[Pressemeldungen] Pressemitteilung der ÖDP: NRW will bayerischen Nichtraucherschutz übernehmen

2011-09-20 Diskussionsfäden Florence v. Bodisco
NRW will bayerischen Nichtraucherschutz übernehmen
ÖDP-Chef Frankenberger: Volksbegehren in Bayern als Vorbild
 
„Wir freuen uns, dass die Regierung von Nordrhein-Westfalen ein Gesetz für mehr 
Nichtraucherschutz auf den Weg bringen will.“ Das sagt Sebastian Frankenberger, 
Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) und Initiator des 
bayerischen Volksbegehrens für mehr Nichtraucherschutz.
Hintergrund seiner Aussage ist, dass die nordrhein-westfälische 
Gesundheitsministerin Barbara Steffens angekündigt hat, in den nächsten Wochen 
einen Entwurf für einen verbesserten Nichtraucherschutz vorzulegen. Dabei will 
sie sich am strikten bayerischen Nichtraucherschutzgesetz orientieren. „Es 
ermutigt mich, wenn eine demokratische Entscheidung in Bayern zum Vorbild für 
politische Entscheidungen in NRW wird,“ so Frankenberger.
Sowohl die FDP als auch der Hotel- und Gaststättenverband in NRW haben bereits 
Widerstand gegen eine Verschärfung des Nichtraucherschutzes angekündigt. Der 
Hotel- und Gaststättenverband befürchtet, dass ein konsequenter 
Nichtraucherschutz zum Kneipensterben beiträgt. Dazu Sebastian Frankenberger: 
„Wie immer, wenn es um den Gesundheitsschutz von Nichtrauchern geht, 
funktionieren die Reflexe der FDP und der Lobbyverbände einwandfrei. Ich hoffe, 
dass sich die rot-grüne Regierung in NRW durch dieses Säbelrasseln nicht aus 
der Ruhe bringen lässt.“ Der ÖDP-Politiker verweist auf die Erfahrungen in 
Bayern, wo ein konsequenter Nichtraucherschutz seit über einem Jahr gesetzlich 
vorgeschrieben ist. Hier hätten kaum Kneipen geschlossen, stattdessen hätten 
sich die Restaurants neue Gästegruppen, wie z. B. Familien, erschließen können. 
Frankenberger abschließend: „Wir dürfen in unserer Demokratie nicht vergessen, 
dass die Freiheit des Einzelnen immer da endet, wo sich andere in ihrer 
Freiheit beschränkt fühlen.“

 
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)

Bundespressestelle: Florence v. Bodisco
Erich-Weinert-Str. 134
10409 Berlin
Tel. 030/49854050
www.oedp.de
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[Pressemeldungen] Einladung Pressefrühstück: Gebäudesanierung nicht politisch verheizen - NABU-Studien zum Sanierungsfahrplan

2011-09-20 Diskussionsfäden Presse

 
Einladung zum NABU-Pressefrühstück
NABU: Gebäudesanierung nicht politisch verheizen 
NABU-Studien zum Sanierungsfahrplan für den Gebäudebestand
 
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Bundesregierung hat sich in ihrem Energiekonzept verpflichtet, den
Energiebedarf für Heizung und Warmwasser in Gebäuden bis 2050 um 80
Prozent zu senken. Dafür soll ein „Sanierungsfahrplan“ aufgestellt
werden. Doch wie kann das ambitionierte Ziel eines „klimaneutralen“
Gebäudebestandes erreicht werden? Wer profitiert davon und was kostet
es? Und wer zahlt dafür? 
Im Auftrag des NABU hat die Prognos AG die Möglichkeiten und
Instrumente, sowie den Aufwand und Nutzen einer energetischen Sanierung
gemäß dem Ziel der Bundesregierung untersucht. Zudem hat der NABU mit
einem Rechtsgutachten prüfen lassen, inwiefern Sanierungsvorgaben mit
dem Eigentumsschutz und anderen Grundrechten vereinbar sind. Vorab sei
so viel gesagt: Den NABU-Studien zufolge ist es politisch unklug,
ordnungsrechtliche Vorgaben – von manchen als „Zwangssanierungen“
diskreditiert – für den Gebäudebestand pauschal auszuschließen. Der
Finanzbedarf wird zu groß, wenn die nötigen Sanierungsentscheidungen von
Gebäude- und Wohnungsbesitzern allein durch Förderanreize ausgelöst
werden sollen. Gleichzeitig belegt das Rechtsgutachten, dass die
verfassungsrechtlichen Spielräume für gesetzliche Sanierungsvorgaben
deutlich größer sind, als häufig angenommen wird. 
Die NABU-Studie „Anforderungen an einen Sanierungsfahrplan. Auf dem Weg
zu einem klimaneutralen Gebäudebestand bis 2050“ möchten wir den Medien
in einem Hintergrundgespräch vorstellen. Zu dem Pressefrühstück laden
wir Sie herzlich ein: 
Termin   Montag, 26. September 2011, 9 Uhr
Ort:NABU-Bundesgeschäftsstelle, Charitéstraße 3, 10117
Berlin
mit:Ulf Sieberg und Elmar Große Ruse, NABU-Energieexperten 

Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können und bitten um Anmeldung
per mail an pre...@nabu.de, oder Telefon 030-284 984 1510.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Deckenbach
NABU-Pressesprecherin
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[Pressemeldungen] PM Caren Lay (MdB): Schwarz-Gelb lässt Dispo-Abzocke freien Lauf

2011-09-20 Diskussionsfäden Caren Lay
Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Ihrer Information und zur Verwendung für Ihre Berichterstattung senden wir 
Ihnen die aktuelle Pressemitteilung der verbraucherpolitischen Sprecherin der 
Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, Caren Lay:

***

Schwarz-Gelb lässt Dispo-Abzocke freien Lauf


Die Bundesregierung muss Dispo-Zinsen endlich deckeln. Die Verzögerungstaktik 
von Schwarz-Gelb ist angesichts der offensichtlichen und jahrelangen 
Dispo-Abzocke nicht länger hinnehmbar, kommentiert Caren Lay das Ergebnis der 
aktuellen Studie der Stiftung Warentest, der zufolge Dispo-Zinsen im Schnitt 
bei 12,5 Prozent liegen, in einigen Fällen sogar über 14 Prozent. Die 
verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

Dispo-Kredite gehören seit Jahren zu den teuersten Krediten. Statt die 
niedrigen Zinsen weiterzugeben, nutzen die Geldhäuser ihre Machtposition 
zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher schamlos aus. Für sie sind die 
Zinsen in den letzen zwei Jahren so billig wie nie. Doch Verbraucherinnen und 
Verbraucher profitieren davon nicht.

Für viele Menschen ist der Dispo die einzige Möglichkeit, finanzielle Notlagen 
zu überbrücken. Erwerbslosen, Geringverdienenden oder befristet Beschäftigten 
stehen andere Kredite kaum zur Verfügung. Das belegt auch eine aktuelle 
Befragung der Verbraucherzentralen: Der Wechsel zu einem günstigen Ratenkredit 
wird vielen Kundinnen und Kunden verweigert. Die Geldhäuser sanieren sich auf 
dem Rücken der sozial Schwachen.

DIE LINKE fordert, den Zinssatz für Dispo-Kredite auf maximal fünf 
Prozentpunkte über dem Basiszinssatz zu begrenzen. Hierzu haben wir bereits in 
der letzen Wahlperiode und erneut im September 2010 einen Antrag eingebracht 
(BT-Drs. 17/2913).



***

Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen

Suleika Reiners

--

Caren Lay, MdB
Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

tel: (030) 227 74 126
fax: (030) 227 76 126

Unter http://www.caren-lay.de erhalten Sie mehr Informationen zu meiner 
politischen Arbeit.

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[Pressemeldungen] FW: [ASM] Ökostrom-Wechselwoche: Bundesweite Aktionen und höhere Beteiligung als im Vorjahr

2011-09-20 Diskussionsfäden #DNR Redaktionsbüro Fachverteiler

-Original Message-
From: Umweltpresse [mailto:pre...@umweltpresse.de] 
Sent: Tuesday, September 20, 2011 1:45 PM
To: umweltpre...@duh.de
Subject: Bundesweite Aktionen zur 2. Ökostrom-Wechselwoche

Pressemitteilung 


Bundesweite Aktionen zur 2. Ökostrom-Wechselwoche

Große Bereitschaft, sich weiter gegen Atomkraft und für die Energiewende zu 
engagieren - Höhere Beteiligung als im Vorjahr - Atomkonzerne provozieren 
Protest mit Klage gegen Uransteuer


Berlin, 20. September 2011:  Noch bis zum 24.9. findet die zweite bundesweite 
Ökostrom-Wechselwoche statt. Das Bündnis Atomausstieg selber machen ruft 
dazu auf, für Ökostrom und die Energiewende aktiv zu werden. Mehr als 90 
Aktionsgruppen und Privatpersonen haben sich bereits angemeldet. Wer sich 
beteiligen möchte, findet auf der Internetseite 
www.atomausstieg-selber-machen.de Informationen über Ökostrom und kann 
kostenlos Material bestellen, auch für die Zeit nach der Aktionswoche.

Ich bin schon jetzt überwältigt von der Bereitschaft, sich weiter zu 
engagieren. Zur zweiten Ökostrom-Wechselwoche gibt es sogar mehr Anmeldungen 
als im letzten Jahr, sagt Florian Noto, Koordinator von Atomausstieg selber 
machen. Noto nennt mehrere Gründe für das Engagement: Viele Menschen lehnen 
den Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerken ab und möchten sich für die 
Energiewende einsetzen. Der Wechsel zu einem Ökostromversorger ist das 
einfachste Mittel, die Macht der Atomkonzerne einzugrenzen und die Energiewende 
zu beschleunigen. 

