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[Pressemeldungen] 没有询盘怎么开单?找老外帮你轻松搞定

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[Pressemeldungen] 绩效考核与薪酬设计

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[Pressemeldungen] Das Problem mit dem Plastikmüll im Meer - NABU, Politik und Wirtschaft diskutieren gemeinsam Lösungen

2017-03-14 Diskussionsfäden Presse

GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG | 14. MÄRZ 2017

Umwelt/Meere
Das Problem mit dem Plastikmüll im Meer 
NABU, Politik und Wirtschaft diskutieren gemeinsam Lösungen 

 
Berlin, 14.3.2017 – Das Problem Plastikmüll im Meer ist massiv. Jedes
Jahr gelangen mehr als zehn Millionen Tonnen unerwünschter
Hinterlassenschaften allein von Land in die Weltmeere. Doch noch immer
fehlen vielerorts Lösungen. Wie diese für Deutschland, aber auch
weltweit, aussehen könnten, das diskutierten am heutigen Dienstag der
NABU, die Hochschule Magdeburg-Stendal und Der Grüne Punkt mit
Vertretern der Bundesregierung und des Umweltbundesamts sowie der
Wirtschaft. Im Fokus standen die Fragen, wie Kunststoffe in Zukunft
aussehen könnten und wie verhindert werden kann, dass Plastikabfälle
überhaupt ins Meer gelangen. Dabei wurden auch neue gemeinsame
Ergebnisse des NABU-Projektes „Fishing for Litter“ vorgestellt.
 
„Es ist inzwischen jedem klar, dass wir nicht nur in Deutschland vor
einer riesigen Welle an Problemen stehen. Über zehn Millionen Tonnen
Kunststoffe verarbeitet allein Deutschland jährlich. Genau so viel
landet weltweit Jahr für Jahr allein  von Land im Meer – mit tödlichen
Folgen für Vögel und Fische. Wir fordern die Bundesregierung und die
Wirtschaft auf, in den nächsten zehn Jahren das Ende des
Kunststoff-Zeitalters einzuläuten. Dazu brauchen wir schnellstmöglich
einen Ausstiegsplan, um den Verbrauch von Kunststoffen auch in
Deutschland drastisch zu verringern“, so NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

 
Der NABU forderte die Bundesregierung auf, schon jetzt für Branchen mit
besonders hohem Kunststoffverbrauch wie die Verpackungsindustrie
konkrete Reduktions- und Ausstiegspläne aus dem Kunststoff zu erarbeiten
und strengere ordnungsrechtliche Vorgaben zur Verwendung zu machen.
Freiwillige Vereinbarungen der Industrie sind kein adäquates Mittel
angesichts der Dimension des Problems.
 
Landet Kunststoff im Meer, zerfällt es in immer kleinere Partikel. Eine
Tüte beispielsweise in zehn bis zu 20 Jahren, eine Flasche braucht bis
zu 450 Jahren. Wie dieser Zerfallsprozess abläuft und wie der Meeresmüll
weiter verwertet werden kann, das erforscht der NABU gemeinsam mit der
Hochschule Magdeburg-Stendal. Die Wissenschaftler untersuchen dabei
gefischten Müll aus Nord- und Ostsee, den Fischer im Rahmen des
NABU-Projekts „Fishing for Litter“ mit an Land bringen. Dazu zählen etwa
verlorene Fischernetze, Folien oder Verpackungen. 


„Kunststoff  zerfällt im Salzwasser unterschiedlich schnell. Unter dem
Mikroskop werden die Veränderungen auf der Oberfläche sichtbar. Teile
fehlen, sie befinden sich irgendwo im Meer. Im schlimmsten Fall im Bauch
eines Vogels oder Fisches“, so Gilian Gerke, Professorin im Fachbereich
Wasser, Umwelt, Bau und Sicherheit der Hochschule Magdeburg-Stendal.
Gleichzeitig könne der aus dem Meer zurückgeholte Kunststoff aber auch
recycelt werden. Im Sinne der Ressourcenschonung sei das erfreulich.
Ziel müsse jedoch sein, dass erst gar kein Müll ins Meer gelange. 
 
Eine entscheidende Rolle beim Kampf gegen die Müllkippe Meer kommt der
Abfall- und Kreislaufwirtschaft zu. „Wir müssen endlich weltweit ein
wirkungsvolles System zur Sammlung und Verwertung von Kunststoffen
aufbauen, wie es in Deutschland bereits vorhanden ist. Das ist ein
Schlüsselelement für gesunde Meere. Bei weitem nicht alle Länder der
Erde verfügen über eine geregelte Abfallinfrastruktur. Um aber in
funktionierende Sammel-, Sortier- und Verwertungssysteme zu investieren,
müssen wir Kunststoffabfälle als Wertstoffe begreifen, die nicht
ungeregelt in die Umwelt gelangen dürfen“, so Michael Wiener, CEO des
Grünen Punkts Deutschland.
 
Die Diskussion in Berlin bildet einen wichtigen Meilenstein im Rahmen
des NABU-Projekts „Fishing for Litter“. Hierbei sammeln inzwischen mehr
als 150 Fischer an der Nord- und Ostsee Müll aus Nord- und Ostsee.
Diesen können sie kostenlos im Hafen entsorgen. Mehr als 20 Tonnen
Abfälle konnten so inzwischen gesammelt werden. Ziel des Projektes
ist es, die Wege des Mülls in die deutschen Meere zu analysieren und die
gefischten Abfälle möglichst nachhaltig wiederzuverwerten. Im Sommer
stellt der NABU weitere Ergebnisse des Projekts vor.
 
Weitere Informationen zur Veranstaltung:
 www.NABU.de/fachgespraech-meeresmuell (
http://www.nabu.de/fachgespraech-meeresmuell ) 

Mehr Informationen zu „Fishing for Litter“: 
www.fishing-for-litter.de‘

Kostenfreie Pressebilder: 
www.NABU.de/presse/fotos/#fishingforlitter (
http://www.nabu.de/presse/fotos/#fishingforlitter )


 
Für Rückfragen:
 
Kim Cornelius Detloff, Leiter NABU Meeresschutz, Tel. 030 284984-1626
E-Mail: kim.detl...@nabu.de 
 
Gilian Gerke, Arbeitsbereich Ressourcenwirtschaft, E-Mail:
gilian.ge...@hs-magdeburg.de
 
Norbert Völl, Pressesprecher Der Grüne Punkt, Tel. Tel. 02203 937-507,
E-Mail: norbert.vo...@gruener-punkt.de 
 
 

[Pressemeldungen] [Alibaba Inquiry Notification] Mohan Ayan has sent you an inquiry

2017-03-14 Diskussionsfäden feedb...@service.alibaba.com
  

  

 Trade CenterIP:129.***.**.099 
   

   
n29�A8cD0y3A�1A�E5N70[B6�BE6EN86�90yC1ODDbA4�0Cb11NECcD0O9BN86NE3t06�AE{B1^2ERA9`A8N0EN70[B6SD6_97�54|FB�0CsB0W28`A8SEFNE5vF4cA5VDEY0D�E5�AENF6�0CO46lE8a0F�F7N0D�81R20�64g2C�AENF6NFBO55Q85[B9T26R19O1AeE0lD5�54|FBN0AN70[B6002
 
 
   Mohan Ayan from Bangladesh has sent you an inquiry 
 
   View Details  Manage Your Orders 
 
  Mohan   
 

 


 
Dear Sales, 
  
 Please quote your best price for all types of your products as a set you can 
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 and other products
 
We are looking for dealer partnership with investment in South Of Bangladesh.
  
 Please provide us your catalog in doc or xls format so that we can add to our 
website to promote products
  
 Regards
  
 Mohan
  

 

 
   FAQ: 
 
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   2. Some top tips for safe trading on Alibaba.com 
   
   
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   2. Recent new functions and promotions on Alibaba.com 
 
   If you don 19t reply to this inquiry within 24 hours, buyers will be 
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payments through Trade Center. 
   

 
 
   Email Setting | Customer Services | 
 
   Help center | My Alibaba 
  

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 Alibaba.com Hong Kong Limited.
 26/F Tower One, Times Square, 1 Matheson Street, Causeway Bay, Hong Kong 
 Tel: (+852) 2215-5100

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 �99n2F�85�7Cp63RFFW30�E3�571�5Ff42NE3^E3X341^A726j13
 �FB�71�1A(+852) 2215-51

  
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[Pressemeldungen] BM Maas zur Bekämpfung von Hasskriminalität und strafbaren Falschnachrichten in sozialen Netzwerken

2017-03-14 Diskussionsfäden Presse
Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte beachten Sie folgendes Zitat von BM Heiko Maas zu o.g. Thema:

"Die Meinungsfreiheit schützt in einer lebendigen Demokratie auch abstoßende 
und hässliche Äußerungen - sogar eine Lüge kann von der Meinungsfreiheit 
gedeckt sein. Aber: Die Meinungsfreiheit endet da, wo das Strafrecht beginnt. 
Für strafbare Hetze und Verleumdung darf in den sozialen Netzwerken genauso 
wenig Platz sein, wie auf der Straße. 

