[Pressemeldungen] NABU-Zahl des Monats: 80 Prozent der deutschen Flüsse erreichen Umweltziele nicht
NABU-PRESSEMITTEILUNG | | 7. JANUAR 2015 Umwelt/Flüsse NABU-Zahl des Monats: 80 Prozent der deutschen Flüsse erreichen Umweltziele nicht 2015 ist Schlüsseljahr für die EU-Wasserrahmenrichtlinie Berlin – Mit der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG haben sich die Mitgliedstaaten der EU und das Europäische Parlament im Herbst 2000 verpflichtet, alle Binnengewässer wie Flüsse und Seen, aber auch Übergangs- und Küstengewässer bis 2015 in einen „guten ökologischen und chemischen Zustand“ zu versetzen. Gut 80 Prozent der deutschen Flüsse und Bäche verfehlen dieses Ziel laut einer Studie des Umweltbundesamtes. Der Gradmesser für intakte Gewässer sind die im Wasser lebenden Fische und wirbellosen Kleinlebewesen, Algen und Wasserpflanzen. Neben stofflichen Einträgen aus der Landwirtschaft sowie aus Siedlungs- und Bergbaugebieten, ist die schlechte Gewässerstruktur ein wesentlicher Grund dafür, dass die Umweltziele nicht erreicht werden. Schon seit Jahrhunderten werden unsere Flüsse massiv für Landwirtschaft, Schifffahrt, Wasserkraftnutzung und anderes Gewerbe ausgebaut und von ihren Auen abgeschnitten. Dies hat nicht nur weitreichende Folgen für Tiere und Pflanzen, auch die Funktion der Gewässer und Auen als Nähr- und Schadstofffilter, als Kohlenstoffspeicher und Hochwasserrückhalteraum ist dadurch stark beeinträchtigt. Der NABU begrüßt die Anstrengungen der Bundesministerien für Verkehr und Umwelt, die nun einen Vorschlag für das vom NABU geforderte Bundesprogramm „Blaues Band“ zur Renaturierung von Flüssen und Auen erarbeiten. Im Fokus stehen 7300 Kilometer Bundeswasserstraßen. Durch die intensive Nutzung unserer großen Ströme und Flüsse besteht hier ein besonderer Handlungsbedarf, damit die Gewässer und ihre Auen wieder ihre Funktionen für Mensch und Natur erfüllen können. Mehr Infos http://www.nabu.de/themen/fluesse/lebendigefluesse/15626.html www.NABU.de/presse Für Rückfragen: Julia Mußbach, NABU-Flussexpertin, Tel. +49 (0)30.284984-1629, E-Mail: julia.mussb...@nabu.de „NABU Zahl des Monats“ Die NABU-Zahl des Monats stellt einmal monatlich einen interessanten statistischen Aspekt aus dem Themenbereich des NABU vor. Sie kann unter www.NABU.de/presse/10766.html abonniert werden und findet sich als feste Rubrik einmal monatlich im NABU Umweltpolitik-Newsletter. Zu bestellen unter http://www.nabu.de/modules/newsletter - NABU-Pressestelle Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Nele Rissmann Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1958 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] PM Aktienrechtsnovelle
Klares Signal zur Bekämpfung von Terrorfinanzierung und Geldwäsche: Bundesregierung beschließt Aktienrechtsnovelle 2014 Die Bundesregierung hat heute den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Aktiengesetzes (Aktienrechtsnovelle 2014) beschlossen. Der von dem Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz vorgelegte Gesetzentwurf setzt mit der Neuregelung der Ausgabe von Inhaberaktien ein deutliches Zeichen für eine effektive Bekämpfung von Terrorfinanzierung und Geldwäsche. Dazu der Bundesjustizminister Heiko Maas: Wir wollen die Beteiligungsstrukturen von nicht börsennotierten Aktiengesellschaften transparenter machen. Dieser Schritt ist notwendig, damit die zuständigen Ermittlungsbehörden bei Geldwäschedelikten über eine brauchbare Spur zur Ermittlung der Identität der Aktionäre verfügen. Das ist auch ein klares Signal zur noch besseren Bekämpfung von Terrorfinanzierung und Geldwäsche. Mit der Neuregelung kommen wir einer Forderung der Financial Action Task Force nach. Bei der Financial Action Task Force (FATF) - einer zwischenstaatlichen Organisation mit dem Ziel der effektiven Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, deren Mitglied die Bundesrepublik Deutschland ist - steht die deutsche Inhaberaktie bei nicht börsennotierten Unternehmen im Verdacht, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu begünstigen. Denn