[Pressemeldungen] lead ingot from China
nbsp; Dear Purchasing Manager , nbsp;nbsp;nbsp; Wish you have a nice day. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp; As a manufacturer ,hope to have a mutual benefit with your esteemed company,we have Lead Ingot nbsp;report for you reference. 1.Model: 99.9% nbsp;nbsp;nbsp;nbsp; nbsp;2.Price: please mail me for exact price. 3.Packing: 1000 KGSnbsp;in a Lead/Wooden pallet strapped with galvanized steel and covered with strong poly-hood. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;4.Delivery:Within 10 days nbsp;nbsp;nbsp;nbsp; nbsp;5.Payment:T/T or L/C at sight nbsp;Any interesting pls contact to me. nbsp;ThanksRegards. Joanna Kainuoer(nanjing)group CO.,LTD Tel:+86-25-86922747 Fax:+86-25-86922747 Web:http://www2.kainuoer.com ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Aluminum ingots
Dear Sir/Madam, Glad to hear that you are on the market for Aluminum ingots.This is China Hengtong Import Export Co.,Ltd. We are a professional manufacturer in China. Our products have good quality and pretty competitive price. So we want to avail ourselves of opportunity establishing business relation with you. Looking forward to receiving your reply soon. Best regard Miya China Hengtong Import Export Co.,Ltd. Website:www.cnhtrubber.com www.cnsjzht.com Tel:86-311-68073430 Fax:86-311-68073430 E-mail:hengto...@cnhdrubber.com___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Pressemeldung: ÖDP startet Wahlkampfwebsite
Europawahl: ÖDP startet Wahlkampfwebsite Moseler: Jede Stimme zählt! „Übersichtlich, klar und themenorientiert.“ So beschreibt Dr. Claudius Moseler, Generalsekretär der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) und Kandidat auf Platz 10 zur Wahl des Europäischen Parlaments, die neue Wahlkampfwebsite der ÖDP. Unter http://wahlen.oedp.de/ können die Besucher sich über aktuelle Themen, Kandidatinnen und Kandidaten und das Programm zur Europawahl am 25. Mai informieren. Insbesondere seien, so Moseler, die inhaltlichen Schwerpunkte der ÖDP ausführlich aufbereitet. „Wir stellen drei Themen in den Mittelpunkt: Unser Engagement gegen das Freihandelsabkommen TTIP, der Kampf für die Erneuerbaren Energien und den Ausbau der Demokratie in Europa“, erläutert der ÖDP-Politiker das Konzept. Da es bei der Europawahl keine Sperrklausel gibt, zählt diesmal jede Stimme. Hätte diese Regelung schon bei der Wahl 2009 gegolten, wäre die ÖDP bereits mit einem Mandat im EU-Parlament vertreten. „Das Argument der verlorenen Stimme läuft jetzt ins Leere, deshalb sind wir zuversichtlich, dass wir mit Mandaten ins Europäische Parlament einziehen,“ so Moseler. Es sei überdies dringend nötig, dass eine Partei ins Parlament einziehe, die keine Firmenspenden annimmt und so unabhängig von Lobbyeinflüssen Politik zum Wohl der Menschen macht. Am 25. Mai ist Europawahl - Deine Stimme für die ÖDP! Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Florence v. Bodisco Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Erich-Weinert-Straße 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 florence.bodi...@oedp.de www.ödp.de ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Presseinformation zur NABU-Havelberry-Finn-Tour (28.4.-21.6.): NABU startet größte Floßtour Deutschlands