Denn: Das Internet prägt die Debattenkultur und das gesellschaftliche Klima in 
unserem Land. Verbalradikalisierung ist oft die Vorstufe zur körperlichen 
Gewalt. 

Und: Auch die Anbieter sozialer Netzwerke stehen in der Verantwortung. Kein 
Unternehmen kann ein Interesse daran haben, dass seine Plattform missbraucht 
wird, um strafbare Hasskriminalität zu verbreiten. 

Die Selbstverpflichtungen der Unternehmen haben zu ersten Verbesserungen 
geführt. Diese reichen aber noch nicht aus. Die neuen Zahlen, die die 
Organisation jugendschutz.net für uns erhoben hat, zeigen:

Es werden weiter zu wenige strafbare Inhalte gelöscht. Und sie werden nicht 
schnell genug gelöscht. Das größte Problem ist und bleibt, dass die Netzwerke 
die Beschwerden ihrer eigenen Nutzer nicht ernst genug nehmen. Von den 
strafbaren Inhalten, die Nutzer melden, löschte Twitter gerade einmal 1 % und 
Facebook nur 39 %. Dass es besser geht, zeigt Google mit der Plattform Youtube: 
Hier werden mittlerweile 90 % der von Nutzern gemeldeten strafbaren Inhalte 
gelöscht.

Daher ist jetzt klar: Wir müssen den Druck auf die sozialen Netzwerke erhöhen. 
Um die Unternehmen bei der Löschung strafbarer Inhalte noch stärker in die 
Pflicht zu nehmen, brauchen wir gesetzliche Regelungen. 

Wir legen dazu heute einen ersten Vorschlag für ein Gesetz zur Verbesserung der 
Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken vor.

Dieser setzt verbindliche Standards dafür, wie die Betreiber sozialer Netzwerke 
mit Beschwerden umgehen müssen, und verpflichtet sie zur Löschung strafbarer 
Inhalte. Ein Verstoß gegen diese Organisationspflichten ist nach unserem 
Vorschlag eine Ordnungswidrigkeit und kann mit einer Geldbuße von bis zu fünf 
Millionen Euro geahndet werden kann. Gegen das Unternehmen selbst kann die 
Geldbuße bis zu 50 Millionen Euro betragen. 

Wir werden in einer freien Gesellschaft, in der die Meinungsfreiheit gilt, 
keine Wahrheitskommission einrichten. Aber: Da sich die von uns vorgeschlagenen 
Regeln gegen die Verbreitung von strafbaren Inhalten richten, sind sie auch ein 
Mittel gegen strafbare "Fake News". Strafbar sind "Fake News", wenn sie etwa 
die Tatbestände der Beleidigung, Verleumdung oder der üblen Nachrede erfüllen.

Klar bleibt: Auf Deutschland bezogene nationale Regelungen sind ein notwendiger 
Schritt. Sie können aber nur der Anfang sein. Am Ende brauchen wir für 
europaweit agierende Unternehmen auch europäische Lösungen.

Ich werde unsere Regelungsvorschläge daher jetzt der Europäischen Kommission 
übermitteln und auch meinen Kollegen im Rat der Justiz- und Innenminister 
vorstellen. Wir wollen den Prozess auf europäischer Ebene weiter vorantreiben.

Abschließend: Dieser Gesetzesvorschlag kann immer nur eine Maßnahme von vielen 
gegen die Verbreitung von Hasskriminalität und strafbaren "Fake News" sein. 
Besonders unser Rechtstaat bleibt gefordert: Wer strafbare Inhalte im Netz 
verbreitet, muss von der Justiz konsequent verfolgt und zur Rechenschaft 
gezogen werden. Das hat weiter absolute Priorität.

Und: Auch wir alle, unsere gesamte Zivilgesellschaft, dürfen nicht tatenlos 
zusehen, wenn Menschen im Internet bedroht und verunglimpft werden oder gegen 
Minderheiten gehetzt wird. Dann kann jeder von uns seine Stimme erheben. Wir 
können gemeinsam Gesicht zeigen und für Toleranz und Menschenwürde eintreten."

Mit freundlichen Grüßen

Bundesministerium der Justiz
und für Verbraucherschutz 
Leitungseinheit Kommunikation
- Pressestelle - 
Mohrenstraße 37
10117 Berlin
pre...@bmjv.bund.de


Kurzfassung GE NetzDG.pdf
Description: Kurzfassung GE NetzDG.pdf
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[Pressemeldungen] Rotes Kreuz: Rettungswesen in Gefahr

2017-03-14 Diskussionsfäden Marecek Thomas (OeRK)
Rotes Kreuz: Rettungswesen in Gefahr
Die Reform des Vergaberechts gefährdet das Rettungswesen. Rotkreuz-Petition hat 
schon mehr als 17.000 Unterstützer. Kanzler Kern verspricht Unterstützung.
Wien (Rotes Kreuz) - 2014 hat die EU eine neue Richtlinie zur Vergabe von 
öffentlichen Aufträgen beschlossen. Sie wird jetzt in österreichisches Recht 
gegossen. "Wenn das nicht umsichtig geschieht, könnte das bewährte 
Rettungsverbundsystem zerschlagen werden", warnt Gerald Schöpfer, Präsident des 
Österreichischen Roten Kreuzes. Zwar sind Rettungsdienste von der 
Vergabe-Richtlinie ausgenommen, jedoch ist nicht definiert, was in der 
Richtlinie mit Rettungsdienst gemeint ist.
Wer in Österreich Hilfe benötigt, bekommt die für ihn richtige Hilfe: 
Notärztliche Notfallrettung, nicht-notärztliche Notfallrettung, 
Sanitätseinsätze oder Ambulanzdienste - das sind die vier Teile des 
Rettungsverbundsystems, das gemeinnützig organisiert und nicht auf Gewinn 
ausgerichtet ist. Es wird mit Hilfe von zehntausenden Freiwilligen betrieben 
und bietet hochqualitative und leistbare rettungsdienstliche Versorgung in 
allen - auch strukturschwachen - Regionen Österreichs. Das Rote Kreuz fordert, 
dass im Anhang zum neuen Vergabegesetz der Rettungsdienst so definiert wird, 
dass das gesamte Verbundsystem von einer verpflichtenden Ausschreibung 
ausgenommen ist. Eine online-Petition dazu 
(www.unsererettung.at) hat bereits mehr als 17.000 
Unterstützer.

"Werden einzelne Teile des Rettungssystems an kommerzielle Anbieter vergeben, 
droht das große Ganze nicht mehr zu funktionieren", sagt Rotkreuz-Präsident 
Schöpfer. Gewinnorientierte Unternehmen könnten sich auf profitable 
Ballungsräume konzentrieren. In entlegenen Gebieten würde weiterhin der 
gemeinnützige Rettungsdienst die Notfallrettung übernehmen. Schöpfer 
befürchtet, dass so Gewinne privatisiert werden und Kosten "vergemeinschaftet". 
Bereits gestern hat Bundeskanzler Christian Kern auf seinem Facebook-Profil 
Unterstützung für die Rotkreuz-Forderung signalisiert, zugesichert, dass er an 
einer gemeinsamen Lösung interessiert ist und den maximalen Spielraum des 
EU-Rechts ausnützen möchte, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten und 
Kommerzialisierung hintanzuhalten.

Schöpfer führt ein weiteres Argument für die Beibehaltung des derzeitigen 
Modells an: "Das Verbundsystem ist Teil der Katastrophenbewältigung. Es kann 
mit einer Katastrophe 'mitwachsen'. Denn hinter den Helferinnen und Helfern, 
die gerade Dienst haben, steckt ein Pool aus zehntausenden weiteren 
ausgebildeten und ausgerüsteten Freiwilligen, die jederzeit abrufbar sind." 
Diese Ressourcen - Personal, Material, erprobte Alarmierungswege - bilden die 
Basis für die Katastrophenbewältigung. "Kommerziellen Rettungsdienstleistern 
geht diese 'Aufwuchsfähigkeit' ab", sagt Schöpfer. "Sie erfüllen ihre Verträge, 
in denen steht, wie viel Personal und Fahrzeuge sie für ein bestimmtes Gebiet 
benötigen."

Der Rotkreuz-Präsident bittet die Österreicherinnen und Österreicher weiter um 
Unterstützung. "Wenn Sie auch wollen, dass unser Rettungssystem erhalten 
bleibt, unterstützen Sie bitte unsere Petition", sagt Schöpfer.

Weitere Informationen: 
www.roteskreuz.at/rettung

Zur Petition: www.unsererettung.at

Zum Video: https://youtu.be/I7JPuiy4mJE

Fotolink: http://images.roteskreuz.at/?c=4929=957dad5df2


Rückfragehinweis:
Mag. Thomas Marecek
Österreichisches Rotes Kreuz
Medienservice
Tel.: +43/1/589 00-151
Mobil: +43/664 823 48 02
mailto: thomas.mare...@roteskreuz.at


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[Pressemeldungen] Turn Your Customer Feedback into Sales Opportunities - PRISMA | ClusterTech

2017-03-14 Diskussionsfäden PRISMA | ClusterTech
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