bisher ist es möglich, dass Änderungen im Gesellschafterbestand verborgen bleiben und die Gesellschaft nicht weiß, wer ihre Aktionäre sind. Dieser Verdacht trifft börsennotierte Unternehmen nicht, da diese bereits der engmaschigen kapitalmarktrechtlichen Beteiligungspublizität nach dem Wertpapierhandelsgesetz unterliegen. Als Lösung sieht der Gesetzentwurf vor, dass nicht börsennotierte Gesellschaften Inhaberaktien zukünftig nur ausgeben dürfen, wenn der Anspruch des Aktionärs auf Einzelverbriefung der Aktien ausgeschlossen und die Sammelurkunde über die Aktien bei einer regulierten Stelle hinterlegt wird. Man nennt das Immobilisierung der Inhaberaktie - Übertragungsvorgänge sind durch entsprechende Kontenbuchungen nachvollziehbar und die zuständigen Ermittlungsbehörden können über die Ermittlungsspur Wertpapiersammelbank bei Geldwäschedelikten regelmäßig über die Verwahrkette die Identität der Aktionäre ermitteln. Das Wahlrecht der nicht börsennotierten Gesellschaft zwischen Namens- und Inhaberaktien bleibt dabei gewahrt. Zudem bringt die Aktienrechtsnovelle 2014 lang erwartete Verbesserungen im Aktienrecht. Neben zahlreichen nicht unbedeutenden, aber eher technischen Änderungen und Klarstellungen, die der Praxis das Leben erleichtern werden, ziehen wir auch die nötigen Lehren aus der Finanzkrise 2008 und gehen Hand in Hand mit der Finanzmarktregulierung: . Der Gesetzentwurf ermöglicht es den Aktiengesellschaften, sog. umgekehrte Wandelschuldverschreibungen auszugeben. Bislang sieht das Gesetz nur ein Wandlungsrecht der Anleihegläubiger vor. Künftig soll auch die Gesellschaft diese Möglichkeit haben. In der Krise erleichtert das den Unternehmen und insbesondere in Not geratenen Kreditinstituten eine Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital wesentlich. . Zudem soll die Ausgabe von Vorzugsaktien ohne zwingenden Nachzahlungsanspruch auf ausgefallene Dividenden ermöglicht werden. Das erleichtert den Kreditinstituten die Erfüllung aufsichtsrechtlicher Eigenkapitalvorgaben. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Leitungseinheit Kommunikation - Pressestelle - Mohrenstraße 37 10117 Berlin Telefon: 030 - 18 580 9090 Telefax: 030 - 18 580 9046 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de Internet: www.bmjv.de PM_Aktienrechtsnovelle 2014.pdf Description: PM_Aktienrechtsnovelle 2014.pdf ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
Re: [Pressemeldungen] METAL INGOT/SCRAP
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[Pressemeldungen] PM - Entlastung kleiner Unternehmen bei der Rechnungslegung und neue Berichtspflichten im Rohstoffsektor
Regierungsbeschluss: Entlastung kleiner Unternehmen bei der Rechnungslegung und neue Berichtspflichten im Rohstoffsektor Die Bundesregierung hat heute den Entwurf für ein Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz beschlossen. Mit dem von dem Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz vorgelegten Gesetzentwurf, sollen kleinere Unternehmen von Vorgaben der Rechnungslegung entlastet werden. Zudem sieht der Entwurf neue Berichtspflichten für bestimmte große Unternehmen des Rohstoffsektors über ihre Zahlungen an staatliche Stellen vor. Dazu erklärt Bundesjustiz- und Verbraucherschutzminister Heiko Maas: Wir wollen kleinere Unternehmen von bestimmten übermäßigen Anforderungen im Handelsbilanzrecht entlasten. Gerade diese Unternehmen brauchen Freiräume für die Entwicklung ihres Kerngeschäfts und keine unnötigen bürokratischen Hürden. Deshalb wollen wir die neuen Spielräume bei der Umsetzung der EU-Bilanzrichtlinie so weit wie möglich ausschöpfen. Künftig sollen deutlich mehr Unternehmen als bisher Erleichterungen und Befreiungen von den Vorgaben der Rechnungslegung nutzen können. Dies wird insgesamt zu einer Entlastung der Wirtschaft um jährlich rund 87 Mio. Euro führen. Für größere Unternehmen des Rohstoffsektors wollen wir neue Berichtspflichten einführen. Diese Unternehmen sollen künftig ihre Zahlungen an alle staatlichen Stellen weltweit offenlegen. Die Zahlungsberichte werden die Verantwortlichkeit der Rohstoffindustrie stärken und die Einnahmen insbesondere ressourcenreicher Entwicklungs- und Schwellenländer sichtbar machen. Die neuen Transparenzanforderungen leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Korruptionsbekämpfung und unterstützen eine gute Regierungsführung in diesen Ländern. Der Gesetzentwurf sieht insbesondere folgende Regelungen vor: . Ausweitung des Kreises der kleinen Kapitalgesellschaften durch erhebliche Anhebung der Schwellenwerte: Wir nutzen die Spielräume der neuen EU-Bilanzrichtlinie und erhöhen die Schwellenwerte (Bilanzsumme und Umsatzerlöse) für die Abgrenzung kleiner und mittelgroßer Kapitalgesellschaften um die maximal möglichen ca. 20 Prozent (nunmehr: Bilanzsumme 6 Mio. Euro, Umsatzerlöse 12 Mio. Euro). In Zukunft werden damit mehr Unternehmen bilanzielle Erleichterungen und Befreiungen in Anspruch nehmen können als heute. Gleichzeitig werden die Schwellenwerte für die Abgrenzung mittelgroßer und großer Kapitalgesellschaften sowie für die Konzernrechnungslegung entsprechend den Richtlinienvorgaben auf 20 Mio. Euro (Bilanzsumme) und 40 Mio. Euro (Umsatzerlöse) leicht erhöht. Damit können künftig mehr Unternehmen als bisher die Erleichterungen für die jeweils kleinere Größenklasse nutzen. .Straffung und Harmonisierung der bilanzrechtlichen Vorgaben: Für kleine Kapitalgesellschaften wird der Katalog der Mindestangaben im Anhang zum Jahresabschluss reduziert. .Entlastung von Kleinstgenossenschaften: Für Genossenschaften, die zwei der drei Schwellenwerte (Bilanzsumme 350.000 Euro, Umsatzerlöse 700.000 Euro, im Jahresdurchschnitt 10 Beschäftigte) nicht überschreiten, werden die bereits für vergleichbare Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) bestehenden Erleichterungen eingeführt. .Neue Berichtspflichten im Rohstoffsektor: Erstmalig werden große Unternehmen, die Erdöl, Erdgas, Kohle, Salze oder Erze fördern, Steine oder Erden abbauen oder Holzeinschlag in Primärwäldern betreiben, verpflichtet, jährlich über ihre wesentlichen Zahlungen an staatliche Stellen zu berichten und die Berichte zu veröffentlichen. Erfasst werden alle Staaten, in denen große deutsche Kapitalgesellschaften selbst oder durch ihre Tochterunternehmen Rohstoffe gewinnen. Berichtspflichtig sind Kapitalgesellschaften, die groß im bilanzrechtlichen Sinne sind (zwei von drei Schwellenwerten überschritten - Bilanzsumme 20 Mio. Euro, Umsatzerlöse 40 Mio. Euro, 250 Beschäftigte im Jahresdurchschnitt). Berichtspflichtig sind auch alle kapitalmarktorientierten (vor allem börsennotierten) Unternehmen. Die Berichte müssen erkennen lassen, welche Zahlungen das Unternehmen bzw. der Konzern an jede einzelne staatliche Stelle weltweit geleistet hat und auf welches Projekt und welchen Zahlungsgrund (z. B. Steuern oder Konzessionsgebühren) die Zahlung gestützt ist. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Leitungseinheit Kommunikation - Pressestelle - Mohrenstraße 37 10117 Berlin Telefon: 030 - 18 580 9090 Telefax: 030 - 18 580 9046 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de Internet: www.bmjv.de PM_BilRUG.pdf Description: PM_BilRUG.pdf ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Rotes Kreuz: Das Schlepperwesen ist ein Symptom verfehlter Asylpolitik
Rotes Kreuz: Das Schlepperwesen ist ein Symptom verfehlter Asylpolitik Wien (Rotes Kreuz) – „Die derzeit wieder von Politik und Medien zur Schau gestellte öffentliche Bestürzung über die unmenschlichen Methoden krimineller Schlepper interpretiere ich als ein Wegschieben der Verantwortung für eine verfehlte Asylpolitik“, sagt Gerald Schöpfer, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes. Das Schlepperwesen sei nur eine der vielen negativen Auswirkungen der von Österreich und anderen EU-Staaten nach wie vor praktizierten Illegalisierung von Flüchtlingen. Die derzeitige Asylpolitik verwehrt legale Migrationswege nach Europa. „Österreich und die anderen EU-Staaten können nicht ernsthaft vorgeben, für den Schutz von Flüchtlingen einzutreten, wenn gleichzeitig alle legalen Wege versperrt