[Pressemeldungen] 顾勤桂
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[Pressemeldungen] Hohe Sensibilität für Erste Hilfe bei Jugendlichen
Hohe Sensibilität für Erste Hilfe bei Jugendlichen Welttag der Ersten Hilfe am 13. September Wien (Rotes Kreuz) – Das Österreichische Rote Kreuz will mit der Kampagne Get social! junge Menschen motivieren, sich noch mehr für andere einzusetzen und zu engagieren. Ein Schwerpunkt dabei ist Erste Hilfe. In einer aktuellen Studie wurden verschiedene Themen bei jungen Menschen (15 bis 29-Jährige) abgefragt. Die Bereitschaft, anderen zu helfen und Freunde oder Familienmitglieder zu unterstützen, liegt bei 93 Prozent. „Besonders erfreulich ist, dass junge Menschen eine hohe Sensibilität für Erste Hilfe haben: rund drei Viertel geben an, dass sie im Notfall Erste Hilfe leisten würden“, sagt Rotkreuz-Chefarzt Dr. Wolfgang Schreiber anlässlich des Welttags der Ersten Hilfe am 13. September. Besonders wichtig sei es, Erste Hilfe bereits im Kindesalter zu erlernen. Rund 100.000 Kinder und Jugendliche machen jährlich in der Schule einen Erste-Hilfe-Kurs, die Hälfte bereits in der Volksschule. „Erste Hilfe ist im wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht. Man kann nicht früh genug anfangen, zu lernen, wie man Leben rettet“, sagt Schreiber. Daher fordert das Rote Kreuz, dass Erste Hilfe stärker in den Lehrplänen von Schulen verankert wird. Erwachsenen empfiehlt der Chefarzt ihr Erste-Hilfe-Wissen regelmäßig aufzufrischen. Fixer Bestandteil von Erste-Hilfe-Kursen ist auch die Anwendung von Defibrillatoren. Ein Defibrillator - kurz Defi - kann Leben retten, sagt Schreiber. Auch beim Einsatz dieses Geräts gilt: man kann nichts falsch machen. Damit sich noch mehr Menschen damit auseinandersetzen, wo ein „Defi“ in ihrer Nähe ist, hat das Rote Kreuz jetzt eine „Defi-Challenge“ gestartet: Einen Defi finden, ein Selfie machen und bis 15. September öffentlich auf Facebook, Twitter oder Instagram mit dem Hashtag #getsocial posten. Alle Infos auf www.helpstars.at/getsocialhttps://owa.roteskreuz.at/OWA/redir.aspx?C=WUhOvj1XD0i-nygsowdv4aR14XHwn9EItBZdpVzD5F7uOpajWJ6f-BFMcEfqjF-p6z90k2RQm64.URL=http%3a%2f%2fwww.helpstars.at%2fgetsocial. Alle Informationen zur Jugendkampagne finden Sie unter www.roteskreuz.at/getsocialhttp://www.roteskreuz.at/getsocial Fotos finden sie hier: http://images.roteskreuz.at/?c=2985k=b7cbc5247f Es gelten die Nutzungsbedingungen der Fotodatenbank des Österreichischen Roten Kreuzes: http://images.roteskreuz.at/terms.html Mit Verwendung der Bilder erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen einverstanden. Rückfragehinweis: Mag. Thomas Marecek Österreichisches Rotes Kreuz Presse- und Medienservice Tel.: +43 1 589 00-151 Mobil: +43 664 823 48 02 mailto: thomas.mare...@roteskreuz.atmailto:thomas.mare...@roteskreuz.at http://www.roteskreuz.at ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU legt positive Jahresbilanz 2013 vor – 540.000 Mitglieder und Förderer
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 98/14 | 11. SEPTEMBER 2014 Umwelt/Verbände NABU legt positive Jahresbilanz 2013 vor – 540.000 Mitglieder und Förderer Tschimpke: Große Koalition muss mehr für den Umweltschutz tun Berlin – Der NABU konnte auch im vergangenen Jahr wieder auf breite Unterstützung in der Bevölkerung bauen: 540.000 Mitglieder und Förderer engagierten sich 2013 für den mitgliederstärksten deutschen Umweltverband (Vorjahr: 520.000). Den größten Teil der Einnahmen von insgesamt 32,2 Millionen Euro (Vorjahr: 29,5 Millionen Euro) machten mit 16,5 Millionen Euro die Mitgliedsbeiträge aus (2012: 15,8 Millionen Euro). Die Spendengelder erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr leicht auf 4,5 Millionen Euro (2013: 4,3 Millionen Euro). Der Anteil der Verwaltungskosten lag bei 3,6 Prozent der Gesamtaufwendungen. Konstant blieb die ehrenamtliche Naturschutzarbeit vor Ort: 35.000 NABU-Aktive sind bundesweit in 2.000 Gruppen organisiert. Anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts 2013 in Berlin zog NABU-Präsident Olaf Tschimpke eine verhaltene umweltpolitische Bilanz der bisherigen Arbeit der Großen Koalition. „Zwar wurden wichtige Punkte wie der Hochwasser- und Gewässerschutz sowie eine naturverträgliche Energiewende in den Koalitionsvertrag aufgenommen. Nun müssen die Hebel in Bewegung gesetzt werden, um auch tatsächlich Erfolge zu erzielen“, so Tschimpke. Vor allem die naturverträgliche Energiewende – ein zentrales Anliegen des NABU – drohe aus dem Blick zu geraten. „Mit den veränderten Zuständigkeiten beim Bundesumwelt- und -wirtschaftsministerium orientiert sich die Umsetzung der Energiewende zu sehr an den wirtschaftlichen Interessen“, sagte Tschimpke. Zwar habe die Bundesregierung – auch auf Initiative des NABU – das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende auf den Weg gebracht, das 2015 an den Start gehen soll. Das als Clearingstelle von Konflikten zwischen ökonomischen Interessen und Naturschutzbelangen gedachte Kompetenzzentrum laufe Gefahr, durch die Beanspruchung der Federführung durch das Bundeswirtschaftministerium zum verlängerten Arm der Wirtschaftslobby zu werden. „Die Energiewende als zentrale Herausforderung für eine zukunftsfähige Klimapolitik wird nur Akzeptanz finden, wenn die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in die Planung einbezogen und Natur- und Artenschutzbelange berücksichtigt werden. Aus NABU-Sicht kann eine naturverträgliche Energiewende nur mit Hilfe von mehr Energieeffizienz, einem bedarfsgerechtem Ausbau von Wind- und Solaranlagen sowie neuer Stromleitungen und -speicher gelingen. Der NABU fordert ein klares Verbot der Fracking-Technologie in Deutschland. Die für ein Fracking-Gesetz vorgelegten Eckpunkte von Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministerium enthalten zu viele Ausnahmeregelungen. Ein Fracking-Moratorium bis 2021 für Schiefergas- und Kohleflözgasvorkommen aus unkonventionellen Lagerstätten lediglich bis 3000 Meter Tiefe sowie die Zulässigkeit von Vorhaben zur Forschung und Entwicklung ist aus NABU-Sicht unzureichend. Der NABU-Jahresbericht ist im Internet zu finden unter www.NABU.de/Jahresbericht2013 ( http://www.nabu.de/Jahresbericht2013 ) Mehr Infos Pressefotos www.NABU.de/presse ( http://www.nabu.de/presse ) - NABU-Pressestelle Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Nele Rissmann Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1958 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] metal business
Dear Manager , Good day for you ! Hope everything goes well,this is Helen . It is a long time no receive your new inquiry and order. I wonder whether you have any pending orders or inquiry recently ? If you are interested in our metal.pls feel free to let me know. Waiting for your fast inquiry and hope have an chance to cooperation with you. Best wishes!! -- Helen Golden Hanguang Industrial Co.,Ltd TEL:86-310-5621590 FAX:86-310-5621590 Website: http://www.golden-hg-metal.com/ http://golden-hg.en.made-in-china.com/ ADD:22 Century Avenue,High Open Area, Handan City, Hebei Province, Handan, Hebei, China Reply to this message___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Corso per arbitrato rituale e irrituale.
Egregio lettore, ci pregiamo comunicarLe la prossima effettuazione di corsi per arbitrato, di mediatore civile e commerciale e di amministratore di condominio, previsti nell'ultimo quadrimestre dell'anno 2014 di possibile Suo interesse personale e/o dei Suoi collaboratori, in quanto vertono su tematiche di grande attualità. Molti di questi corsi, sono obbligatori se s'intende intraprendere un nuovo percorso professionale. I corsi sono tutti certificati ISO-UNI 9001:2008 e sono organizzati in tutti i capoluoghi di Regione e/o presso le nostre circa 70 sedi operative, in continua crescita, sparse sull'intero territorio nazionale. Di seguito riportiamo un prospetto con la tipologia dei corsi organizzati. Per gli orari, i nominativi dei docenti, i programmi e le quote di partecipazione, cliccare sui titoli. CORSO PER MEDIATORE CIVILE E COMMERCIALE http://anpar-news.com/2014/lt.php?id=MkpWTAMAAh0GClIGWwA CORSO PER ARBITRO http://anpar-news.com/2014/lt.php?id=MkpZTAMAAh0GClIGWwA CORSO PER AMMINISTRATORE DI CONDOMINIO http://anpar-news.com/2014/lt.php?id=MkpQAU4BBlVMD1YEVw8P I nostri corsi costituiscono un'occasione per aggiornare, migliorare, approfondire le conoscenze utili per gestire al meglio la propria professionalità anche attraverso la richiesta di aperture di sedi operative dalle quali poter ricavare ulteriori risorse. Per maggiori informazioni potete contattarci allo 089.274306 o scrivere a i...@anpar.it mailto:i...@anpar.it - fax 089.4826015 -- In ogni momento potete richiedere la sospensione immediata dell'impiego dei Vostri dati, ad esclusione delle comunicazioni effettuate in esecuzione degli obblighi di legge, cliccando sul link sottostante: Cancellazione dalle liste di sottoscrizione http://anpar-news.com/2014/lt.php?id=MkpQAk4BBlVMD1YEVw8P Vi rammentiamo che riceve le ns. comunicazioni, in quanto il suo indirizzo email e' presente nei ns. database ed e' stato reperito a mezzo database pubblici pubblicati sul web. -- powered by phpList, www.phplist.com -- ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU befürchtet Rolle rückwärts in der europäischen Umweltpolitik - Statement zur Zusammenstellung der EU-Kommission
--- N A B U - P R E S S E D I E N S T 11.09.2014 --- Umwelt/EU NABU befürchtet Rolle rückwärts in der europäischen Umweltpolitik Miller: Zusammenstellung der EU-Kommission ist umweltfeindlich Berlin/Brüssel – Der NABU befürchtet mit der Zusammenstellung der neuen EU-Kommission durch Jean-Claude Junker eine Rolle rückwärts in der europäischen Umweltpolitik. NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Die Verteilung von Macht und Posten in der neuen Kommission, vor allem aber die expliziten Aufträge, die der neue Präsident seinem Team gibt, lassen bei allen Natur- und Umweltschützern die Alarmglocken schrillen. Wenn das EU-Parlament nicht noch Korrekturen erzwingt, sehen wir dem Ende der einstmals bewunderten Umweltpolitik der EU entgegen.“ Miller appellierte an alle Abgeordneten des Europäischen Parlaments, im Rahmen der Anhörungen die Juncker-Kommission nur dann zu bestätigen, wenn diese ein klares Bekenntnis zu den Umweltzielen der EU sowie dem geltenden Recht abgebe. Junckers veröffentlichter Brief an den neuen maltesischem Umwelt- und Fischereikommissar Karmenu Vella enthält keinerlei Aufträge, die aktuellen gravierenden Umweltprobleme zu lösen. Im Gegenteil: Es werden von ihm nur noch solche Initiativen erwünscht sein, die direkt der Industrie nützen. „Dass ausgerechnet ein Kandidat aus Malta, wo die illegale Jagd auf Zugvögel immer noch an der Tagesordnung ist, nun die Existenzberechtigung der EU-Vogelschutzrichtlinie überprüfen soll, stößt bei uns gelinde gesagt auf großes Erstaunen“, so Miller. „Wir erwarten von Vella schnellstmöglich eine klare Distanzierung von den Rechtsbrüchen in seiner Heimat und einen Beweis für seine Unabhängigkeit.“ Mit der Entscheidung, den im Geschäft mit fossilen Energieträgern gut vernetzten Spanier Miguel Arias Cañete zum Kommissar für Klima und Energie zu machen, sendet Juncker fatale Signale an die Weltöffentlichkeit und für die wichtigen Weltklimakonferenzen 2014 in Lima und 2015 in Paris. „Die von Juncker angestrebte größere Unabhängigkeit der EU von Energieimporten und mehr Energiesicherheit ist nur mit Hilfe des naturverträglichen Ausbaus erneuerbarer Energien und der Steigerung der Energieeffizienz machbar, nicht aber mit dem Festhalten an Kohle, Atom und Fracking-Gas“, so Miller. Für Rückfragen: Konstantin Kreiser, NABU-Experte für Internationale Biodiversitätspolitik, 0049 (0) mobil 172-4179730 Claus Mayr NABU-Direktor Europapolitik, Brüssel, Tel. mobil 0049 (0) 172-5966098 Im Internet zu finden unter www.NABU.de --- NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952 Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de Redaktion: Kathrin Klinkusch, Iris Barthel, Nele Rissmann ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] FW: [ne] Forschungsprojekt: Eine Energiewende, die von den Bürgern akzeptiert wird
-Original Message- Feed: Topics Posted on: Thursday, September 11, 2014 2:30 PM Author: New Energy Subject: Forscher wollen Akzeptanz stärken Forscher wollen Akzeptanz stärken Wie ist mehr Zustimmung zur Energiewende bei den Bürgern möglich? Das untersuchen Wissenschaftler unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme. Unter anderem wollen die Forscher klären, wie die Bürger auch ohne finanzielle Beteiligung an der Energiewende teilhaben können Von Clemens Weiß - energiezukunft.eu „KomMA-P - Akzeptanz der Energiewende stärken“ heißt das Forschungsprojekt [1], mit dem Wissenschaftler seit Juli 2013 und noch bis Juni 2016 die Stimmung zur Energiewende in der deutschen Bevölkerung untersuchen. Hinter der Abkürzung „KomMA-P“ verbirgt sich die detaillierte Projektbeschreibung: „Komplementäre Nutzung verschiedener Energieversorgungskonzepte als Motor gesellschaftlicher Akzeptanz und individueller Partizipation zur Transformation eines robusten Energiesystems - Entwicklung eines integrierten Versorgungsszenarios.“ Spätestens seit der Katastrophe in Fukushima ist die Zustimmung zur Energiewende größer denn je - und viele Menschen wünschen sich den Umstieg auf erneuerbare Energien. Bei konkreten Veränderungen hört diese Begeisterung jedoch schnell auf. Windparks und Stromtrassen wollen die Wenigsten vor ihrer Tür haben, moderne Techniken wie Intelligente Stromzähler (Smart Meter) erregen Skepsis. Im Vordergrund des Forschungsprojekts steht daher die Frage: Wie muss eine Energiewende aussehen, die von den Menschen akzeptiert wird? Unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesystems ISE arbeiten in dem Verbund auch das Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung Zirius der Universität Stuttgart, das Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI mit. Ergänzt wird das Team durch Stadtwerke und andere Praxispartner. Bürger sind misstrauisch „Ingenieure, Politikwissenschaftler, Psychologen und Praxisakteure wollen die gesellschaftlichen Einflüsse auf die Akzeptanz der Energiewende untersuchen, die bei der bisherigen Optimierung der technisch-ökonomischen Rahmenbedingungen kaum Beachtung finden“, erklärt Sebastian Gölz, Diplom-Psychologe am Fraunhofer ISE und Leiter des Projekts. Dazu untersuchten die Wissenschaftler zunächst einmal, wie verschiedene Bevölkerungsgruppen die Energiewende beurteilen und was die Gründe dafür sind. Im Ergebnis betrachten die Befragten die Energiewende als notwendig und akzeptieren auch einen gewissen Kostenaufwand. Dabei ist auffällig, dass offenbar ein Misstrauen gegen „die da oben“ herrscht. Stadtwerke und andere regionale Akteure genießen dagegen mehr Vertrauen. Kritisch bewerten die Befragten vor allem empfundene Ungerechtigkeiten, die zum Beispiel die Verteilung von Kosten und Nutzen der Energiewende oder das Zustandekommen von Bauentscheidungen betreffen. Die Stadtwerke Münster und Dortmund planen als Praxispartner derzeit in ihren Regionen, die Stadtwerke Wunsiedel arbeiten an einem Pilotprojekt. Alle drei wollen klären, wie Bürger - abgesehen von der finanziellen Mitwirkung - an der Energiewende direkt beteiligt werden und so zu ihrem Gelingen beitragen können. Projektpartner haben große Ziele Die Universität Münster beschäftigt sich aktuell mit der Frage, welche Formen der Teilhabe die Akzeptanz der Energiewende stärken können. Mithilfe eines Zusammenhangmodells sollen außerdem die verschiedenen Einflüsse auf die Akzeptanz der Bevölkerung aufgezeigt werden. Aufbauend darauf soll eine repräsentative Befragung durchgeführt werden. Am Ende gehen diese Ergebnisse auch in die letzte Projektphase ein. Sie soll klären, wie der technisch-ökonomische Umbau für bessere gesellschaftliche Akzeptanz optimiert werden kann. Die Projektpartner haben für das Vorhaben selbst große Ziele: „Ein starkes Ergebnis wäre, wenn wir breiten Bevölkerungsschichten vermitteln könnten, dass die Energiewende richtig ist, wichtig ist, und dass sie dadurch auch einen persönlichen Gewinn für sich haben, der nicht immer nur monetär sein muss“, sagt etwa Gerd Michael Knekties, Leiter des Kundenservices der Stadtwerke Münster. Gabriele Krater vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen wünscht sich, dass die Ergebnisse „Eingang finden in die Entscheidungsprozesse sowohl der Bundes- und Landespolitik als auch der Unternehmen“. [1] http://www.energiewende-akzeptanz.de/kurzbeschreibung/ View article... www.neueenergie.net/wissen/technologien/forscher-wollen-akzeptanz-staerken ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht ° Alle Rechte bei den Autor*innen Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° °
[Pressemeldungen] Copper Cathode(high qualityabsolutely competitive price!!!)
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[Pressemeldungen] Akademik Araştırma - Scientific Research
Değerli Katılımcı; (Please see below for the English Description) Güney Kore Hanyang Üniversitesi ve Eskişehir Osmangazi Üniversitesi öğretim üyelerince ortak yürütülen proje kapsamında; Tüketicilerin İnternet Üzerinden Bilgi Arama Davranışları konusuna yönelik bilimsel bir araştırma yapmaktayız. Bu araştırmanın verilerini anket aracılığıyla toplamaya çalışıyoruz. Sizin de tahmin edebileceğiniz üzere bir araştırma için veri toplamak çoğu zaman çok sıkıntılı bir süreci ifade etmektedir. Sizden aşağıda yer alan linke tıklayarak ilgili araştırmanın anketine ulaşmanızı ve sadece 15 dakikanızı ayırarak ankete katılmanızı rica ediyoruz. Ayıracak olduğunuz 15 dakikanın bu akademik çalışmaya büyük bir katkısı olacağına emin olabilirsiniz. Son olarak değerli zamanınızı alıp sizi meşgul ettiğimiz için özür diler, saygılarımızı sunarız. İyi çalışmalar dileriz. Araştırma anket linki: https://docs.google.com/forms/d/1nCBbBkPXIUuhYVDYU43lYGdJmcNqkn_WHLQwL-HfR3g/viewform Doç. Dr. Müjdat Özmen (Eskişehir Osmangazi Üniversitesi) Prof. Dr. Jong Woo Kim (Hanyang Üniversitesi) Arş. Gör. Behçet Yalın Özkara (Eskişehir Osmangazi Üniversitesi) (ENGLISH DESCRIPTION) Dear Participant, In an effort to understand how consumers search for information about products on the internet, we are conducting a research study with target audience . We estimate that it will take you approximately 15 minutes to complete the survey . Your cooperation is very important, as the findings will be used to provide guidelines to other researchers, as well as serve as input to a doctoral dissertation. All responses will be kept strictly confidential. Thank you in advance for your kind cooperation. Yours Sincerely, Simply click on the link below to access the survey: https://docs.google.com/forms/d/1c1JzM_IXvgM5MvvESYCskuCrm1hy_4Sic_9ggFKUeIM/viewform Assoc. Prof. Dr. Müjdat Özmen (Eskisehir Osmangazi University) Prof. Dr. Jong Woo Kim (Hanyang University) Res. Asst. Behçet Özkara (Eskisehir Osmangazi University) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen