Guido Guenther wrote:
>
> Bei staendig wachsender Paketanzahl und immer mehr Architekturen
> finde ich laengere Release-Zyklen nicht ueberraschend.
Schon. Jedenfalls besser, als wenn es auf Kosten der Qualität ginge, wie
in der kommerziellen Welt.
Andererseits: "Mehr Pakete und Architekturen" heißt doch: Mehr Leute,
die etwas zu Linux beitragen. Dann müßte es doch auch entsprechend mehr
Debian-Helfer geben, und die Zyklen müßten gleich bleiben.
Ich hab gerade mal die Liste der "work needing packages" gezählt:
cat file | grep "orphaned" | wc -l
ergibt 95 verwaiste Pakete. 2 Prozent. Ist das nun viel oder wenig?
Im Juli waren es noch 83. Zumindest in den letzten zwei Monaten ist die
Liste ziemlich stetig am Wachsen. Ist das eigentlich normal?
Jörn
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