[Pressemeldungen] 顾勤桂

2014-09-11 Diskussionsfäden 顾勤桂
佳节快乐___
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[Pressemeldungen] Hohe Sensibilität für Erste Hilfe bei Jugendlichen

2014-09-11 Diskussionsfäden Marecek Thomas (OeRK)
Hohe Sensibilität für Erste Hilfe bei Jugendlichen

Welttag der Ersten Hilfe am 13. September

Wien (Rotes Kreuz) – Das Österreichische Rote Kreuz will mit der Kampagne Get 
social! junge Menschen motivieren, sich noch mehr für andere einzusetzen und 
zu engagieren. Ein Schwerpunkt dabei ist Erste Hilfe. In einer aktuellen Studie 
wurden verschiedene Themen bei jungen Menschen (15 bis 29-Jährige) abgefragt. 
Die Bereitschaft, anderen zu helfen und Freunde oder Familienmitglieder zu 
unterstützen, liegt bei 93 Prozent. „Besonders erfreulich ist, dass junge 
Menschen eine hohe Sensibilität für Erste Hilfe haben: rund drei Viertel geben 
an, dass sie im Notfall Erste Hilfe leisten würden“, sagt Rotkreuz-Chefarzt Dr. 
Wolfgang Schreiber anlässlich des Welttags der Ersten Hilfe am 13. September. 
Besonders wichtig sei es, Erste Hilfe bereits im Kindesalter zu erlernen.

Rund 100.000 Kinder und Jugendliche machen jährlich in der Schule einen 
Erste-Hilfe-Kurs, die Hälfte bereits in der Volksschule. „Erste Hilfe ist im 
wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht. Man kann nicht früh genug anfangen, zu 
lernen, wie man Leben rettet“, sagt Schreiber. Daher fordert das Rote Kreuz, 
dass Erste Hilfe stärker in den Lehrplänen von Schulen verankert wird.

Erwachsenen empfiehlt der Chefarzt ihr Erste-Hilfe-Wissen regelmäßig 
aufzufrischen.
Fixer Bestandteil von Erste-Hilfe-Kursen ist auch die Anwendung von 
Defibrillatoren. Ein Defibrillator - kurz Defi - kann Leben retten, sagt 
Schreiber. Auch beim Einsatz dieses Geräts gilt: man kann nichts falsch 
machen. Damit sich noch mehr Menschen damit auseinandersetzen, wo ein „Defi“ 
in ihrer Nähe ist, hat das Rote Kreuz jetzt eine „Defi-Challenge“ gestartet: 
Einen Defi finden, ein Selfie machen und bis 15. September öffentlich auf 
Facebook, Twitter oder Instagram mit dem Hashtag #getsocial posten. Alle Infos 
auf 
www.helpstars.at/getsocialhttps://owa.roteskreuz.at/OWA/redir.aspx?C=WUhOvj1XD0i-nygsowdv4aR14XHwn9EItBZdpVzD5F7uOpajWJ6f-BFMcEfqjF-p6z90k2RQm64.URL=http%3a%2f%2fwww.helpstars.at%2fgetsocial.

Alle Informationen zur Jugendkampagne finden Sie unter 
www.roteskreuz.at/getsocialhttp://www.roteskreuz.at/getsocial

Fotos finden sie hier: http://images.roteskreuz.at/?c=2985k=b7cbc5247f
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Fotodatenbank des Österreichischen Roten 
Kreuzes: http://images.roteskreuz.at/terms.html Mit Verwendung der Bilder 
erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen einverstanden.


Rückfragehinweis:
Mag. Thomas Marecek
Österreichisches Rotes Kreuz
Presse- und Medienservice
Tel.: +43 1 589 00-151
Mobil: +43 664 823 48 02
mailto: thomas.mare...@roteskreuz.atmailto:thomas.mare...@roteskreuz.at
http://www.roteskreuz.at








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[Pressemeldungen] NABU legt positive Jahresbilanz 2013 vor – 540.000 Mitglieder und Förderer

2014-09-11 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 98/14 | 11. SEPTEMBER 2014

Umwelt/Verbände
NABU legt positive Jahresbilanz 2013 vor – 540.000 Mitglieder und
Förderer
Tschimpke: Große Koalition muss mehr für den Umweltschutz tun

 
Berlin – Der NABU konnte auch im vergangenen Jahr wieder auf breite
Unterstützung in der Bevölkerung bauen: 540.000 Mitglieder und Förderer
engagierten sich 2013 für den mitgliederstärksten deutschen
Umweltverband (Vorjahr: 520.000). Den größten Teil der Einnahmen von
insgesamt 32,2 Millionen Euro (Vorjahr: 29,5 Millionen Euro) machten mit
16,5 Millionen Euro die Mitgliedsbeiträge aus (2012: 15,8 Millionen
Euro). Die Spendengelder erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr leicht auf
4,5 Millionen Euro (2013: 4,3 Millionen Euro). Der Anteil der
Verwaltungskosten lag bei 3,6 Prozent der Gesamtaufwendungen. Konstant
blieb die ehrenamtliche Naturschutzarbeit vor Ort: 35.000 NABU-Aktive
sind bundesweit in 2.000 Gruppen organisiert. 
 
Anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts 2013 in Berlin zog
NABU-Präsident Olaf Tschimpke eine verhaltene umweltpolitische Bilanz
der bisherigen Arbeit der Großen Koalition. „Zwar wurden wichtige Punkte
wie der Hochwasser- und Gewässerschutz sowie eine naturverträgliche
Energiewende in den Koalitionsvertrag aufgenommen. Nun müssen die Hebel
in Bewegung gesetzt werden, um auch tatsächlich Erfolge zu erzielen“, so
Tschimpke. Vor allem die naturverträgliche Energiewende – ein zentrales
Anliegen des NABU – drohe aus dem Blick zu geraten. 
 
„Mit den veränderten Zuständigkeiten beim Bundesumwelt- und
-wirtschaftsministerium orientiert sich die Umsetzung der Energiewende
zu sehr an den wirtschaftlichen Interessen“, sagte Tschimpke. Zwar habe
die Bundesregierung – auch auf Initiative des NABU – das
Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende auf den Weg gebracht, das
2015 an den Start gehen soll. Das als Clearingstelle von Konflikten
zwischen ökonomischen Interessen und Naturschutzbelangen gedachte
Kompetenzzentrum laufe Gefahr, durch die Beanspruchung der Federführung
durch das Bundeswirtschaftministerium zum verlängerten Arm der
Wirtschaftslobby zu werden.
 
„Die Energiewende als zentrale Herausforderung für eine zukunftsfähige
Klimapolitik wird nur Akzeptanz finden, wenn die Bürgerinnen und Bürger
frühzeitig in die Planung einbezogen und Natur- und Artenschutzbelange
berücksichtigt werden. Aus NABU-Sicht kann eine naturverträgliche
Energiewende nur mit Hilfe von mehr Energieeffizienz, einem
bedarfsgerechtem Ausbau von Wind- und Solaranlagen sowie neuer
Stromleitungen und -speicher gelingen. 
 
Der NABU fordert ein klares Verbot der Fracking-Technologie in
Deutschland. Die für ein Fracking-Gesetz vorgelegten Eckpunkte von
Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministerium enthalten zu viele
Ausnahmeregelungen. Ein Fracking-Moratorium bis 2021 für Schiefergas-
und Kohleflözgasvorkommen aus unkonventionellen Lagerstätten lediglich
bis 3000 Meter Tiefe sowie die Zulässigkeit von Vorhaben zur Forschung
und Entwicklung ist aus NABU-Sicht unzureichend. 
 
Der NABU-Jahresbericht ist im Internet zu finden unter
www.NABU.de/Jahresbericht2013 ( http://www.nabu.de/Jahresbericht2013 ) 

 
 
Mehr Infos  Pressefotos
www.NABU.de/presse ( http://www.nabu.de/presse ) 
 
 
-
NABU-Pressestelle
Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Nele Rissmann 
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1958 
Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de
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[Pressemeldungen] metal business

2014-09-11 Diskussionsfäden Helen
Dear Manager , 
Good day for you !
Hope everything goes well,this is Helen . 
It is a long time no receive your new inquiry and order.

I wonder whether you have any pending orders or inquiry recently ? 

If you are interested in our metal.pls feel free to let me know.

Waiting for your fast inquiry and hope have an chance to cooperation with you.

Best wishes!!






--





Helen
Golden Hanguang Industrial Co.,Ltd
TEL:86-310-5621590
FAX:86-310-5621590
Website: http://www.golden-hg-metal.com/
 http://golden-hg.en.made-in-china.com/
ADD:22 Century Avenue,High Open Area, Handan City, Hebei Province, Handan, 
Hebei, China


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[Pressemeldungen] Corso per arbitrato rituale e irrituale.

2014-09-11 Diskussionsfäden ANPAR Newsletter
Egregio lettore, ci pregiamo comunicarLe la prossima effettuazione di
corsi per arbitrato, di mediatore civile e commerciale e di
amministratore di condominio, previsti nell'ultimo quadrimestre
dell'anno 2014 di possibile Suo interesse personale e/o dei Suoi
collaboratori, in quanto vertono su tematiche di grande attualità.
Molti di questi corsi, sono obbligatori se s'intende intraprendere un
nuovo percorso professionale.

I corsi sono tutti certificati ISO-UNI 9001:2008 e sono organizzati in
tutti i capoluoghi di Regione e/o presso le nostre circa 70 sedi
operative, in continua crescita, sparse sull'intero territorio
nazionale. 

Di seguito riportiamo un prospetto con la tipologia dei corsi
organizzati. Per gli orari, i nominativi dei docenti, i programmi e le
quote di partecipazione, cliccare sui titoli.

CORSO PER MEDIATORE CIVILE E COMMERCIALE
http://anpar-news.com/2014/lt.php?id=MkpWTAMAAh0GClIGWwA

CORSO PER ARBITRO
http://anpar-news.com/2014/lt.php?id=MkpZTAMAAh0GClIGWwA

CORSO PER AMMINISTRATORE DI CONDOMINIO
http://anpar-news.com/2014/lt.php?id=MkpQAU4BBlVMD1YEVw8P

I nostri corsi costituiscono un'occasione per aggiornare, migliorare,
approfondire le conoscenze utili per gestire al meglio la propria
professionalità anche attraverso la richiesta di aperture di sedi
operative dalle quali poter ricavare ulteriori risorse.

Per maggiori informazioni potete contattarci allo 089.274306 o
scrivere a i...@anpar.it mailto:i...@anpar.it
- fax 089.4826015



--

 In ogni momento potete richiedere la sospensione immediata
dell'impiego dei Vostri dati, ad esclusione delle comunicazioni
effettuate in esecuzione degli obblighi di legge, cliccando sul link
sottostante:

Cancellazione dalle liste di sottoscrizione
http://anpar-news.com/2014/lt.php?id=MkpQAk4BBlVMD1YEVw8P

Vi rammentiamo che riceve le ns. comunicazioni, in quanto il suo
indirizzo email e' presente nei ns. database ed e' stato reperito a
mezzo database pubblici pubblicati sul web.

 


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[Pressemeldungen] NABU befürchtet Rolle rückwärts in der europäischen Umweltpolitik - Statement zur Zusammenstellung der EU-Kommission

2014-09-11 Diskussionsfäden Presse

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N A B U - P R E S S E D I E N S T    11.09.2014 
---
 
Umwelt/EU
NABU befürchtet Rolle rückwärts in der europäischen Umweltpolitik
Miller: Zusammenstellung der EU-Kommission ist umweltfeindlich
 
Berlin/Brüssel – Der NABU befürchtet mit der Zusammenstellung  der
neuen EU-Kommission durch Jean-Claude Junker eine Rolle rückwärts in der
europäischen Umweltpolitik. NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Die
Verteilung von Macht und Posten in der neuen Kommission, vor allem aber
die expliziten Aufträge, die der neue Präsident seinem Team gibt, lassen
bei allen Natur- und Umweltschützern die Alarmglocken schrillen. Wenn
das EU-Parlament nicht noch Korrekturen erzwingt, sehen wir dem Ende der
einstmals bewunderten  Umweltpolitik der EU entgegen.“ Miller
appellierte an alle Abgeordneten des Europäischen Parlaments, im Rahmen
der Anhörungen die Juncker-Kommission nur dann zu bestätigen, wenn diese
ein klares Bekenntnis zu den Umweltzielen der EU sowie dem geltenden
Recht abgebe.
Junckers veröffentlichter Brief an den neuen maltesischem Umwelt- und
Fischereikommissar Karmenu Vella enthält keinerlei Aufträge, die
aktuellen gravierenden Umweltprobleme zu lösen. Im Gegenteil: Es werden
von ihm nur noch solche Initiativen erwünscht sein, die direkt der
Industrie nützen. „Dass ausgerechnet ein Kandidat aus Malta, wo die
illegale Jagd auf Zugvögel immer noch an der Tagesordnung ist, nun die
Existenzberechtigung der EU-Vogelschutzrichtlinie überprüfen soll, stößt
bei uns gelinde gesagt auf großes Erstaunen“, so Miller. „Wir erwarten
von Vella schnellstmöglich eine klare Distanzierung von den
Rechtsbrüchen in seiner Heimat und einen Beweis für seine
Unabhängigkeit.“
Mit der Entscheidung, den im Geschäft mit fossilen Energieträgern gut
vernetzten Spanier Miguel Arias Cañete zum  Kommissar für Klima und
Energie zu machen, sendet Juncker fatale Signale an die
Weltöffentlichkeit und für die wichtigen Weltklimakonferenzen 2014 in
Lima und 2015 in Paris. „Die von Juncker angestrebte größere
Unabhängigkeit der EU von Energieimporten und mehr Energiesicherheit
ist nur mit Hilfe des naturverträglichen Ausbaus erneuerbarer Energien
und der Steigerung der Energieeffizienz machbar, nicht aber mit dem
Festhalten an Kohle, Atom und Fracking-Gas“, so Miller.
 
Für Rückfragen:
Konstantin Kreiser, NABU-Experte für Internationale
Biodiversitätspolitik, 0049 (0) mobil 172-4179730
Claus Mayr NABU-Direktor Europapolitik, Brüssel, Tel. mobil 0049 (0)
172-5966098
 
Im Internet zu finden unter www.NABU.de 
---
NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de
Redaktion: Kathrin Klinkusch, Iris Barthel, Nele Rissmann 
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[Pressemeldungen] FW: [ne] Forschungsprojekt: Eine Energiewende, die von den Bürgern akzeptiert wird

2014-09-11 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool

-Original Message-
Feed: Topics
Posted on: Thursday, September 11, 2014 2:30 PM
Author: New Energy
Subject: Forscher wollen Akzeptanz stärken

Forscher wollen Akzeptanz stärken

Wie ist mehr Zustimmung zur Energiewende bei den Bürgern möglich? Das 
untersuchen Wissenschaftler unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für 
Solare Energiesysteme. Unter anderem wollen die Forscher klären, wie die Bürger 
auch ohne finanzielle Beteiligung an der Energiewende teilhaben können

Von Clemens Weiß - energiezukunft.eu

„KomMA-P - Akzeptanz der Energiewende stärken“ heißt das Forschungsprojekt [1], 
mit dem Wissenschaftler seit Juli 2013 und noch bis Juni 2016 die Stimmung zur 
Energiewende in der deutschen Bevölkerung untersuchen. Hinter der Abkürzung 
„KomMA-P“ verbirgt sich die detaillierte Projektbeschreibung: „Komplementäre 
Nutzung verschiedener Energieversorgungskonzepte als Motor gesellschaftlicher 
Akzeptanz und individueller Partizipation zur Transformation eines robusten 
Energiesystems - Entwicklung eines integrierten Versorgungsszenarios.“

Spätestens seit der Katastrophe in Fukushima ist die Zustimmung zur 
Energiewende größer denn je - und viele Menschen wünschen sich den Umstieg auf 
erneuerbare Energien. Bei konkreten Veränderungen hört diese Begeisterung 
jedoch schnell auf. Windparks und Stromtrassen wollen die Wenigsten vor ihrer 
Tür haben, moderne Techniken wie Intelligente Stromzähler (Smart Meter) erregen 
Skepsis. Im Vordergrund des Forschungsprojekts steht daher die Frage: Wie muss 
eine Energiewende aussehen, die von den Menschen akzeptiert wird?

Unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesystems ISE 
arbeiten in dem Verbund auch das Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und 
Innovationsforschung Zirius der Universität Stuttgart, das Institut für 
Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und das 
Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI mit. Ergänzt wird 
das Team durch Stadtwerke und andere Praxispartner.

Bürger sind misstrauisch

„Ingenieure, Politikwissenschaftler, Psychologen und Praxisakteure wollen die 
gesellschaftlichen Einflüsse auf die Akzeptanz der Energiewende untersuchen, 
die bei der bisherigen Optimierung der technisch-ökonomischen Rahmenbedingungen 
kaum Beachtung finden“, erklärt Sebastian Gölz, Diplom-Psychologe am Fraunhofer 
ISE und Leiter des Projekts. Dazu untersuchten die Wissenschaftler zunächst 
einmal, wie verschiedene Bevölkerungsgruppen die Energiewende beurteilen und 
was die Gründe dafür sind.

Im Ergebnis betrachten die Befragten die Energiewende als notwendig und 
akzeptieren auch einen gewissen Kostenaufwand. Dabei ist auffällig, dass 
offenbar ein Misstrauen gegen „die da oben“ herrscht. Stadtwerke und andere 
regionale Akteure genießen dagegen mehr Vertrauen. Kritisch bewerten die 
Befragten vor allem empfundene Ungerechtigkeiten, die zum Beispiel die 
Verteilung von Kosten und Nutzen der Energiewende oder das Zustandekommen von 
Bauentscheidungen betreffen.

Die Stadtwerke Münster und Dortmund planen als Praxispartner derzeit in ihren 
Regionen, die Stadtwerke Wunsiedel arbeiten an einem Pilotprojekt. Alle drei 
wollen klären, wie Bürger - abgesehen von der finanziellen Mitwirkung - an der 
Energiewende direkt beteiligt werden und so zu ihrem Gelingen beitragen können.

Projektpartner haben große Ziele

Die Universität Münster beschäftigt sich aktuell mit der Frage, welche Formen 
der Teilhabe die Akzeptanz der Energiewende stärken können. Mithilfe eines 
Zusammenhangmodells sollen außerdem die verschiedenen Einflüsse auf die 
Akzeptanz der Bevölkerung aufgezeigt werden. Aufbauend darauf soll eine 
repräsentative Befragung durchgeführt werden. Am Ende gehen diese Ergebnisse 
auch in die letzte Projektphase ein. Sie soll klären, wie der 
technisch-ökonomische Umbau für bessere gesellschaftliche Akzeptanz optimiert 
werden kann.

Die Projektpartner haben für das Vorhaben selbst große Ziele: „Ein starkes 
Ergebnis wäre, wenn wir breiten Bevölkerungsschichten vermitteln könnten, dass 
die Energiewende richtig ist, wichtig ist, und dass sie dadurch auch einen 
persönlichen Gewinn für sich haben, der nicht immer nur monetär sein muss“, 
sagt etwa Gerd Michael Knekties, Leiter des Kundenservices der Stadtwerke 
Münster. Gabriele Krater vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Mittelstand 
und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen wünscht sich, dass die Ergebnisse 
„Eingang finden in die Entscheidungsprozesse sowohl der Bundes- und 
Landespolitik als auch der Unternehmen“. 

[1] http://www.energiewende-akzeptanz.de/kurzbeschreibung/

View article...
www.neueenergie.net/wissen/technologien/forscher-wollen-akzeptanz-staerken




° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Ende der weitergeleiteten Nachricht ° Alle Rechte bei den Autor*innen
Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen
Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe


° ° ° ° ° ° ° ° 

[Pressemeldungen] Copper Cathode(high qualityabsolutely competitive price!!!)

2014-09-11 Diskussionsfäden z...@hebeizxmetal.com




Dear Purchasing Manager,
Hope you're doing fine!
We supply a variety of Non-ferrous Metals and Metal Alloys with good 
qualityvery attractive price, such as Copper Cathode, Copper Scrap, Copper 
Wire Scrap, Aluminum Ingot, Lead Ingot, Zinc Ingot, Tin Ingot, Magnesium Ingot, 
Nickel Ingot, Silicon Metal, Copper Alloy, Aluminum Alloy, Aluminum Alloy 
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Earth Alloy and so on.
Any requirement, pls feel free to contact us.
ThanksBest Regards,
Zoe
 
 
HEBEI CITIC METAL CO., LTD.
Addr: No.322, Group 8, Songgaohe Village, Duting Town, Tang County, Baoding 
City, Hebei Province, China.
Email: z...@hebeizxmetal.com 
Skype: zhang.zoe66
Tel: 86-0311-80895669
Fax: 86-0311-80895669
Website: http://www.hebeiciticmetal.com
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[Pressemeldungen] Akademik Araştırma - Scientific Research

2014-09-11 Diskussionsfäden Behçet Yalın Özkara


Değerli Katılımcı; (Please see below for the English Description) 


Güney Kore Hanyang Üniversitesi ve Eskişehir Osmangazi Üniversitesi öğretim 
üyelerince ortak yürütülen proje kapsamında; Tüketicilerin İnternet Üzerinden 
Bilgi Arama Davranışları konusuna yönelik bilimsel bir araştırma yapmaktayız. 
Bu araştırmanın verilerini anket aracılığıyla toplamaya çalışıyoruz. 


Sizin de tahmin edebileceğiniz üzere bir araştırma için veri toplamak çoğu 
zaman çok sıkıntılı bir süreci ifade etmektedir. Sizden aşağıda yer alan linke 
tıklayarak ilgili araştırmanın anketine ulaşmanızı ve sadece 15 dakikanızı 
ayırarak ankete katılmanızı rica ediyoruz. Ayıracak olduğunuz 15 dakikanın bu 
akademik çalışmaya büyük bir katkısı olacağına emin olabilirsiniz. 
Son olarak değerli zamanınızı alıp sizi meşgul ettiğimiz için özür diler, 
saygılarımızı sunarız. 

İyi çalışmalar dileriz. 

Araştırma anket linki: 

https://docs.google.com/forms/d/1nCBbBkPXIUuhYVDYU43lYGdJmcNqkn_WHLQwL-HfR3g/viewform
 


Doç. Dr. Müjdat Özmen (Eskişehir Osmangazi Üniversitesi) 

Prof. Dr. Jong Woo Kim (Hanyang Üniversitesi) 

Arş. Gör. Behçet Yalın Özkara (Eskişehir Osmangazi Üniversitesi) 



(ENGLISH DESCRIPTION) 



Dear Participant, 


In an effort to understand how consumers search for information about products 
on the internet, we are conducting a research study with target audience . We 
estimate that it will take you approximately 15 minutes to complete the survey 
. Your cooperation is very important, as the findings will be used to provide 
guidelines to other researchers, as well as serve as input to a doctoral 
dissertation. All responses will be kept strictly confidential. 

Thank you in advance for your kind cooperation. 

Yours Sincerely, 



Simply click on the link below to access the survey: 

https://docs.google.com/forms/d/1c1JzM_IXvgM5MvvESYCskuCrm1hy_4Sic_9ggFKUeIM/viewform
 



Assoc. Prof. Dr. Müjdat Özmen (Eskisehir Osmangazi University) 

Prof. Dr. Jong Woo Kim (Hanyang University) 

Res. Asst. Behçet Özkara (Eskisehir Osmangazi University) 


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