--- N A B U - P R E S S E D I E N S T NR. 47/14 14.4.2014 --- Presseinformation zur NABU-Havelberry-Finn-Tour (28.4.-21.6.) Umwelt/Flüsse NABU startet größte Floßtour Deutschlands 55 Tage auf der Havel – Acht Teams durchqueren vier Bundesländer Berlin – Acht intensive Wochen mit einem Floß auf der Havel und ihren Nebengewässern unterwegs, um Fluss, Land und Leute kennen zu lernen: Diesem Abenteuer stellen sich 32 NABU-Mitarbeiter und -Mitglieder vom 28. April bis zum 21. Juni. Für die über 390 Kilometer lange Tour von Wesenberg in Mecklenburg-Vorpommern bis nach Havelberg in Sachsen-Anhalt wurden acht sich unbekannte Vierer-Teams gecastet. Sie alle sollen auf ihren jeweiligen Streckenabschnitten Eindrücke und Dokumentationen zum Zustand einer der ökologisch bedeutsamsten Lebensadern im Nordosten Deutschlands – der Havel – sammeln und täglich von ihren Beobachtungen in einem Blog berichten. Auf www.havelberry-finn-tour.de kann ganz Deutschland mitlesen, was mit einem Fluss passiert, der im Oberlauf ein nahezu intaktes Naturparadies, im Mittelteil reguliert und ausgebaut und im Unterlauf Schauplatz der größten Flussrenaturierung Europas ist. „Wir wollen mit dieser Tour für lebendige Flüsse werben und zeigen, was Naturschutzprojekte vor Ort leisten können – auch in Hinblick auf das noch umzusetzende Bundesprogramm ‚Blaues Band’“, sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Flüsse seien wichtige Lebensräume für Tiere, Pflanzen und Menschen sowie Erholungsgebiete. Die Untere Havelniederung ist eines der bedeutsamsten Feuchtgebiete des westlichen Mitteleuropas. Unter Federführung des NABU wird dort das größte Flussrenaturierungsprojekt Europas umgesetzt. Auf insgesamt 19.000 Hektar werden Altarme angeschlossen, Uferbefestigungen beseitigt, Flutrinnen aktiviert und es entsteht ein natürlicher Ufer- und Auenwald. Zudem sollen Deichabschnitte zurückgebaut und damit Überflutungsgrünland zum Hochwasserschutz gewonnen werden. Als Modell für andere Flussrenaturierungen ist es damit von internationaler Bedeutung. 2015 wird die Havelregion die Bundesgartenschau ausrichten. Erstmalig steht dabei ein Fließgewässer im Mittelpunkt. Begleitend zum achtwöchigen Floß- und Flussabenteuer bietet der NABU zahlreiche Veranstaltungen in der Havelregion an, darunter eine große „Havel-Clean-Up-Aktion“ am Ellbogensee, bei der die Havel von Plastik- und anderem Freizeitmüll befreit wird und die Mitmachaktion zum zehnjährigen Jubiläum der „Stunde der Gartenvögel“ mit Vogelbeobachtungen am Templiner See. Für interessierte Journalisten besteht die Möglichkeit, an dem Flussabenteuer teilzunehmen. Kontakt über die NABU-Pressestelle. Auch für die Vermittlung von Interviewpartnern im Vorfeld und während der Tour. NABU-Pressestelle: Tel. 030-284984-1510, - 1952, - 1958, -1722 Täglicher Blog im Internet: www.havelberry-finn-tour.de (ab 25. April) Weitere Infos im Internet zu finden unter http://www.NABU.de/flosstour/ Kostenfreie Pressefotos zur Unteren Havel: http://www.NABU.de/presse/fotos#untere_havel Bisher geplante Veranstaltungen während der Tour: Donnerstag, 01.05. Ellbogensee: Havel-Clean-Up-Aktion ( 40 kostenlose Kanus samt Rettungswesten, Müllsäcken und Handschuhen stehen bereit, um die Havel von Freizeitmüll zu befreien. Haben Sie einen schönen Tag auf dem Wasser und tun Sie Gutes für die Natur! Samstag, 03.05. Fürstenberg: Amphibien-Exkursion ( Die Natur braucht Kröten. Warum und wieso erfahren Sie von NABU-Experte Tom Kirschey, der Sie in die Geheimnisse der Unkenrufe einweihen wird. Samstag, 10.05. Templiner Seenplatte: Stunde der Gartenvögel ( Die Vogel-Zählaktion des NABU feiert zehnjähriges Jubiläum! Seien Sie dabei, wenn die Ornithologen des NABU Templin mi t uns im Bürgerpark den Vogel des Jahres 2014 – den Grünspecht – suchen. Samstag , 17.05. Oranienburg: Restaurant Day ( Das NABU-Floß wird zum Restaurant umfunktioniert. Genießen Sie unsere Kombüsen-Kreationen bei einem 45-minütigen Foto-Vortrag von Naturfotograf Klemens Karkow über die Havel. Samstag, 31.05. Potsdam: Biberexkursion ( Machen Sie sich mit uns auf die Nage-Spuren des Meisterarchitekten und genießen Sie die Ruhe der Flussauen-Landschaft. Freitag, 06.06. Brandenburg: Naturnahes Gärtnern (Holen Sie sich praktische Tipps zum „Torf- und Giftfreien Gärtnern“ an einem der Schauplätze der BUGA 2015. Und bringen Sie ihre Töpfe mit! Es gibt frische torffreie Erde zum Mitnehmen und Testen. --- NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952 Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de Redaktion: Kathrin Klinkusch, Annika Natus, Iris Barthel, Nicole Flöper ___ Pressemeldungen mailing list
[Pressemeldungen] FW: Antw: FW: [dpa, TP] EU kürzt Heizdauer von Kaffeemaschinen -- Kritik bei CDU und Witschaft
On Monday, April 14, 2014 9:09 AM, Claus Mayr [mailto:claus.m...@nabu.de] wrote: Liebe Kolleginnen und Kollegen, das scheint bei CDU-lern ein angeborener Reflex zu sein, auch wenn sie im Europäischen Parlament seinerzeit der Richtlinie zugestimmt haben; siehe meinen älteren Kommentar zu Reul: http://www.euractiv.de/ressourcen-und-umwelt/analysen/brssel-bashing-fr-schl agzeilen-008202 Beste Grüße, Claus Mayr -- Claus Mayr NABU Direktor Europapolitik c/o BirdLife International Av. de la Toison d'Or 67 B-1060 Brüssel Tel.: +32 2 280 08 30 claus.m...@nabu.de www.birdlife.org/eu http://www.birdlife.org/eu Greenhouse Infopool greenho...@jpberlin.de 12.4.2014 23:49 -Original Message- Feed: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen Posted on: Saturday, April 12, 2014 7:10 PM Author: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen Subject: EU-Kommission stellt stromfressende Kaffeemaschinen kalt Lübeck/Brüssel (dpa) - Die EU-Kommission will stromfressende Kaffeemaschinen kaltstellen. Im Zuge ihrer Ökodesign-Richtlinie sollen einzelne Automaten bereits nach fünf Minuten vom Netz gehen. Wie die «Lübecker Nachrichten» (Sonntag) berichten [*], soll die Regelung am 1. Januar 2015 in Kraft treten. Ziel der Brüsseler Initiative ist, den Stromverbrauch elektrischer Haushaltsgeräte weiter zu drosseln. Kaffeezubereitung für den gewerblichen Gebrauch sei von der Verordnung ausgenommen. Die Regelung trifft teilweise auf massive Kritik, wie die Zeitung berichtet. «Die EU sollte sich um wichtige Themen kümmern. Die Heizdauer von Kaffeemaschinen gehört mit Sicherheit nicht dazu», sagte der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jörn Arp dem Blatt. Die Unternehmensverbände (UV) Nord kritisierten, die «Regelungs-Wut» der EU stelle die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Zuletzt war bekannt geworden, dass die EU Staubsauger mit hohem