sind“, so Schöpfer. Indem hilfsbedürftigen Flüchtlingen die Türe vor der Nase zugeschlagen wird, zwinge man sie die Dienste von Schleppern in Anspruch zu nehmen. Es sei heuchlerisch, sich über die Zunahme der Schlepperei und ihrer negativen Folgen zu beklagen, da man sie durch diese Politik selbst verursacht hat. Angesichts der aktuell praktizierten Asylpolitik Österreichs und der anderen EU-Staaten hätten Flüchtlinge derzeit keine andere Wahl, als die Dienste von Schleppern in Anspruch zu nehmen, wenn sie in der EU um Asyl ansuchen möchten. Lange schon fordert das Rote Kreuz eine einheitliche und menschlichere EU-Asylpolitik. „Die systematische Illegalisierung und Kriminalisierung von Flüchtlingen und das Dichtmachen von Grenzen sind keine wirksamen und sinnvollen Instrumente einer menschenwürdigen Asylpolitik“, sagt der Präsident, „diese Maßnahmen sind unwirksam. Sie erzeugen ein inakzeptables Maß an Leid und schaffen ideale Rahmenbedingungen für kriminelle Organisationen.“ „Im Sinne des Rotkreuz-Grundsatzes der Menschlichkeit fordern wir die EU-Politik auf, rasch Lösungen umzusetzen, die zu weniger Leid bei verwundbaren Menschen führt“, fordert ÖRK-Präsident Schöpfer. Rückfragehinweis: Mag. Andrea Janousek Österreichisches Rotes Kreuz Presse- und Medienservice Tel.: +43 1 589 00-153 Mobil: +43 664 544 46 19 mailto: andrea.janou...@gmx.atmailto:andrea.janou...@gmx.at http://www.roteskreuz.at [Spenden Banner]http://spende.roteskreuz.at/ ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
Re: [Pressemeldungen] Copper Cathode
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[Pressemeldungen] (kein Betreff)
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[Pressemeldungen] RFQ for 2-shots mold 50,000 sets product
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[Pressemeldungen] [Dradio] Klimaexpertin der Luftfahrtbranche: CO2-Sparen ist nicht möglich
Deutschlandradio Kultur http://www.deutschlandradiokultur.de/f.976.de.html?dram:article_id=307990 06.01.2015 Flugverkehr Fliegen auf Kosten der Armen Der internationale Flugverkehr wächst und wächst. Während Schnäppchenjäger Flüge buchen, um weitere Rabatte zu bekommen, leiden Menschen in ärmeren Ländern unter den Klimafolgen der Vielfliegerei. Die ist auch Ursache für gewalttätige Konflikte. Abhilfe ist nicht wirklich in Sicht. Von Anja Krieger und Gerhard Richter Jens: Ich kann seit meiner frühen Kindheit fliegen. Das geht ganz einfach: Arme auf den Rücken, leicht nach vorne beugen, im Dreieck die Arme und dann (schnalzt) schwing nach vorne über den Kopf und los geht's. Leila: Das ist so wie Schwimmen, bloß in der Luft. Marcus: Im Endeffekt, die Möglichkeit sich überall hinzubewegen. Rauf runter, rechts links, überall hin wo man will, das ist eigentlich schon ein tolles Gefühl. Kerstin Schaefer: Dass Menschen so vom Fliegen träumen, daran sieht man ja, wie sehr dieses Bedürfnis abzuheben in den Menschen verwurzelt ist. Dass das wirklich ein Traum ist, der schon immer in den Menschen schlummert. Und deswegen haben sie so viel in Bewegung gesetzt, um das möglich zu machen, weil ihr Körper das von selber nicht hergibt. Wie lange träumen die Menschen schon vom Fliegen? In der Antike war es das Privileg der Götter. Im Mittelalter rauschten Hexen, Feen und Dämonen durch die Lüfte. Doch in Wirklichkeit gehörte der Himmel weiter nur denen, die schon Flügel hatten. Sehnsüchtig schauten die Flugpioniere den Vögeln nach. Es dauerte Jahrhunderte, bis sie die Schwerkraft überlistet hatten. Bis wir abheben konnten. Kerstin Schaefer: Wenn man eine Straße irgendwohin baut, da muss man hunderte Kilometer Asphalt bauen, aber beim Flugzeug, da reichen schon ein paar Meter Landebahn an zwei Orten, und schon hab ich die miteinander verbunden. Das ist bei der Straße oder bei Eisenbahnschienen überhaupt nicht der Fall. Über 40.000 Flughäfen gibt es heute weltweit. Sie verbinden Orte, die früher Tage oder Wochen auseinander lagen. Tausende Kilometer Entfernung sind auf ein paar Stunden zusammengeschrumpft. Ein Quantensprung der Mobilität, dessen