Die Atomkonzerne E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW blockieren weiterhin die 
Energiewende, beispielsweise mit Klagen gegen die Brennelementesteuer und 
Investitionen in Atomkraftwerke im Ausland. Am Montag hatte der Atomkonzern 
E.ON mit einer Klage vorläufigen Erfolg. Wenn das Urteil bestand hat, entgehen 
dem Bundeshaushalt Milliardenbeträge, die für die Beseitigung von Schäden des 
Atommüll-Lagers Asse eingeplant waren. Dies sei ein zusätzliches Motiv für alle 
AKW-Gegnerinnen und -Gegner, die Geschäftsbeziehungen zu den Atomkonzernen zu 
beenden, so Noto.

Beispielhafte Aktivitäten im Rahmen der Ökostrom-Wechselwoche sind:

* Ein Aktivist aus Schleswig-Holstein hat bei seinem Fahrradurlaub einige 
hundert Ökostrom-Flugblätter im Gepäck, die er an Geschäfte und Passanten 
verteilt.

* In Berlin hat das Bündnis Tschüss Vattenfall Berlin am Wahlsonntag (18.9.) 
im Mauerpark für die Abwahl von Vattenfall an der privaten Steckdose geworben.

* In Göttingen geben die Studierendengruppe der Ärzte gegen den Atomkrieg 
(IPPNW) und die Greenpeace-Gruppe Tipps für die Kündigung beim Atomkonzern E.ON.

* Auf den internationalen Anti-Atom-Demos am 17.9. in Belgien und Frankreich 
wurde über saubere Alternativen zu RWE, EnBW  Co. informiert.

* Viele Engagierte nutzen den weltweiten Klimaaktionstag am 24.9., um für 
Ökostrom zu werben.

Atomausstieg selber machen empfiehlt insbesondere vier Stromversorger, die 
unabhängig von den Atomkonzernen sind und Ökostrom bundesweit anbieten: Die 
Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy, Lichtblick und Naturstrom 
handeln seit 12 Jahren ausschließlich mit Ökostrom und setzen sich in 
besonderem Maße für die Energiewende und den Atomausstieg ein. Insgesamt 
beliefern die vier Unternehmen fast eine Million Haushalte und Unternehmen in 
Deutschland mit Ökostrom.

Atomausstieg selber machen ist ein Bündnis von 23 Umweltverbänden und 
Anti-Atom-Initiativen. Die Trägerverbände sind: .ausgestrahlt, BBU, BI 
Lüchow-Dannenberg, BUND, Bund der Energieverbraucher, Campact, DNR, Deutsche 
Umwelthilfe, Forum Umwelt und Entwicklung, genanet, Greenpeace, Grüne Liga, 
IPPNW, Jugendbündnis Zukunftsenergie, KLAR, Mütter gegen Atomkraft, NABU, 
NaturFreunde, Robin Wood, TEMA, UfU, urgewald und WWF.

Alle Aktionsorte sind auf der Internetseite www.atomausstieg-selber-machen.de 
verzeichnet.

An die Redaktion:
Kontakt: Florian Noto, florian.n...@atomausstieg-selber-machen.de, 030-297732-86

Eine Übersicht der Aktivitäten finden Sie auf: www.atomausstieg-selber-machen.de

Gern vermitteln wir Kontakte zu regional aktiven Gruppen in ganz Deutschland.

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++ Weitergeleitet durch DNR Redaktionsbüro Fachverteiler ++ Bitte entschuldigen 
Sie doppelte und unverlangte Sendungen ++ Bitte ggf. in eigener Organisation 
weiterleiten ++ Fachverteiler abbestellen: 
mailto:info-ber...@dnr.de?subject=keine-mails ++ Veröffentlichungsrechte bei 
den AutorInnen ++ Bitte insbesondere nicht auf Webseiten stellen ++ Weitere 
Umwelt-Infodienste: www.dnr.de/umweltinfo ++ Umweltpolitische 
Monatszeitschrift: www.dnr.de/umwelt-aktuell ++ Bitte prüfen Sie, ob diese 
E-Mail wirklich ausgedruckt werden muss. Danke! ++



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[Pressemeldungen] Pembe Maske 79 TL Yerine SADECE 39 TL!

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[Pressemeldungen] Isletme Butceleri Kontrol ve Revizyon

2011-09-20 Diskussionsfäden Zehra TAN

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[Pressemeldungen] pfqd

2011-09-20 Diskussionsfäden KelleeYan
n4

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[Pressemeldungen] Healthcare, Business and Consumer Databases all on sale this week

2011-09-20 Diskussionsfäden Denise Medrano
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