Stromverbrauch zum 1. September 2014 verbietet. [*] http://tinyurl.com/ourhoek -- TELEPOLIS http://www.heise.de/tp/artikel/40/40218/1.html Auch Kaffeemaschinen von EU-Regulierung betroffen Paradox: Höhere Effizienzanforderungen führen häufig zu mehr Gesamtverbrauch Die Begrenzung des Strombedarfs bei Staubsaugern ab September 2014 hat vor allem in Deutschland gewaltig Staub aufgewirbelt. Dabei hat die EU nicht nur bei Glühbirnen und Staubsaugern Grenzwerte formuliert, die ein Verkaufsverbot für Produkte bedeuten, die diese Grenzwerte nicht einhalten: Solche Grenzwerte gelten ab dem 1. Januar 2015 auch für Geräte zur Kaffeezubereitung für den nicht gewerblichen Gebrauch - also für Haushaltskaffeemaschinen. Wer jetzt befürchtet, dass er in der Zelebration des Kaffeekochens durch die Brüsseler Institutionen beeinträchtigt würde, kann sich schon mal entspannen. Auch Kaffee wird nicht so heiß getrunken, wie er gekocht wird. Und so fällt die in der Verordnung 801/2013 veröffentliche Regulierung für die Abschaltzeiten von Kaffeemaschinen dann doch etwas lau aus: Für Filtermaschinen, bei denen der Kaffee in einem isolierten Behälter aufbewahrt wird, gilt eine Wartezeit von höchstens fünf Minuten nach Abschluss des letzten Brühzyklus. Für Filtermaschinen, bei denen der Kaffee in einem nicht isolierten Behälter aufbewahrt wird, gilt eine Wartezeit von höchstens 40 Minuten nach Abschluss des letzten Brühzyklus. Für den Entkalkungs- oder Selbstreinigungsvorgang dieser Maschinen ist die Wartefrist auf 30 Minuten nach Abschluss dieses Vorgangs limitiert. Und die Verbrauchsminimierungsfunktion, die das Gerät in den Bereitschafts-, Aus- oder einen anderen Zustand versetzt, bei dem der geltende Verbrauchsgrenzwert nicht überschritten wird, muss vor Auslieferung des Geräts aktiviert werden. Nun gibt es inzwischen neben den klassischen Filterkaffeemaschinen zahlreiche weitere Systeme wie Pad- oder Kapselmaschinen sowie Vollautomaten, die über ein eigenes Mahlwerk für die Kaffeebohnen verfügen. Für all diese Maschinen gilt eine Wartezeit von höchstens 30 Minuten nach Abschluss des letzten Brühzyklus, von höchstens 30 Minuten nach Aktivierung des Heizelements, von höchstens 60 Minuten nach Aktivierung der Tassenvorwärmfunktion und (wie bei den Filtermaschinen) von höchstens 30 Minuten nach Abschluss eines Entkalkungs- oder Selbstreinigungsvorgangs. Da es sich bei diesen Geräten um teilweise durchaus komplexe Systeme handelt, die ab und an auch Fehlfunktionen an den Tag legen, gelten die Abschaltfristen natürlich nicht, wenn ein Alarm ausgelöst wurde, der ein Eingreifen des Nutzers erfordert, um Schäden oder einen Unfall zu verhindern. Man erhofft sich mit diesen Begrenzungen bis zum Jahr 2020 Energieeinsparungen von mehr als 2 TWh pro Jahr. Bei den in der Verordnung angegeben Abschaltzeiten handelt es sich um die voreingestellte Wartezeit, nach der das Gerät automatisch in den Bereitschafts-/Aus-Zustand versetzt wird. Der Nutzer kann diese Einstellungen nach eigenem
[Pressemeldungen] Driverless AC LED downlight---Jason lighting
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[Pressemeldungen] FW: [dpa] Branche für Minderung des Stromverbrauchs von Kaffeemaschinen