Auswirkungen in allen Bereichen des Lebens zu spüren sind. Das beobachtet auch die Hamburger Kulturanthropologin Kerstin Schaefer: Kerstin Schaefer: Tatsächlich ist kein Schüleraustausch oder keine Studentenreise mehr möglich ohne das Flugzeug. Arbeitstermine finden in der ganzen Welt statt, Universität hat sich dadurch verändert, es gibt die internationalen Konferenzen, zu denen alle hin und her fliegen. Da hat sich auf jeden Fall auch so der Radius, der einem Menschen zur Verfügung steht, vergrößert. Rund eine halbe Million Menschen befinden sich zu jeder Zeit in der Luft. So viele, wie in einer Großstadt leben. Was zu Beginn der zivilen Luftfahrt einer winzigen Elite vorbehalten war, gehört heute für immer mehr Menschen zum Alltag. Die Zahl der Fluggäste ist seit 1950 fast um das Hundertfache gestiegen: auf über drei Milliarden Passagiere im Jahr. Ständig schwirrt eine Flotte von über 20.000 Flugzeugen um den Globus, mit Menschen und Gütern im Gepäck. Ein System des ständigen Transits, das die Landkarte verändert hat. Kerstin Schaefer: Städte mit Flughafen rücken viel dichter aneinander ran, Städte ohne Flughafen verlieren an Bedeutung, es kommen neue Städte auf die Landkarte: Frankfurt-Hahn - hat keiner mit gerechnet, oder Hamburg-Lübeck. Plötzlich kennt der Engländer Lübeck, weil er da immer landet. Fluggäste sind weltoffen, gebildet, einflussreich und kaufkräftig. Eine Chance für jede Region der Welt, die sich wirtschaftlich entwickeln will. Klaus-Peter Siegloch: Wir haben ja in der Vergangenheit schon gezeigt, dass Luftfahrt für Wachstum und Jobs ein ganz wichtiger Faktor ist. Und in vielen anderen Weltregionen ist er von der Regierung sogar sehr bewusst eingesetzt. Bei uns in Deutschland, auch in Europa ist das nicht so der Fall gewesen. Korsett für die deutsche Luftfahrt Ein Pressetermin beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Berlin. Der Minister hat führende Köpfe der Luftfahrtindustrie eingeladen. Die Stimmung ist angespannt. Von den 22 internationalen Flughäfen in Deutschland machen nur sechs Gewinne - der Rest kämpft mit Verlusten. An Deutschlands größtem Flughafen Frankfurt wächst die Passagierzahl um nicht mal mehr ein Prozent pro Jahr. Der Boom findet in Asien und dem Pazifikraum statt: Istanbul plus 13 Prozent, Kuala Lumpur plus 19 Prozent, Dubai plus 15 Prozent. Die Worte von Scheich Ahmad ibn Sa'id Al Maktoum klingen da fast wie eine Drohung. Man müsse wachsen, um Gewinne machen zu können, sagt der Chef der Fluggesellschaft Emirates. Und deshalb treibe jeder Manager sein Team an. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben den Luftverkehr als nationalen Wirtschafts-Motor erkannt und investieren viel Geld in Flughäfen und Flotte. Auch China verzeichnet hohe Wachstumszahlen. Im Vergleich fühlt sich die deutsche Luftfahrt in
[Pressemeldungen] BM Heiko zum Anschlag auf die Redaktionsräum von Charlie Hebdo
Liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte beachten Sie folgendes Zitat von BM Heiko Maas zu o.g. Thema: Der brutale Überfall auf die Redaktionsräume von „Charlie Hebdo“ ist ein Anschlag auf unsere gemeinsamen europäischen Werte. Diese abscheuliche und feige Attacke auf die offene, demokratische Gesellschaft führt uns vor Augen, wie wertvoll und gefährdet die Freiheiten sind, die wir häufig als alltäglich erachten. Diese schreckliche Tat ist nicht nur ein Anschlag auf die Meinungsfreiheit, sondern ebenso ein Angriff auf den Rechtsstaat. Die Presse- und Meinungsfreiheit lässt sich nicht durch grausames Morden stoppen. Unser Mitgefühl gilt unseren französischen Freunden, vor allem den Familien der Opfer. ___ Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressereferat Mohrenstraße 37 10117 Berlin Telefon: 030 18 580 9090 Fax: 030 18 580 9046 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de Internet: www.bmjv.de ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Last places available for the Europe Choreography Competition Easter Time 2015. Here registration details for Dance Schools and Groups, all division any level Welcome.
