem für die
Hersteller. Sie sind vorbereitet». 

Ebenfalls zum 1. Januar 2015 gelten verschärfte Vorschriften zum
Energieverbrauch von Backöfen, Kochfeldern und Dunstabzugshauben. «Man wird
weiter hervorragend backen und kochen können», sagte Scholz. «Der
Verbraucher merkt die Änderungen nur am niedrigeren Stromverbrauch.» 

Die Regelung zum Stromverbrauch von Kaffeemaschinen trifft teilweise aber
auf massive Kritik. «Die EU sollte sich um wichtige Themen kümmern. Die
Heizdauer von Kaffeemaschinen gehört mit Sicherheit nicht dazu», hatte der
CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jörn Arp den «Lübecker Nachrichten» (Sonntag)
gesagt. Die Unternehmensverbände (UV) Nord kritisierten, die «Regelungs-Wut»
der EU stelle die Wirtschaft vor große Herausforderungen. 

Brüssel setzt seit Jahren immer mehr Produkte auf eine Energiesparliste.
Zuletzt war bekannt geworden, dass die EU Staubsauger mit hohem
Stromverbrauch zum 1. September 2014 verbietet. Mit den Regeln will die EU
den Stromverbrauch der Haushalte senken und das Klima schonen. Die
Kommission wird jedes Mal nur aktiv, wenn die EU-Staaten zustimmen. Das
Gesetz soll helfen, das Klimaziel der EU bis zum Jahr 2020 einzuhalten. 

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[Pressemeldungen] [KR] Ecuador: 750.000 wollen Volksabstimmung über Ölbohrung im Nationalpark

2014-04-14 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool
klimaretter.info
http://www.klimaretter.info/umwelt/nachricht/16173

Sonntag, 13. April 2014

Ecuador

Letzte Chance für Yasuní

Ecuadorianische Umweltaktivisten der Gruppe Yasunidos [1] haben 756.291
Unterschriften beim Nationalen Wahlausschuss des lateinamerikanischen Landes
eingereicht – für eine Volksabstimmung über die Erdölbohrungen im
Regenwald-Nationalpark Yasuní. Das berichtet [2] heute die ecuadorianische
Tageszeitung El Comercio. Yasunidos will die Bohrungen in dem
Naturschutzgebiet stoppen. Um die Volksabstimmung zu erwirken, wären knapp
600.000 Unterschriften nötig gewesen.

Gestern war der letzte von 180 Tagen zum Sammeln der Unterschriften. Es
geht dabei nicht nur um Politik, weder um Partein, noch um Bewegungen. Es
ist eine Frage der Bürgerschaft, sagte Esperanza Martínez von Yasunidos
gegenüber El Comercio. Der Wahlausschuss hat nun 15 Tage Zeit, um zu prüfen,
wie viele Unterschriften gültig sind. Sind es ausreichend viele, muss die
Regierung in weiteren 15 Tagen einen Termin für die Volksabstimmung
festlegen. Dieser muss innerhalb der folgenden 60 Tage liegen. 

Im Januar war nach Angaben des ecuadorianischen Energieministeriums bereits
der Startschuss für die Förderung von Erdöl in dem Amazonasgebiet gefallen.
Seit Jahren herrscht Uneinigkeit darüber, ob die Erdölvorkommen unter dem
Biosphärenreservat gefördert werden sollen. Ecuadors Präsident Rafael Correa
hatte 2007 die Yasuní-ITT-Initiative [4] ins Leben gerufen: Die
Weltgemeinschaft sollte das südamerikanische Land dafür entschädigen, das
Erdöl im Boden zu lassen. Ein einmaliges Vorhaben, das zunächst auf viel
Zustimmung stieß, aber dann ins Trudeln geriet [5]. Potenzielle Geberländer
wie Deutschland äußerten Bedenken, dass das Projekt Schule machen könnte und
auch andere Länder Entschädigungen für den Verzicht auf Förderung von
fossilen Ressourcen fordern würden. Sie hatten daraufhin ihre Zusagen
zurückgezogen, in den von den Vereinten Nationen eingerichteten
Treuhandfonds einzuzahlen. Im August vergangenen Jahres erklärte Correa
seine Initiative schließlich für gescheitert [6].

Regenwälder sind nicht nur extrem artenreich, sie binden auch besonders viel
Kohlendioxid [7] und sind deshalb von großer Bedeutung für den Klimaschutz.
(klimaretter.info/scz)

Im Text verwendete Links:

1. http://yasunidosinternacional.org/about/german/
2. http://www.elcomercio.com/politica/_0_1119488113.html
4. http://de.wikipedia.org/wiki/Yasuni-ITT-Initiative
5. http://www.klimaretter.info/protest/hintergrund/9186
6. http://www.klimaretter.info/umwelt/hintergrund/14349
7. http://nachhaltigkeit.info/artikel/regenwaelder_als_co2_senken_1720.htm




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[Pressemeldungen] Las habilidades se adquieren con talento.

2014-04-14 Diskussionsfäden Tec de Monterrey
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[Pressemeldungen] 您好!本公司有各种国税、地税《发票》出售,点数优惠、可查验13662323051李生QQ2253564692欢迎来电咨询、合作!

2014-04-14 Diskussionsfäden

   
   2014-4-12
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Re: [Pressemeldungen] WT7301 mold projection fro WT mold industrial limited

2014-04-14 Diskussionsfäden Jagan_lee
Dear Sirs,
WT mold industrial limited here, exporting product 
design/prototype/die-casting/blow mold/over mold/2-shot mold/molding /mold 
productions with good quality and low price in China.
 
Call me, let’s talk details.
Regards
Jagan
Tel, +86-755-2314-3590
Cell phone, +86-134-1038-2848
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[Pressemeldungen] FW: [dpa] UN-Studie: Fahrräder schaffen Jobs und retten Leben

2014-04-14 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool

-Original Message-
Feed: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen
Posted on: Monday, April 14, 2014 4:57 PM
Author: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen
Subject: UN-Studie: Fahrräder schaffen Jobs und retten Leben 

Paris (dpa) - Ein Plus an Fahrrädern in Metropolen könnte die Zahl der 
Verkehrs- und Umwelttoten reduzieren und zugleich Arbeitsplätze schaffen. 
Allein in den wichtigsten europäischen Städten geht es laut einer UN-Studie um 
jährlich etwa 10 000 Opfer weniger sowie um mehr als 76 000 zusätzliche 
Arbeitsplätze. Zu diesem Schluss kommt die am Montag in Paris vorgelegte 
Expertise der Weltgesundheitsorganisation WHO und der UN-Wirtschaftskommission 
für Europa UNECE. 

Die Studie basiert auf Ergebnissen aus Kopenhagen. In der dänischen Hauptstadt 
werden der Radverkehr und die entsprechende Infrastruktur seit Jahrzehnten 
gefördert. Kopenhagen gilt als eine der weltweit führenden Städte für 
Fahrradfahrer. Gut ein Viertel der Fahrten werden dort laut Studie per Fahrrad 
erledigt. Für Berlin mit aktuell 13 Prozent Fahrradanteil sieht die Studie ein 
Potenzial von mehr als 2000 neuen Jobs und gut 150 weniger Verkehrs- oder 
Umwelttoten. 

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es je nach Land bis zu vier Prozent des 
Bruttoinlandsproduktes an Wachstumpotenzial gibt. Die WHO-Regionaldirektorin 
Zsuzsanna Jakab appellierte an die Teilnehmer einer Verkehrstagung in Paris, 
Regierungen zu ökonomischen und gesundheitsverträglichen Verkehrssystemen zu 
drängen. «Die Vorteile aus diesen Investitionen sind enorm und beinhalten neue 
Jobs, (...) gesündere Menschen, weniger Verkehrsunfälle, weniger Lärm und 
bessere Luftqualität.» 

Die WHO beruft sich bei ihrer Analyse auf beunruhigende Zahlen. Laut 
Weltgesundheitsorganisation ist der Verkehr jährlich für mehr als 90.000 Tote 
alleine in Europa verantwortlich. Die durch die Umweltgifte verursachten Tote 
werden gar auf 500.000 geschätzt. Der Verkehr sei für 24 Prozent der 
Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. 70 Millionen Menschen leben laut WHO 
wegen des Verkehrs in einem zu lauten Umfeld. Viele Personen würden durch die 
Nutzung ihres Wagens keinen oder weniger Sport betreiben. Das wiederum steige 
das Krankheitsrisiko. Die UN schätzt, dass jedes Jahr in Europa und Nordamerika 
etwa eine Million Menschen deswegen sterben.




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[Pressemeldungen] [pte] EU-Beihilferichtlinie: Energie wird nur noch von Konzernen kommen

2014-04-14 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool
Pressetext Austria (pte)
http://www.pressetext.com/news/20140414002

Energie wird nur noch von Konzernen kommen

oekonews-Herausgeber Pawek kritisiert EU-Umweltbeihilferichtlinie 

Von Wolfgang Weitlaner

Wien (pte/14.04.2014/06:05) Die aktuelle EU-Umweltbeihilferichtlinie, die von 
der EU-Kommission jetzt vorgestellt wurde, sorgt bei Umweltexperten für Ärger 
und Kopfschütteln. Damit reserviert die EU-Kommission den 
Erneuerbaren-Energie-Ausbau, so er überhaupt noch stattfindet, für die großen 
Player, meint oekonews-Herausgeber Lukas Pawek [1] im pressetext-Interview.

Als Fördersystem wird dann nur noch ein Ausschreibesystem erlaubt, das 
allerdings weltweit gescheitert ist. Das erfolgreichste System zum Ausbau der 
erneuerbaren Energien ist weltweit das Einspeisetarifsystem, so Pawek. Das 
hätten sogar die Atomenergie-Befürworter verstanden, denn England fordert für 
ein neues AKW Einspeisetarife, die höher liegen als die heimischen 
Windkraft-Tarife. Und das indexangepasst über 35 Jahre.

Weniger Ökoenergie - Quersubvention für Fossile 

Die erfolgreichen Einspeisetarifsysteme dürfen in Zukunft für Ökoanlagen nur 
noch bis drei Megawatt pro Windpark vergeben werden. Moderne Windräder liegen 
bereits heute schon über dieser Grenze. EU-Kommissar Johannes Hahn hat 
allerdings erfolgreich eine Ausnahme in die Richtlinie reinreklamiert. Wenn 
Österreich das funktionierende Ökostromgesetz nicht ändert, kann dieses für die 
nächsten Jahre in Kraft bleiben, so Pawek.

Den Grund für diese Politik sieht der Experte in den roten Zahlen der alten 
Energieversorger. Der deutsche Stromriese RWE droht bereits damit, 
Atomkraftwerke abzuschalten, weil die Strompreise aufgrund der erneuerbaren 
Energien so gesunken sind, kritisiert Pawek.

Österreichs Energieimporte: Jährlich eine Hypo 

Pawek rechnet vor, wie abhängig allein Österreich von Energieimporten ist: 
Demnach gibt die Alpenrepublik jährlich 17 Milliarden Euro für den Import von 
fossilen Energien wie Öl, Kohle und Gas aus. Anders ausgedrückt zahlt 
Österreich Jahr für Jahr eine 'Hypo' für Energieformen, die technisch gesehen 
längst der Vergangenheit angehören sollten.

Dem Argument, dass Ökoenergie nur mit Förderungen überleben kann, kann Pawek 
nichts abgewinnen. Es gibt keine Energieform, die nicht auf irgendeine Art 
gefördert wird. Die Beseitigung von Schäden etwa nach der 
Tschernobyl-Katastrophe, die Gesundheitsschäden durch die Kohle-Verbrennung 
oder die Ertragsverluste der Bauern durch den Klimawandel gehen gänzlich auf 
Kosten der Allgemeinheit und werden vom Steuertopf finanziert, aber auf keiner 
Stromrechnung der Welt ausgewiesen.

Industrie müsste Ökostrom-Verfechter sein 

Jeder Industriebetrieb, der die Entwicklung der letzten Jahre nicht 
verschlafen hat, müsste längst ein glühender Ökostrom-Verfechter sein, meint 
Pawek. Tatsache ist, dass der Strompreis gerade für die Industrie dank der 
Ökoenergien auf einem historischen Tief ist. Hinzu kommt noch, dass die 
Industrie im großen Stil von Förderungen befreit ist, argumentiert der Experte.

In Österreich werden jährlich 500 Millionen Euro alleine im Windkraftbereich 
umgesetzt. Mehr als eine Viertel Million Menschen arbeitet in Europa im 
Windbereich. Alle wichtigen Komponenten eines Windrades werden in Österreich 
gefertigt, vom Stahl für die Türme, bis zu Generatoren und dem Flügelmaterial, 
um nur einige Beispiele zu nennen, so Pawek.

Niederösterreich bremst die Energiewende 

Aber nicht nur auf EU-Ebene werden die Erneuerbaren bekämpft, sondern auch in 
Niederösterreich. Im Bundesland mit dem größten Windkraftpotenzial wird der 
Windkraftausbau auf 1,5 Prozent der Landesfläche reduziert, so Pawek. 
Außerdem ist eine Windrad-Steuer geplant. Eine in vielen Gegenden horrende 
Netzanschlussgebühr gibt es ja bereits.

Mit dieser Steuer und den minimalen Ausbauflächen wird die Energiewende in 
Niederösterreich damit fast begraben. Wir müssen rasch auf 100 Prozent 
erneuerbare Energie umsteigen, nur so können wir unseren Wohlstand und eine 
saubere Umwelt auch in Zukunft bewahren, so Pawek abschließend im 
pressetext-Interview.

[1] http://oekonews.at




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