-Original Message- Feed: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen Posted on: Monday, April 14, 2014 1:03 PM Author: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen Subject: Branche für Minderung des Stromverbrauchs von Kaffeemaschinen Brüsseler Klimaschützer wollen den Stromverbrauch von Kaffeemaschinen senken. Dagegen regt sich in Deutschland Widerstand. Die Hersteller finden das Vorhaben jedoch sinnvoll Frankfurt/Main (dpa) - Deutsche Hausgerätehersteller befürworten die umstrittenen EU-Vorschriften für stromfressende Kaffeemaschinen. «Die ab 1. Januar 2015 geplante Regelung ist extrem sinnvoll zur Verringerung des Stromverbrauchs», sagte der Geschäftsführer des Fachverbandes Hausgeräte im ZVEI, Werner Scholz, am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Der Energieverbrauch von Haushalts-Kaffeemaschinen soll nach dem Willen der EU-Kommission durch eine automatische Abschaltung der Wärmehaltefunktion verringert werden. Für Filter-Kaffeemaschinen mit einer Isolierkanne soll demnach eine Wartezeit von fünf Minuten gelten. Bei Maschinen ohne Isolierbehälter ist eine Wartezeit von maximal 40 Minuten geplant. Die Hersteller können der Kommission zufolge aber entscheiden, ob sie es den Verbrauchern ermöglichen, die automatische Abschaltung der Wärmehaltefunktion wieder abzustellen. «Die Einschränkungen für den Verbraucher sind sehr, sehr gering. Kaffee, der 40 Minuten in der Glaskanne steht, schmeckt ohnehin nicht mehr», sagte Scholz. Vorteile für die Verbraucher seien Einsparungen beim Stromverbrauch und damit bei den Kosten. Die Ökodesign-Richtlinie wurde nach seinen Angaben im August 2013 verabschiedet. «Die Bestimmungen sind kein Problem für die Hersteller. Sie sind vorbereitet». Ebenfalls zum 1. Januar 2015 gelten verschärfte Vorschriften zum Energieverbrauch von Backöfen, Kochfeldern und Dunstabzugshauben. «Man wird weiter hervorragend backen und kochen können», sagte Scholz. «Der Verbraucher merkt die Änderungen nur am niedrigeren Stromverbrauch.» Die Regelung zum Stromverbrauch von Kaffeemaschinen trifft teilweise aber auf massive Kritik. «Die EU sollte sich um wichtige Themen kümmern. Die Heizdauer von Kaffeemaschinen gehört mit Sicherheit nicht dazu», hatte der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jörn Arp den «Lübecker Nachrichten» (Sonntag) gesagt. Die Unternehmensverbände (UV) Nord kritisierten, die «Regelungs-Wut» der EU stelle die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Brüssel setzt seit Jahren immer mehr Produkte auf eine Energiesparliste. Zuletzt war bekannt geworden, dass die EU Staubsauger mit hohem Stromverbrauch zum 1. September 2014 verbietet. Mit den Regeln will die EU den Stromverbrauch der Haushalte senken und das Klima schonen. Die Kommission wird jedes Mal nur aktiv, wenn die EU-Staaten zustimmen. Das Gesetz soll helfen, das Klimaziel der EU bis zum Jahr 2020 einzuhalten. View article... http://tinyurl.com/pfu86nh ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht ° Alle Rechte bei den AutorInnen Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Greenhouse Infopool baut um! Wir sind jetzt vor allem hier: Twitter: http://twitter.com/greenhouse_info RSS-Feed: http://tinyurl.com/greenhouse-feed Facebook (Beta): http://www.facebook.com/mika.latuschek Twitter-News per E-Mail erhalten: https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] [KR] Ecuador: 750.000 wollen Volksabstimmung über Ölbohrung im Nationalpark