All is ready for Barcelona Dance Award from 2nd to 6th April 2015 International Competition for Dance Schools Groups ...because the Dance happens here, at this exact moment and place. Where you are The PROTAGONISTS! all web info on: spaindancevent.altervista.org info email: barcelonadance...@katamail.com Unsubscribe by email ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] 人力资源制度设计与风险规避
人力资源制度设计与风险规避 【时间地点】 2015年01月09-10深圳、01月16-17上海 【参加对象】 董事长、总经理、副总经理、人力资源总监、经理、专员及相关工作人员等 【学习费用】 2500元/人(含课程讲义、午餐、税费、茶点等) 报名咨询电话:深圳:0755-612 880 91 北京:010-516 618 51 上海:021-510 822 02 段 小 姐 课程亮点: * 这是一堂解决实际问题、为企业稳健发展提供保障的实战课程: * 经验来自于超1000个的案例; * 全国数万名学员共同见证过的培训课程; * 汇集了全国各地不同的法律法规规章; * 每年为数十余家各行各业的企业提供年度顾问。 * 曾在法庭上推翻xx省人社厅认定的案件 * 著名劳资问题解决专家梁伟权老师与作为企业代表的您面对面剖析以下问题,为您的企业发展提出预防 措施,为您现在面对的问题提供解决方案! * 不签无固定期限对企业有利吗?当然不是 * 是不是给钱就能让员工走人?当然不是 * 为什么说在员工离职当日结清工资是减少风险的做法? * 三大必输漏洞(社保、公积金、年休假)您堵住了吗? * 建立工会会增加成本还是会带来便利? * 没有了经济处罚权,如何制订管理规定才能有效进行管理? * 如何做才能在劳资纠纷中拥有对争议的有利和有力证据呢? * “末位淘汰”不等于“不胜任” * “劳动合同法修正案”实施后,劳务派遣还能用吗? * 经济补偿金与赔偿金有什么区别? 在员工收入不改变的情况下,如何让公司在未来员工离开时的补偿、赔偿中的成本更经济? …… 课程收益: 本课程将根据修改《劳动合同法》的决定、最高人民法院《关于审理劳动争议案件适用法律若干问题 的解释(四)》及相关法律新规定,详细介绍员工入职登记、在职、离职管理各个环节企业与员工之间的 权利和义务和涉及的主要劳动法律险,以及应诉技巧使企业将劳动法律法规、政策渗透到员工日常管理中 ,让企业人力资源管理工作在法制的规范下更为严谨,从而获得更高的经济效益和社会效益。 课程特色: 结合梁老师的担任数十个企业法律顾问实战经验,通过大量经典案例的分析和讲解、每一条法律条文都 有一个以上的典型案例,将枯燥的劳动政策法规溶入实际管理当中,案例生动有趣,讲解深入浅出,让学 员迅速学以致用。现场答疑、经验交流与互动研讨等方式,全面提升企业管理者有效预防与应对人力资源 管理风险的能力。 讲师介绍:【梁伟权】 国内知名劳资问题解决专家、广州培训师联合会常务副会长 、荣获“中国企业教育百强组委会”十佳 培训师称号。 国家高级人力资源管理师 国家人力资源法务咨询师 中国管理研究院劳资关系管理研究所首席研究员 国家人社部人力资源法务咨询师考证培训讲师 中国人事法务协会高级顾问 《前沿讲座》、《赢家大讲堂 》特邀嘉宾 广州人事局国际人才交流协会常务理事 广州市劳动保障法律监督员梁老师精通劳动法规,熟 悉人力资源管理,现任易通培训网首席顾问、签约讲师。梁老师在全国各地巡讲“劳动法相关课程”,受 益企业达2多家,着重分享自身办案的实战经验,绝无空洞理论,真实案例教学,将枯燥的劳动政策法 规溶入实际管理当中;学员参与讨论、互动,课程生动有趣,深入浅出,让学员迅速学以致用。深受广大 企业管理者、人力资源从业者的好评。梁老师长期担任企业的人力资源管理顾问和法律顾问,专门从事人 力资源管理与劳动争议诉讼及劳动法律研究工作,对于企业管理过程中的劳动用工风险有深刻的了解,处 理各类劳动纠纷案件1000余件(包括个人、企业),涉及北京、天津、浙江、江苏、上海、广东、广西、 山东、四川、重庆、湖南、湖北、福建、海南、辽南、云南、江西等地,对各地劳动地方法规有较深的了 解,对劳动法有很深的理论研究和丰富的实战经验,入选《中国知名专家学者辞典》、《中国骄傲?共和国 功勋专家》、《中国当代人力资源》、《感动中国--时代杰出新闻人物》、《东方之子》及《辉煌三十年 ―中国改革功勋先锋人物》。 接受过中央电视台、广东电视台、广州电视台、珠江经济广播电台和《广州日报》《新快报》、《赢 未来》、《人力资源》等多家媒体的采访;最近《应对劳动争议爆发期》一文发表在《南风窗》杂志2009年 第5期;较全面的总结了我国劳动管理方面存在的一些问题,特别对引入第三方独立机构参与协调的想法,具 有较强的现实意义与指导作用,引起业界广泛关注。 梁老师顾问或服务过的客户有:华北油田管理局、中国水利电力物资公司、郑州日产汽车、东风日产 、韩国北京和信汽车、万宝冷机集团、广州轻工贸集团、金羚洗衣机集团、新宝电器股份、南方电网、南 方电网惠州蓄能水电厂、国家电网新野电业局、国家电网河南许昌供电公司、云南电网大理供电局、神华 国华徐电、 长大公路集团、长宏公路、广铝集团、翔峰集团、中山大学产业集团、永红服装配件集团、考 迈托集团、广州日用五金、佛山联动科技、东莞创丰、创颖实业、东硕科技、中大中鸣科技、奥地利索恩 照明、新加坡赫比电子、新加坡诺卫环保、洁亚城市环保、美国溢隆实业、法国凯捷数据处理、台湾崧尉 股份、爱创域(香港)公司、上海正英、北京瑞升、山西华杰集团、山西大昌集团、河北旭阳化工集团、 信和光栅、台湾先力光电、毅鑫自动化、新罗机电、星业科技、再鑫仪器、惠州鼎估兴、美西乐士、卡尔 诺网络、卓讯网络、满堂红(中国)地产、中地行地产、广州邮政、建设银行广东省分行、农业银行江西省 吉安分行、深圳农村商业银行、家庭医生杂志社、全球通大酒店、家园连锁酒店、致信酒店、鸿运大厦、 中通生化、佛山华生化工、娇妍日用品、斯德宝香精香料、泛亚聚酯、深圳三威塑胶、深圳农裕农化、华 之粹生态科技、恒洁卫浴、长谷陶瓷、芙蓉坊连锁、二天堂连锁、广州酒类专卖连锁、大千钢琴、欢乐反 斗城玩具、新世纪印刷、南光摄影器材、点石珠宝、年青人眼镜量贩连锁、恒之杰表业、中山医药、香雪 制药股份、致信药业、明园园林、国汇保险、百润捷物流、大同搬屋、金达航运等 课程大纲: 第一部分:如何设计与撰写好人力资源制度 一、当前企业用工的背景 二、企业员工手册撰写技巧 1.法律对于员工手册制订的要求 2.《员工手册》生效条件 3.规章制度不能由企业单方制定,法律赋予员工参与手册制订的权利 4.如何理解这些规定? 5.《员工手册》制订程序证据的保留 【典型案例】《员工手册》成为法院最终判决有效证据 三、企业规章制度撰写技巧 1.《劳动合同法》之下劳动用工管理的转型 2.企业规章制度的必备内容 3.程序要件:平等协商程序 4.工会与的地位与组建 5.如何组建职工代表大会 6.职工代表的结构、权利和义务 7.企业制度建设常见问题 8.规章制度的现状 【典型案例】:“除名”、“开除”还是“解除劳动合同”? 9.制度与劳动合同效力 【典型案例】规章制度与合同不一致怎办 10.劳动合同法对规章制度的影响 【典型案例】企业规章制度在解决劳动争议时的重要作用 11.规章制度能为企业带来什么? 12.法律对企业规章制度的要求 13.影响规章制度执行的因素 14.企业规章制度的风险防范 【典型案例】规章制度没经民主程序讨论通过并为员工所明知 企业规章制度如何公示最合适,并具有法律效力。 【典型案例】公司因员工在休息日打黑车将其开除 【专家意见】善意不应是违法的理由 【链接】形形色色的企业“家规” 15.法律对企业规章制度的要求 【典型案例】规章制度对员工家属是否具有约束力? 16.规章制度能否规定对员工进行经济处罚? 违纪扣工资的禁忌 【典型案例】在上班时间接听手机而被处罚200元 国务院为何废止《企业职工奖惩条例》? 17.制度制定和执行的重点和难点 18.规章制度不符合法律规定的后果 19.法院对规章制度的效力的认定 【典型案例】规章制度没有经过民主程序 四、员工手册常见违法事项 1.录用制度中容易出现违法的事项 2.劳动合同解除制度 【典型案例】未婚先孕能否解除劳动合同? 3.合同中的霸王条款无效 4.劳动合同变更制度 【典型案例】客观情况发生重大变化下的合同变更争议 【典型案例】企业能否以内部整合为由解除劳动合同? 5.违约金制度 【典型案例】未缴社保换来“人财两空” 6.薪酬制度 年终奖:休法定假应照发提前离职也该拿 【典型案例】为员工虚开收入证明要不得 【典型案例】单位好心 可能“引火烧身” 五、员工手册的撰写 1.要求及注意事项 2.二、“前言”的制订 【典型案例】致新员工书 3.定框架 4.四、“人事制度” 的制订 1)员工招聘管理制度 2)员工录用及新员工试用期考核制度 (一)本制度订立的必要性 (二)本制度必备内容 (三)员工录用及试用期考核制度容易出现的问题 (四)员工录用及试用期考核制度制订技巧 (五)员工录用及试用期考核制度实施及执行技巧 3)劳动合同管理制度制作要点 (一)订立本制度的必要性 (二)本制度的必备内容 (三)劳动合同管理制度需要注意的问题 【典型案例】公司在事后补签了劳动合同到底还需不需要支付双倍工资呢? (四)劳动合同管理制度执行时应注意的问题 【典型案例】员工与公司打劳动争议官司 笔迹鉴定还他清白 【典型案例】未能出示劳动合同原件件遭败诉 4)考勤制度制作要点 【典型案例】员工迟到 可否罚款 5)工时与加班制度的制作要点 ?三类工时制度的规定。 【典型案例】经工会同意公司决定实行综合计算工时制是否要支付加班工资? ?特殊工时制度审批 【典型案例】索赔19万加班费 员工拿出102页考勤表 【典型案例】索要10年的加班费为何能胜诉 6)休假制度制作要点(可与考勤制度合并) 【专家意见】怀孕欲休假体检却遭公司强行辞退 长期泡病号员工的处理 其他假期疑难问题处理 职工并不是随时可以休年休假 7)工资制度制作要点 【典型案例】年终奖是否视企业的经营状况由企业决定发放? 8)违约金制度 【典型案例】约定违约金须符合法定条件 9)考核制度制作要点 10)福利制度制作要点 【典型案例】广州番禺400多名员工投诉企业 十年未缴公积金 11)员工离职管理管理制度 12)劳动纪律与奖惩制度的制订 有违纪事实,就可以依据制度对员工进行处理吗 13) 其他规章制度 14)员工手册的后续审查和修订 15)规章制度的执行、运用 六、相关补充协议的主要内容、撰写技巧和注意事项 一、违约金的界定条款和实操运用 二、培训协议风险分析 【典型案例】入职培训能否签订培训协议呢? 【典型案例】试用期�饶芤�求员工支付培训费用吗? 三、保密协议的主要内容、撰写技巧和注意事项 四、侵犯商业秘密应承担的法律责任 【典型案例】员工保守商业秘密,用人单位需要支付保密费吗? 保密津贴≠竞业限制经济补偿金 保密协议与竞业限制 【典型案例】某“侵犯商业秘密”因举证不足不予支持 商业秘密立体保护一览表 签订保密协议应当注意的几个问题 四、竞业限制协议的主要内容、撰写技巧和注意事项 (一)、竞业限制的界定 【典型案例】普通业务员不属竞业限制 所签合同无效 (二)、竞业限制补偿费标准 【典型案例】违反竞业限制 公司向劳动者索赔工资的五十倍 (三)、竞业限制协议及其性质 【典型案例】竞业限制未经职工确认无效力 (四)、竞业限制条款仅约定劳动者义务不具约束力 【典型案例】竞业限制条款仅约定劳动者义务不具约束力 (五)、违法解除劳动合同后,竞业限制协议是否仍具法律效力? 【典型案例】违法解除劳动合同后,竞业限制协议是否仍具法律效力? (六)、劳动者能否单方解除竞业限制协议 【典型案例】 劳动者能否单方解除竞业限制协议 七、相关劳动人事管理协议的主要内容、撰写技巧和注意事项 1、劳务协议的主要内容、撰写技巧和注意事项 2、借调协议的主要内容、撰写技巧和注意事项 3、离职协议的主要内容、撰写技巧和注意事项 4、解除和终止劳动合同通知书的主要内容、撰写技巧和注意事项