klimaretter.info http://www.klimaretter.info/umwelt/nachricht/16173 Sonntag, 13. April 2014 Ecuador Letzte Chance für Yasuní Ecuadorianische Umweltaktivisten der Gruppe Yasunidos [1] haben 756.291 Unterschriften beim Nationalen Wahlausschuss des lateinamerikanischen Landes eingereicht für eine Volksabstimmung über die Erdölbohrungen im Regenwald-Nationalpark Yasuní. Das berichtet [2] heute die ecuadorianische Tageszeitung El Comercio. Yasunidos will die Bohrungen in dem Naturschutzgebiet stoppen. Um die Volksabstimmung zu erwirken, wären knapp 600.000 Unterschriften nötig gewesen. Gestern war der letzte von 180 Tagen zum Sammeln der Unterschriften. Es geht dabei nicht nur um Politik, weder um Partein, noch um Bewegungen. Es ist eine Frage der Bürgerschaft, sagte Esperanza Martínez von Yasunidos gegenüber El Comercio. Der Wahlausschuss hat nun 15 Tage Zeit, um zu prüfen, wie viele Unterschriften gültig sind. Sind es ausreichend viele, muss die Regierung in weiteren 15 Tagen einen Termin für die Volksabstimmung festlegen. Dieser muss innerhalb der folgenden 60 Tage liegen. Im Januar war nach Angaben des ecuadorianischen Energieministeriums bereits der Startschuss für die Förderung von Erdöl in dem Amazonasgebiet gefallen. Seit Jahren herrscht Uneinigkeit darüber, ob die Erdölvorkommen unter dem Biosphärenreservat gefördert werden sollen. Ecuadors Präsident Rafael Correa hatte 2007 die Yasuní-ITT-Initiative [4] ins Leben gerufen: Die Weltgemeinschaft sollte das südamerikanische Land dafür entschädigen, das Erdöl im Boden zu lassen. Ein einmaliges Vorhaben, das zunächst auf viel Zustimmung stieß, aber dann ins Trudeln geriet [5]. Potenzielle Geberländer wie Deutschland äußerten Bedenken, dass das Projekt Schule machen könnte und auch andere Länder Entschädigungen für den Verzicht auf Förderung von fossilen Ressourcen fordern würden. Sie hatten daraufhin ihre Zusagen zurückgezogen, in den von den Vereinten Nationen eingerichteten Treuhandfonds einzuzahlen. Im August vergangenen Jahres erklärte Correa seine Initiative schließlich für gescheitert [6]. Regenwälder sind nicht nur extrem artenreich, sie binden auch besonders viel Kohlendioxid [7] und sind deshalb von großer Bedeutung für den Klimaschutz. (klimaretter.info/scz) Im Text verwendete Links: 1. http://yasunidosinternacional.org/about/german/ 2. http://www.elcomercio.com/politica/_0_1119488113.html 4. http://de.wikipedia.org/wiki/Yasuni-ITT-Initiative 5. http://www.klimaretter.info/protest/hintergrund/9186 6. http://www.klimaretter.info/umwelt/hintergrund/14349 7. http://nachhaltigkeit.info/artikel/regenwaelder_als_co2_senken_1720.htm ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht ° Alle Rechte bei den AutorInnen Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Greenhouse Infopool baut um! Wir sind jetzt vor allem hier: Twitter: http://twitter.com/greenhouse_info RSS-Feed: http://tinyurl.com/greenhouse-feed Facebook (Beta): http://www.facebook.com/mika.latuschek Twitter-News per E-Mail erhalten: https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Las habilidades se adquieren con talento.
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[Pressemeldungen] 您好!本公司有各种国税、地税《发票》出售,点数优惠、可查验13662323051李生QQ2253564692欢迎来电咨询、合作!
2014-4-12 ve.gif___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
Re: [Pressemeldungen] WT7301 mold projection fro WT mold industrial limited
Dear Sirs, WT mold industrial limited here, exporting product design/prototype/die-casting/blow mold/over mold/2-shot mold/molding /mold productions with good quality and low price in China. Call me, let’s talk details. Regards Jagan Tel, +86-755-2314-3590 Cell phone, +86-134-1038-2848 Website, www.wt-mold.com___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] FW: [dpa] UN-Studie: Fahrräder schaffen Jobs und retten Leben
-Original Message- Feed: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen Posted on: Monday, April 14, 2014 4:57 PM Author: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen Subject: UN-Studie: Fahrräder schaffen Jobs und retten Leben Paris (dpa) - Ein Plus an Fahrrädern in Metropolen könnte die Zahl der Verkehrs- und Umwelttoten reduzieren und zugleich Arbeitsplätze schaffen. Allein in den wichtigsten europäischen Städten geht es laut einer UN-Studie um jährlich etwa 10 000 Opfer weniger sowie um mehr als 76 000 zusätzliche Arbeitsplätze. Zu diesem Schluss kommt die am Montag in Paris vorgelegte Expertise der Weltgesundheitsorganisation WHO und der UN-Wirtschaftskommission für Europa UNECE. Die Studie basiert auf Ergebnissen aus Kopenhagen. In der dänischen Hauptstadt werden der Radverkehr und die entsprechende Infrastruktur seit Jahrzehnten gefördert. Kopenhagen gilt als eine der weltweit führenden Städte für Fahrradfahrer. Gut ein Viertel der Fahrten werden dort laut Studie per Fahrrad erledigt. Für Berlin mit aktuell 13 Prozent Fahrradanteil sieht die Studie ein Potenzial von mehr als 2000 neuen Jobs und gut 150 weniger Verkehrs- oder Umwelttoten. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es je nach Land bis zu vier Prozent des Bruttoinlandsproduktes an Wachstumpotenzial gibt. Die WHO-Regionaldirektorin Zsuzsanna Jakab appellierte an die Teilnehmer einer Verkehrstagung in Paris, Regierungen zu ökonomischen und gesundheitsverträglichen Verkehrssystemen zu drängen. «Die Vorteile aus diesen Investitionen sind enorm und beinhalten neue Jobs, (...) gesündere Menschen, weniger Verkehrsunfälle, weniger Lärm und bessere Luftqualität.» Die WHO beruft sich bei ihrer Analyse auf beunruhigende Zahlen. Laut Weltgesundheitsorganisation ist der Verkehr jährlich für mehr als 90.000 Tote alleine in Europa verantwortlich. Die durch die Umweltgifte verursachten Tote werden gar auf 500.000 geschätzt. Der Verkehr sei für 24 Prozent der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. 70 Millionen Menschen leben laut WHO wegen des Verkehrs in einem zu lauten Umfeld. Viele Personen würden durch die Nutzung ihres Wagens keinen oder weniger Sport betreiben. Das wiederum steige das Krankheitsrisiko. Die UN schätzt, dass jedes Jahr in Europa und Nordamerika etwa eine Million Menschen deswegen sterben. ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht ° Alle Rechte bei den AutorInnen Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Greenhouse Infopool baut um! Wir sind jetzt vor allem hier: Twitter: http://twitter.com/greenhouse_info RSS-Feed: http://tinyurl.com/greenhouse-feed Facebook (Beta): http://www.facebook.com/mika.latuschek Twitter-News per E-Mail erhalten: https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] [pte] EU-Beihilferichtlinie: Energie wird nur noch von Konzernen kommen
Pressetext Austria (pte) http://www.pressetext.com/news/20140414002 Energie wird nur noch von Konzernen kommen oekonews-Herausgeber Pawek kritisiert EU-Umweltbeihilferichtlinie Von Wolfgang Weitlaner Wien (pte/14.04.2014/06:05) Die aktuelle EU-Umweltbeihilferichtlinie, die von der EU-Kommission jetzt vorgestellt wurde, sorgt bei Umweltexperten für Ärger und Kopfschütteln. Damit reserviert die EU-Kommission den Erneuerbaren-Energie-Ausbau, so er überhaupt noch stattfindet, für die großen Player, meint oekonews-Herausgeber Lukas Pawek [1] im pressetext-Interview. Als Fördersystem wird dann nur noch ein Ausschreibesystem erlaubt, das allerdings weltweit gescheitert ist. Das erfolgreichste System zum Ausbau der erneuerbaren Energien ist weltweit das Einspeisetarifsystem, so Pawek. Das hätten sogar die Atomenergie-Befürworter verstanden, denn England fordert für ein neues AKW Einspeisetarife, die höher liegen als die heimischen Windkraft-Tarife. Und das indexangepasst über 35 Jahre. Weniger Ökoenergie - Quersubvention für Fossile Die erfolgreichen Einspeisetarifsysteme dürfen in Zukunft für Ökoanlagen nur noch bis drei Megawatt pro Windpark vergeben werden. Moderne Windräder liegen bereits heute schon über dieser Grenze. EU-Kommissar Johannes Hahn hat allerdings erfolgreich eine Ausnahme in die Richtlinie reinreklamiert. Wenn Österreich das funktionierende Ökostromgesetz nicht ändert, kann dieses für die nächsten Jahre in Kraft bleiben, so Pawek. Den Grund für diese Politik sieht der Experte in den roten Zahlen der alten Energieversorger. Der deutsche Stromriese RWE droht bereits damit, Atomkraftwerke abzuschalten, weil die Strompreise aufgrund der erneuerbaren Energien so gesunken sind, kritisiert Pawek. Österreichs Energieimporte: Jährlich eine Hypo Pawek rechnet vor, wie abhängig allein Österreich von Energieimporten ist: Demnach gibt die Alpenrepublik jährlich 17 Milliarden Euro für den Import von fossilen Energien wie Öl, Kohle und Gas aus. Anders ausgedrückt zahlt Österreich Jahr für Jahr eine 'Hypo' für Energieformen, die technisch gesehen längst der Vergangenheit angehören sollten. Dem Argument, dass Ökoenergie nur mit Förderungen überleben kann, kann Pawek nichts abgewinnen. Es gibt keine Energieform, die nicht auf irgendeine Art gefördert wird. Die Beseitigung von Schäden etwa nach der Tschernobyl-Katastrophe, die Gesundheitsschäden durch die Kohle-Verbrennung oder die Ertragsverluste der Bauern durch den Klimawandel gehen gänzlich auf Kosten der Allgemeinheit und werden vom Steuertopf finanziert, aber auf keiner Stromrechnung der Welt ausgewiesen. Industrie müsste Ökostrom-Verfechter sein Jeder Industriebetrieb, der die Entwicklung der letzten Jahre nicht verschlafen hat, müsste längst ein glühender Ökostrom-Verfechter sein, meint Pawek. Tatsache ist, dass der Strompreis gerade für die Industrie dank der Ökoenergien auf einem historischen Tief ist. Hinzu kommt noch, dass die Industrie im großen Stil von Förderungen befreit ist, argumentiert der Experte. In Österreich werden jährlich 500 Millionen Euro alleine im Windkraftbereich umgesetzt. Mehr als eine Viertel Million Menschen arbeitet in Europa im Windbereich. Alle wichtigen Komponenten eines Windrades werden in Österreich gefertigt, vom Stahl für die Türme, bis zu Generatoren und dem Flügelmaterial, um nur einige Beispiele zu nennen, so Pawek. Niederösterreich bremst die Energiewende Aber nicht nur auf EU-Ebene werden die Erneuerbaren bekämpft, sondern auch in Niederösterreich. Im Bundesland mit dem größten Windkraftpotenzial wird der Windkraftausbau auf 1,5 Prozent der Landesfläche reduziert, so Pawek. Außerdem ist eine Windrad-Steuer geplant. Eine in vielen Gegenden horrende Netzanschlussgebühr gibt es ja bereits. Mit dieser Steuer und den minimalen Ausbauflächen wird die Energiewende in Niederösterreich damit fast begraben. Wir müssen rasch auf 100 Prozent erneuerbare Energie umsteigen, nur so können wir unseren Wohlstand und eine saubere Umwelt auch in Zukunft bewahren, so Pawek abschließend im pressetext-Interview. [1] http://oekonews.at ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht ° Alle Rechte bei den AutorInnen Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Greenhouse Infopool baut um! Wir sind jetzt vor allem hier: Twitter: http://twitter.com/greenhouse_info RSS-Feed: http://tinyurl.com/greenhouse-feed Facebook (Beta): http://www.facebook.com/mika.latuschek Twitter-News per E-Mail erhalten: https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen