Re: [PUG] von vfat nach ext2

2001-01-18 Diskussionsfäden Uwe Walter

> Sind da vielleicht komischePfade drin und Du hast das nur uebersehen?
> Mail doch mal die ersten paar Zeilen von einem tar tzf. Ich kann das alles nicht so
> recht glauben.
>

Moin Tim,

bei tar tzf passiert genau das Gleiche. Nachfolgend die ersten 5 Zeilen der Ausgabe
von tar xvzf, bzw. tar tzf:

ppp-2.3.11/
ppp-2.3.11/NeXT/
ppp-2.3.11/NeXT/Examples/
ppp-2.3.11/NeXT/Examples/Persistent_Connection
ppp-2.3.11/NeXT/Examples/NXHosting_with_PPP
ppp-2.3.11/NeXT/Examples/ip-down.example

Was für komische Pfade meinst Du?

Mal was anderes. Mir ist heute Morgen aufgefallen, daß höchstwahrscheinlich mein RAM
kaputt ist. Von 128MB sind nur 61 MB sichtbar, obwohl er vom POST korrekt bis 131
Tausend hochgezählt wird. Kann es sein, daß durch diesen Fehler das System spinnt und
das am End funzt wenn da ein Neuer drin ist? Mit free -t sieht man daß vom Ram (ohne
Swap, und +/- shared/cached außer Acht gelaseen) gerade mal 2 MB übrig bleiben. Mit
Swap habe ich dann 520MB freien Speicher, deshalb dachte ich das sei kein Problem.
Windows läift ja auch, halt nur etwas lagsamer. Aber ich stellte auch fest, daß
zwischenzeitlich die Maus aussetzt, bzw. läuft als wenn sie verdreckt sei.

Oder könnte es sein, daß es von tar verschiedene Versionen gibt und meine ist zu alt?

Vielen Dank für die Hilfe.

Bis Mittags, tschüß

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Re: [PUG] iptables in Kernel 2.4

2001-01-18 Diskussionsfäden Martin H. Kellner

Hallo Christian, danke fuer die Antwort,

ich habe in zwei Halbnachtsitzungen das ganze selbst so weit zum laufen
gebracht, daß ich hinter der Firewall einen Webserver laufen habe, der
über die äussere IP-Adresse der Firewall anzusprechen ist. 

Ich habe hierdurch in verbindung mit www.dyndns.org einen webserver
laufen, der auch mit dynamischer IP über eine einigermaßen vernünftige
url zu erreichen ist.

> /usr/local/bin/iptables -A PREROUTING -t nat -d 193.17.17.198 -j DNAT --to
> 192.168.0.10
> /usr/local/bin/iptables -A POSTROUTING -t nat -s 192.168.0.10 -j SNAT --to
> 193.17.17.198

so ähnlich sieht das hier auch aus. Ich hole mir noch die dynamishe ip
über:

EXT_IP=`ifconfig ippp0 | grep inet | cut -d: -f2 | cut -d\  -f1`


Ich werde demnächst mal einen Mini-Artikel aufsetzen für dieses Thema
"Server zu Hause".

Martin Kellner
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Re: Caldera ist schrott??? WAR: Re: [PUG] Serverprobleme

2001-01-18 Diskussionsfäden Martin Schmitt

* Rainer Trusch ([EMAIL PROTECTED]) wrote/schrieb:

> Haste recht, du kannst aber den Fakt, daß die Sichtweise durch Windows
> geprägt ist, nicht außer acht lassen. Verständliche Doku kann da
> helfen. Aber du mußt schon etwas über deine Hardware wissen, damit du
> die richtigen Module installiert. Nicht jeder kennst den Chipsatz
> seiner Netzkarte.

Naja, ähm, okay, gewisse Schwächen muß man dem Debian-Installationsding
schon vorhalten. Alle PCI-Geräte sollten sich über lspci automatisch 
erkennen lassen. Es wäre eine leichte Übung, mindestens mal diese Auflistung 
anzubieten, wenn nicht sogar die passenden Module vorzuschlagen.

Das fällt allerdings in eine Kategorie, wo man statt Meckern die
Alternative hat, einfach was beizutragen. Ich weiß allerdings nicht, wie
die unstable-Installation aussieht. Vielleicht gibts das alles schon und es
ist nur noch nicht freigegeben.

> Meinte mehr die Möglichkeit einer gegliederten übersicht aller Pakete
> einer Distribution zum herumstöbern. Ich weiß nicht was apt-cache
> alles kann, aber ein Terminalausgabe ist dafür grundsätzlich nicht
> sehr brauchbar.

Kein Problem, kpackage läuft unter Debian wie gewohnt, mit gegliederter
Übersicht und so. Links die Übersicht, rechts die Paketbeschreibung,
freundliche Knöpfe zum Installieren und Deinstallieren, man wird sogar nach
dem Root-Paßwort gefragt, wenn man als User eingeloggt ist und was
verändern will. Mein Problem ist nur, daß ich mit diesen grafischen Dingern 
traditionell noch nie klargekommen bin.

Wer extrem schräg drauf ist, kann unter Debian auch RPMs installieren. Ich
ziehe allerdings vor, die in DEBs umzuwandeln, damit ich nicht zwei
Paketmanager bedienen muß.

> Das ist häufig auch ein psychologisches Problem und die Angst etwas
> kaputt zu machen an dem "unbekannten Wesen" Computer ist irgendwie
> noch groß. Dazu hat Redmond sicherlich nicht unerheblich beigetragen
> . 8-o

Die sind eh demnächst pleite. Die Zeit arbeitet für die Geduldigen. :-)

> Ich bin aber immer noch guter Dinge, daß das Verständnis für Computer
> sich weiterentickelt und mehr Leute Debian benutzen, bzw. Debian in
> einigen Bereichen eine "einfachere" Handhabbarkeit erhält, wobei
> natürlich die weitreichenden Konfigurationsmöglichkeiten NICHT
> wegfallen sollten und auch nicht werden.

Debian _hat_ ja bereits Verbesserungen bekommen. APT war in 2.1 nicht
serienmäßig, und wenn ich die Sachen, die ich ab und zu mal höre, richtig
deute, wird sich in 2.3 auch noch einiges am Installateur verändern.

Mein größtes Problem in Sachen Volkstümlichkeit bei Debian ist die Sache mit 
der Partitionierung.  Gegen cfdisk ist grundsätzlich nichts einzuwenden, und 
ich finde das immer wieder angenehm, aber der Mann von der Straße wird an 
dieser Stelle wahrscheinlich den Geist aufgeben. Da fehlen sinnvolle 
Defaults, z.B. wenn die Platte leer ist, oder wenn schon eine 
Windows-Partition drauf ist.  

Das solls dann mal gewesen sein. Liest ja keiner mehr, wenn die Mail zu
lang ist. ;-)

-martin
-- 
Of all the things I've lost, I miss my mind the most.
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Re: [PUG] von vfat nach ext2

2001-01-18 Diskussionsfäden Tim Gesekus

On Fri, Jan 19, 2001 at 12:48:32AM +0100, Uwe Walter wrote:
> Christian Felsing schrieb:
> 
> >  ich möchte ansonsten hier nicht den entsprechenden Auszug aus man tar
> > posten.
> 
> gelesen habe. Auch habe ich die Angewohnheit ein paar Sachen auszuprobieren,
> worunter auch Deine Variante war. Es funktioniert nicht. Ich habe es sogar mit
> einemtar -xvzf versucht. Dann habe ich, wie schon gesagt, erst mit
> gunzip entpackt undtar xvfverwendet. Bringt alles nichts. Die
> Dateinamen innerhalb des Archivs werden auf die std-out geschrieben, jedoch
> ohne Größenangabe. Ich habe sogar schon Versuche beim Kopieren mit mcopy
> angestellt. Der einzige Unterschied war verständlicherweise, daß die Datei erst
> modifiziert werden mußte, weil sie nicht ausführbar war.
Wieso muss die Datei ausfuehrbar sein? Wenn Du sie mit gunzip entpacken
kannst, war die Datei komplett in Ordung. Da musst Du Dir wirklich
keine Gedanken ueber den Windowspart machen. Wenn Windows es schafft
eine Datei so zu modifizieren, dass gunzip sie noch frisst und dabei
den Inhalt zu veraendern, aender ich meinen Beruf.
> Deshalb noch einmal meine Frage. Was muß ich beachten, wenn ich .tar.gz Archive
> mit Windows runterlade.
Nichts, wenn es eine Binaeredatei ist. Kann eigentlich wirklich nichts
schiefgehen. Musste das auch mehr als einmal machen.
> Steuer-, bzw. Satz- oder Dateiendezeichen sind mir natürlich auch geläufig.
> Dafür gibt es dos2unix, bzw. unix2dos. Aber halt nur bei Textdateien.
Eben.
> Nichts für ungut. Ich denke, ich werde die Dateien noch einmal herunterladen.
> Vielleicht hat bei der Übertragung was nicht geklappt und die files sind
> irgendwie defekt. Für weitere Anregungen wäre ich dennoch dankbar.
Wie gesagt, wenn gunzip sie schluckt und tar die auch noch die Dateien
anzeigt, war das nicht das Probleme. Sind da vielleicht komische
Pfade drin und Du hast das nur uebersehen?
Mail doch mal die ersten paar Zeilen von einem
tar tzf. Ich kann das alles nicht so recht glauben.

tim
-- 
Tim Gesekus    eMail: Tim Gesekus <[EMAIL PROTECTED]>

COBOL programs are an exercise in Artificial Inelegance.
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Re: Caldera ist schrott??? WAR: Re: [PUG] Serverprobleme

2001-01-18 Diskussionsfäden Tim Gesekus

On Fri, Jan 19, 2001 at 12:22:48AM +0100, Rainer Trusch wrote:
> Mal ne Dummyfrage :-): Was hat es eigentlich mit diesem "foo" auf sich?
> Der Begriff ist mir oft über den Weg gelaufen, aber was bedeutet er?
http://www.tuxedo.org/~esr/jargon/html/entry/foobar.html
> Meinte mehr die Möglichkeit einer gegliederten übersicht aller Pakete
> einer Distribution zum herumstöbern. Ich weiß nicht was apt-cache
> alles kann, aber ein Terminalausgabe ist dafür grundsätzlich nicht
> sehr brauchbar.
Es ist schon sehr deutlich auf, ich weis was ich will, ausgelegt.
Dann ist aber auch ein Terminal voellig in ordnung bis besser.
> Bei mir ist die Tastatur unter X nicht richtig eingestellt
> worden und Soundkarte erfordert schon einiges Wissen.
X, Terminalemulation und Drucken sind einfach fuerchterlich. Muss
ich zugeben.

tim, der nie verstehen wird, warum die HP-UX9 Kisten an der
Termcap von Linux so schrecklich scheitern.

-- 
Tim Gesekus    eMail: Tim Gesekus <[EMAIL PROTECTED]>

Pseudo random sig
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Re: [PUG] ot: ziegenproblem (auch: 3-türen-problem, monty-hall-problem)

2001-01-18 Diskussionsfäden Dieter Breitenstein

>> und einsehbar zu vermitteln, und diese
>> "überzeugungsarbeit" ist gar nicht so einfach
>>
>doch, es IST so einfach:
>[...]
>noch fragen?

mich mußt du nicht überzeugen, sondern die, die
felsenfest an eine fifty-fifty wahrscheinlichkeit
glauben. und wenn du den thread verfolgt hast,
dann hast du auch sicherlich zur kenntnis genommen,
daß es immer noch verständnisprobleme gibt,
obwohl es doch "so einfach" ist, wie du sagst.

cu
--
dieter breitenstein  -  icq #31 61 27 74
[EMAIL PROTECTED]



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Re: [PUG] ot: ziegenproblem (auch: 3-türen-problem, monty-hall-problem)

2001-01-18 Diskussionsfäden René F. Franke

On Don, 18 Jan 2001 You wrote:

> das eigentliche problem ist doch, den
> vorliegenden nachweis auch nachvollziehbar
> und einsehbar zu vermitteln, und diese
> "überzeugungsarbeit" ist gar nicht so einfach
> 
doch, es IST so einfach:
-strategie 1 (man bleibt grundsätzlich bei der ersten wahl): die
trefferwahrscheinlich liegt natürlich bei 1:3, da das zweite experiment
(auswahl nach bekanntgabe einer falschen tür) überhaupt nicht stattfindet.
-strategie 2 (die auswahl wird grundsätzlich geändert): diese vorgehensweise
hat GENAU DANN (und zwar zwingend!) erfolg, wenn die erste entscheidung falsch
war. die wahrscheinlichkeit hierfür beträgt 2:3.
noch fragen?

rené

--
-
reply as well 2 [EMAIL PROTECTED]
...or /dev/null ;-)
-
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Re: [PUG] von vfat nach ext2

2001-01-18 Diskussionsfäden Uwe Walter

Christian Felsing schrieb:

>  ich möchte ansonsten hier nicht den entsprechenden Auszug aus man tar
> posten.

Hallo Christian,

zunächst möchte ich Dir sagen, daß ich die manpage natürlich schon mehrere Male
gelesen habe. Auch habe ich die Angewohnheit ein paar Sachen auszuprobieren,
worunter auch Deine Variante war. Es funktioniert nicht. Ich habe es sogar mit
einemtar -xvzf versucht. Dann habe ich, wie schon gesagt, erst mit
gunzip entpackt undtar xvfverwendet. Bringt alles nichts. Die
Dateinamen innerhalb des Archivs werden auf die std-out geschrieben, jedoch
ohne Größenangabe. Ich habe sogar schon Versuche beim Kopieren mit mcopy
angestellt. Der einzige Unterschied war verständlicherweise, daß die Datei erst
modifiziert werden mußte, weil sie nicht ausführbar war.

Deshalb noch einmal meine Frage. Was muß ich beachten, wenn ich .tar.gz Archive
mit Windows runterlade.

Wenn ich unter Linux Quantum files für die Arbeit vorformatiere, gibt es keine
Probleme mit tar. Auch nicht mit den verschiedenen Dateisystemen, wir arbeiten
in der Firma in einem NT Netzwerk mit Solarisanbindung über Samba. Ich kann mir
praktisch aussuchen, ob ich die Quantumprogramme auf der Windowspartition
sichere und per email zur Arbeit schicke, oder von Linux aus auf eine DOS
Diskette. Dann muß ich natürlich diese Disk mitschleppen.

Steuer-, bzw. Satz- oder Dateiendezeichen sind mir natürlich auch geläufig.
Dafür gibt es dos2unix, bzw. unix2dos. Aber halt nur bei Textdateien.

Nichts für ungut. Ich denke, ich werde die Dateien noch einmal herunterladen.
Vielleicht hat bei der Übertragung was nicht geklappt und die files sind
irgendwie defekt. Für weitere Anregungen wäre ich dennoch dankbar.

Bis dann...


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Re: Caldera ist schrott??? WAR: Re: [PUG] Serverprobleme

2001-01-18 Diskussionsfäden Rainer Trusch

On Wed, 17 Jan 2001, Martin Schmitt wrote:

> * Rainer Trusch ([EMAIL PROTECTED]) wrote/schrieb:
> 
>> Weiterhin wird man mit vielen technischen Details erschlagen: Was
>> sind Kernelmodule??? Das Wissen darüber fällt nicht vom Himmel.
> 
> Kernelmodule... Hältst Du es für besser, wenn andernorts nur von
> "Treibern" gesprochen wird? In der Windowswelt gibt es ja Treiber
> für jeden Furz, einschließlich Monitor und Modem.
> 
> Wenn da die Terminologie übernommen wird, ist das für mich nur der
> Versuch, einen Windows-Ersatz anzubieten, und das soll Linux IMHO
> nicht sein.

Haste recht, du kannst aber den Fakt, daß die Sichtweise durch Windows
geprägt ist, nicht außer acht lassen. Verständliche Doku kann da
helfen. Aber du mußt schon etwas über deine Hardware wissen, damit du
die richtigen Module installiert. Nicht jeder kennst den Chipsatz
seiner Netzkarte.
 
>> Kommt noch die Installation der Softwarepakete. apt-get ist zwar
>> ziemlich einfach, aber du mußt wissen welche Pakete du haben willst
>> und wie sie heissen. 
> 
> man apt-cache ergibt: "apt-cache search foo" und "apt-cache show
> foo"

Man pages wollen erstmal verstanden werden. 

Mal ne Dummyfrage :-): Was hat es eigentlich mit diesem "foo" auf sich?
Der Begriff ist mir oft über den Weg gelaufen, aber was bedeutet er?

> $ apt-cache search "hello world"
> hello-debhelper - The classic greeting, and a good example
> hello - The classic greeting, and a good example
> 
> Das ist nicht wirklich schwierig. 

Meinte mehr die Möglichkeit einer gegliederten übersicht aller Pakete
einer Distribution zum herumstöbern. Ich weiß nicht was apt-cache
alles kann, aber ein Terminalausgabe ist dafür grundsätzlich nicht
sehr brauchbar.

> Es ist halt nicht alles von Haus aus drauf, dafür ist die Platte
> leer und wird nicht bis zum Rand zugegüllt.

Find ich auch gut!

> Schwieriger sind die Sachen, die man ohne "Gizmos" installieren muß:
> X, Sound, Drucken. Das bereitet Schmerzen. Aua! Wenn man die
> technischen Daten von Monitor und Grafikkarte zur Hand hat, ist X
> noch relativ einfach. Sound geht mit etwas Ausprobieren auch
> irgendwie. Drucken grenzt an Selbstgeißelung. Mittlerweile kommt
> zwar bei StarOffice ordentlich bedrucktes Papier raus, aber wie ich
> da hingekommen bin, ist mir selbst nicht ganz klar.

Bei mir ist die Tastatur unter X nicht richtig eingestellt
worden und Soundkarte erfordert schon einiges Wissen.

Ich kann noch für fast jedes Argument das du bringst eines dagegen
halten, warum viele Leute schnell das Handtuch werfen würden. Du
solltest nicht vergessen, daß du auf einem ganz anderen Level denkst
als Leute, die einfach ein paar Programme benutzen. Ich kann dir viele
Leute zeigen, die sicherlich nicht blöd sind, aber nicht bereit wären,
den Einarbeitungsaufwand zu betreiben um ein System zu installieren.

Das ist häufig auch ein psychologisches Problem und die Angst etwas
kaputt zu machen an dem "unbekannten Wesen" Computer ist irgendwie
noch groß. Dazu hat Redmond sicherlich nicht unerheblich beigetragen
. 8-o

Ich bin aber immer noch guter Dinge, daß das Verständnis für Computer
sich weiterentickelt und mehr Leute Debian benutzen, bzw. Debian in
einigen Bereichen eine "einfachere" Handhabbarkeit erhält, wobei
natürlich die weitreichenden Konfigurationsmöglichkeiten NICHT
wegfallen sollten und auch nicht werden.
 

> Das mußte jetzt mal gesagt werden. ;-)

Das auch! :-)

> -martin

Rainer
---
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Re: [PUG] Welche Distri?

2001-01-18 Diskussionsfäden Rainer Trusch

On Wed, 17 Jan 2001, Martin Schmitt wrote:
> 
> Debian ist um auf der Workstation anzufangen ein ganz schön harter
> Brocken, daran gibts nix zu rütteln, siehe meine vorherige Mail. Ich
> habe es halt längere Zeit auf dem Server laufen sehen und dann
> beschlossen, es mal auf der Workstation zu riskieren. Evtl. wäre es
> mal interessant zu hinterfragen, was das dicke Handbuch vom
> Linuxland-Debian alles kann.

Ich würde den "Debian GNU/Linux PowerPack" von Peter Ganten
empfehlen. Für 98.- hast du ein sehr gutes und umfangreiches Buch
(knapp 800 S.) und eine Distri mit vier CDs. Das Buch von Linxland
schien mir beim überfliegen ein wenig mager (sehr subjektiv).


Rainer
---
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org



talk@pug.org - Digest V1 #232

2001-01-18 Diskussionsfäden talk@pug.org - Digest


[EMAIL PROTECTED] - DigestThursday, January 18 2001Volume 01 : Number 232




--

Date: Thu, 18 Jan 2001 00:05:22 +0100
From: Saubaer <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] 2.4-Routertest: Bitte mal checken: http://mydelphi.dyndns.org/

> Macht nur jetzt: 23.56 Uhr, 17.1.2001 Sinn.
>
> http://mydelphi.dyndns.org/
>
> Danke für den Test
>
Vieleicht bin ich ein wenig zu spät: 

" Winshoes "

- -- 
Nicht die Fühlsamkeit und der Enthusiasmus der jüngern Jahre ist in
ältern vermindert, sondern man kann nur, bei erweitertem Ideenkreis,
von andern, bessern, also seltnern Gegenständen gerührt werden.
  -- Jean Paul

--

Date: Thu, 18 Jan 2001 00:05:41 +0100
From: Denny-Schierz <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: [PUG] 
=?ISO-8859-1?B?UmU6IFtQVUddIFJlOiBbUFVHXSBwb3N0aXggbWVya3f8cmRpZ2tlaXRl?= 
=?ISO-8859-1?B?bg==?=

Guten Tag Björn,

Am Mittwoch, 17. Januar 2001 um 21:09 schrieben Sie:


B> Abgesehen vom typo: was hat denn ein .../etc/resolve.conf in 
B> /var/spool/postfix/
B> zu suchen? (Und was hat postfix eigentlich überhaupt mit der resolve.conf zu
B> schaffen?)

eigentlich ganz einfach, normalerweise löst er namen über einen DNS
auf, dafür muß er logischer weise wissen, welche adresse der DNS hat,
also in dem Fall 194.25.2.129 (t-online) und noch eine lokale adresse,
allerdings, da der DNS net richtig läuft, habe ich die DNS abrage ihn in der Config
deaktiviert, so überläßt er es dem t-online server die adressen
aufzulösen.


- -- 
Mit freundlichen Grüssen
Denny-Schierzmailto:[EMAIL PROTECTED]

--

Date: Thu, 18 Jan 2001 00:14:54 +0100
From: "Martin H. Kellner" <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] 2.4-Routertest: Bitte mal checken: http://mydelphi.dyndns.org/

Danke für den Test. Du bist nicht zu spät. Trotzdem kann ich jetzt wohl
schlafen gehen:

- - Mein Router Kernel 2.4 mit IPTABLES routet die web-server anfragen weiter
auf einen anderen Rechner in meinem Mininetz.

- - Die IP-Adresse und Namens-Auflösung erfolgt dynamisch über www.dyndns.org.
Dort meldet der Router die richtige IP-Adresse an wenn er sich verbindet.
Sollte man aber nicht so oft machen sonst fliegt man raus.

Wenn es für die PUGs interessant ist, kann ich hierzu mal etwas mehr
schreiben.


Danke nochmal für den Test
Martin Kellner



- -Ursprüngliche Nachricht-
Von: "Saubaer" <[EMAIL PROTECTED]>
An: <[EMAIL PROTECTED]>
Gesendet: Donnerstag, 18. Januar 2001 00:05
Betreff: Re: [PUG] 2.4-Routertest: Bitte mal checken:
http://mydelphi.dyndns.org/


> > Macht nur jetzt: 23.56 Uhr, 17.1.2001 Sinn.
> >
> > http://mydelphi.dyndns.org/
> >
> > Danke für den Test
> >
> Vieleicht bin ich ein wenig zu spät:
>
> " Winshoes "
>
> --
> Nicht die Fühlsamkeit und der Enthusiasmus der jüngern Jahre ist in
> ältern vermindert, sondern man kann nur, bei erweitertem Ideenkreis,
> von andern, bessern, also seltnern Gegenständen gerührt werden.
>   -- Jean Paul
> --
- -
> PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
>

--

Date: Thu, 18 Jan 2001 00:23:41 +0100
From: Sebastian G?ndisch <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] 2.4-Routertest: Bitte mal checken: http://mydelphi.dyndns.org/

On Thu, Jan 18, 2001 at 00:14:54 +0100, Martin H. Kellner wrote:
> Sollte man aber nicht so oft machen sonst fliegt man raus.

Hat das einen bestimmten Grund?
 
> Wenn es für die PUGs interessant ist, kann ich hierzu mal etwas mehr
> schreiben.

Au ja. Ich habe nähmlich gehört, daß man das nur mit Windows und einem
speziellen Tool nutzten kann. Wenn es auch mit Linux geht, würde es mich
sehr interessieren...

Sebastian

- -- 
Error #152 - Windows not found: (C)heer (P)arty (D)ance.

--

Date: Thu, 18 Jan 2001 00:36:08 +0100
From: "Martin H. Kellner" <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] 2.4-Routertest: Bitte mal checken: http://mydelphi.dyndns.org/

Es geht hier alles von Linux aus.
Links dazu: http://www.dyndns.org/ bietet den Nameserver dafür. Mein Client
unter Linux ist unter http://www.ddup.org/ zu finden.

"Nur" der Server dahinter ist ein Windows-Rechner, da ich demnächst mit
Delphi und Interbase weitermache. Natürtlich in ein paar Monaten hoffentlich
auf Linux, wenn KYLIX rauskommt.



> On Thu, Jan 18, 2001 at 00:14:54 +0100, Martin H. Kellner wrote:
> > Sollte man aber nicht so oft machen sonst fliegt man raus.
>
> Hat das einen bestimmten Grund?

Es gibt irgendwo ein Satz der Betreiber, der ein Update der IP-Adresse ohne
Veränderung nicht gerne gesehen wird. Sie wollen die Systemlast reduzieren,
da sie wohl auch zum Teil von Spenden leben.

Martin Kellner

--

Date: Thu, 18 Jan 2001 01:39:37 +0100
From: Jürgen Seibel <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: [PUG] wine

Soweit ich weiss, kann wine nur 16bit versionen von windows
emulieren (also rgendwelche e

Re: [PUG] von vfat nach ext2

2001-01-18 Diskussionsfäden Tim Gesekus

On Thu, Jan 18, 2001 at 10:58:35PM +0100, Uwe Walter wrote:
> gefragt: Kann ich überhaupt Dateien mit Windows aus dem Netz holen und
> dann unter Linux weiterverarbeiten?
Ja, ist bei nicht Textdateien kein Problem. Wenn es reiner Text ist
koennen sich Windows und Linux nicht so ganz einigen, we ein
Zeilenende auszusehen hat. 

tim

-- 
Tim Gesekus    eMail: Tim Gesekus <[EMAIL PROTECTED]>

Ich hab hier fur 5 Mark das Suse-Kompatibilitatspacket fur FreeBSD
 ln -s /stand/sysinstall /usr/bin/yast
---
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Re: [PUG] iptables in Kernel 2.4

2001-01-18 Diskussionsfäden Christian Felsing

Hallo Martin,

hier ein kleines Anwendungsbeispiel für iptables:

ifconfig eth0:1 193.17.17.198 netmask 255.255.255.0 broadcast 193.17.17.255
ifconfig eth0:2 192.168.0.11 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.0.255

modprobe ip_nat_ftp

/usr/local/bin/iptables -t nat -F PREROUTING
/usr/local/bin/iptables -t nat -F POSTROUTING

/usr/local/bin/iptables -A forward -j DENY
/usr/local/bin/iptables -A forward -s 212.121.128.0/24 -d 193.17.17.198 -j
ACCEPT
/usr/local/bin/iptables -A forward -s 62.96.225.128/27 -d 193.17.17.198 -j
ACCEPT

/usr/local/bin/iptables -A PREROUTING -t nat -d 193.17.17.198 -j DNAT --to
192.168.0.10
/usr/local/bin/iptables -A POSTROUTING -t nat -s 192.168.0.10 -j SNAT --to
193.17.17.198

echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

Erklärung:
Die Adresse 193.17.17.198 wird hier auf 192.168.0.10 geNATed, d.h. alle
Requests auf 193.17.17.198 werden übersetzt auf 192.168.0.10 und umgekehrt.
Weiterhin werden in diesem Beispiel auch nur Zugriffe aus den Netzen
212.121.128.0/24 und 62.96.225.128/27 zugelassen.

Mit iptables -vL bzw iptables -t nat -vL lassen sich die Einträge betrachten.

Christian



"Martin H. Kellner" wrote:

> Ich habe gestern den Kernel 2.4 provisorisch bei mir installiert (Noch
> fehlermeldung, aber Netz läuft).
>
> Ich möchte iptables zum routen benutzen. Bekomme aber nach einem
> hinzufügen beliebiger Regeln bei iptables --list keine Einträge zu
> sehen.

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Re: [PUG] von vfat nach ext2

2001-01-18 Diskussionsfäden Martin Dommermuth

Hi,

> Archiv enthaltenen Dateinamen auf der std-out aus. Sonst passiert
gar
> nichts. Nach einem check mit ls steht nach wie vor nur das .gz file
im
> Verzeichnis.

Ich weiß zwar nicht, wo der Fehler ist, aber ich umgehe das einfach
indem ich die .gz-Datei mit Wnizip entpacke und dann die tar unter
Linux weiterverarbeite. Das ist wohl nur eine provisorische Lösung, da
es ja (irgendwann) ganz ohne WIN auch gehen sollte.

cu

Martin D.



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Re: [PUG] von vfat nach ext2

2001-01-18 Diskussionsfäden Christian Felsing

Hi,

Versuche es mal mit tar xvzf ppp-2.3.11.tar.gz, ich möchte ansonsten hier
nicht den entsprechenden Auszug aus man tar posten.
Bitte unbedingt -zuerst- less INSTALL bzw. less README ausführen. Das
Verständnis dieser beiden Dateien ist für eine erfolgreiche Installation
unerlässlich.

Christian

Uwe Walter wrote:

> Beispielsweise gibt  tar xvfz ppp-2.3.11.tar.gz  nur die im

---
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Re: [PUG] cups mit Webfrontend configurieren

2001-01-18 Diskussionsfäden Sebastian Guendisch

On Thu, Jan 18, 2001 at 21:23:02 +0100, Björn wrote:
> On Thu, Jan 18, 2001 at 08:05:58PM +0100, Sebastian Guendisch wrote:
>  
> > Bei mir ist es auch so, nur leider bekomme ich die Seiten nicht, mit denen
> > ich die Drucker administrieren kann. Kannst du mir bitte die URL der
> > Admin-Seite sagen?
> > Ich bekomme nur die Seiten mit dem Drucker und Job-Status.
> 
> Also der Eintrag im Menü lautet hier:
> EXEC /usr/bin/cupsWebAdmin 1>/dev/null 2>/dev/null
> Jo. Und das - hab ich gerade gesehen - ist nur ein script, daß
> http://localhost:631/ mit irgendeinem Browser aufruft, der gerade
> greifbar ist.
> 
> Die Seite für Drucker ist
> http://localhost:631/printers
> und von der Hauptseite z.B. über "Manage Printers" zu erreichen.
> Vorher fragt es allerdings noch nach root userid und passwd.

Jetzt geht es! (fast gut)

Ist ja kaum ein Wunder, sobald man die Version drauf hat die das
unterstützt, geht auch au einmal die Webadministration. Komisch, komisch.
Also merken: Die bei Debian enthaltene Version ist leicht veraltet. Lieber
die aktuelle Version 1.1.5 von www.cups.org herunterladen und die alten
Pakete deistallieren. War auch ein Problem bei mir, da sie noch ein paar
Konfigurationsleichen übrig gelassen haben.

Danke

Sebastian


-- 
Error #152 - Windows not found: (C)heer (P)arty (D)ance.
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[PUG] von vfat nach ext2

2001-01-18 Diskussionsfäden Uwe Walter

Einen schönen guten Abend allerseits,

ich hab vor meinen Interetzugang unter Linux zu konfigurieren. Ich hab
DSL von der Telekom und hab mir zu diesem Zweck ppp-2.3.11.tar.gz und
rp-pppoe-2.6.tar.gz aus dem Netz geholt. Unter Windows halt :-(  Unter
Linux (Suse 6.3) habe ich einige vfat-Laufwerke gemountet. Der Zugriff
funktioniert auch ohne Probleme, jedenfalls kann ich die pug-mails mit
dem vi öffnen und lesen. Wenn ich jedoch die .gz files auf ein ext2
Laufwerk kopiert habe, kann ich sie nur unzippen aber nicht aus dem
archiv kriegen. Das Kopieren hab' ich mit cp und auch mit mcopy
probiert.

Beispielsweise gibt  tar xvfz ppp-2.3.11.tar.gz  nur die im
Archiv enthaltenen Dateinamen auf der std-out aus. Sonst passiert gar
nichts. Nach einem check mit ls steht nach wie vor nur das .gz file im
Verzeichnis. Kann mir jemand sagen was ich falsch mache? Oder anders
gefragt: Kann ich überhaupt Dateien mit Windows aus dem Netz holen und
dann unter Linux weiterverarbeiten?

Für Eure Hilfe bin ich Euch echt dankbar, weil ich endlich dieses dumme
Windoof loswerden will!

Tschüüß..

===
Uwe Walter
Carl-Benz-Straße 7a
65232 Taunusstein

---
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Re: [PUG] cups mit Webfrontend configurieren

2001-01-18 Diskussionsfäden Björn

On Thu, Jan 18, 2001 at 08:05:58PM +0100, Sebastian Guendisch wrote:
 
> Bei mir ist es auch so, nur leider bekomme ich die Seiten nicht, mit denen
> ich die Drucker administrieren kann. Kannst du mir bitte die URL der
> Admin-Seite sagen?
> Ich bekomme nur die Seiten mit dem Drucker und Job-Status.

Also der Eintrag im Menü lautet hier:
EXEC /usr/bin/cupsWebAdmin 1>/dev/null 2>/dev/null
Jo. Und das - hab ich gerade gesehen - ist nur ein script, daß
http://localhost:631/ mit irgendeinem Browser aufruft, der gerade
greifbar ist.

Die Seite für Drucker ist
http://localhost:631/printers
und von der Hauptseite z.B. über "Manage Printers" zu erreichen.
Vorher fragt es allerdings noch nach root userid und passwd.

Das cups hier ist btw
cups-1.1.4-3mdk

Check doch mal, ob das hier so etwa stimmt:

[bjoern@localhost bjoern]$ ll /usr/lib/cups/cgi-bin/
-rwxr-xr-x1 root root30192 Okt 21 15:17 admin.cgi*
-rwxr-xr-x1 root root17160 Okt 21 15:17 classes.cgi*
-rwxr-xr-x1 root root14752 Okt 21 15:17 jobs.cgi*
-rwxr-xr-x1 root root17160 Okt 21 15:17 printers.cgi*

> Sebastian

Björn.

> -- 
> Error #152 - Windows not found: (C)heer (P)arty (D)ance.
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Re: [PUG] Re: wine

2001-01-18 Diskussionsfäden Patrick Mauritz

On Thu, Jan 18, 2001 at 11:18:58AM +0100, Jochen Hein wrote:
> Ich meine mich an so etwas wie www.plex86.org zu erinnert, das auf der
> Basis von Bochs (einem CPU/PC Emulator) so etwas nachbaut.  Stimmt die
> URL?
ich hab mal in nem wirklich alten mail-archiv der (damals noch) freemware-
mailingliste geschaut - vmware basiert wohl auch auf bochs, seltsam jedenfalls,
dass die vmware-entwickler einige zeit vor der veroeffentlichung von SamOS (vorlaeufer 
von vmware)
eine studentenlizenz von bochs anforderten (kostenfrei)... 
kpl fand das weniger lustig, dass die seinen code zumindest als vorlage verwendet
haben..

patrick mauritz
-- 
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Re: [PUG] wine

2001-01-18 Diskussionsfäden Patrick Mauritz

On Thu, Jan 18, 2001 at 08:04:56PM +0100, Bj?rn wrote:
> ... probier's einfach mal aus, es lohnt sich! Allein einen PC im
> PC booten zu sehen ist schon ziemlich geil.
./plex86 -f ../conf/freedosdisk
./plex86 -f ../conf/win95

laufen auch beide - fuer wesentlich weniger geld und wesentlich mehr source :)

patrick mauritz
:wq
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Re: [PUG] wine

2001-01-18 Diskussionsfäden Björn

On Thu, Jan 18, 2001 at 01:39:37AM +0100, Jürgen Seibel wrote:
> Soweit ich weiss, kann wine nur 16bit versionen von windows
> emulieren (also rgendwelche exe`s von 3.11).
Nope.
> Is ja immer noch im alpha-Stadium, wird auch nicht anders,
> nehm` ich an, da sich alles auf vmware stürzt.

Das wird die weniger interssieren, weil wine GPL ist und
grundlegend anders aufgebaut als vmware (auch wenn es praktisch
für den Anwender ähnliche Funktionen erfüllt). Die versuchen die
komplette Laufzeit-Umgebung von Windows nachzubauen (was ich sehr
spannend finde) und ich hab da eher den Eindruck, daß es denen
vor allem darum geht, auszutesten, was technisch machbar ist. 
(Auf jeden Fall scheinen die mittlerweile das Innenleben der
Windows-API besser zu durchschauen, als irgendwer in Redmond.)

Die erste Release soll übrigens irgendwann in diesem Jahr
fertig werden. 

Vmware dagegen ist ein virtueller PC, auf dem alles läuft, was
auf PCs so läuft. 

> Hat jemand den schon zum laufen gebracht?
Ja. Office, Encarta, Solitaire (das ist wohl die Testapplikation
bei denen... läuft jetzt auch schon auf Solaris, stand vor ein
paar Wochen im Newsletter... :) und... Adobe Photoshop 5.5. (Zu
meinem eigenen großen Erstaunen und gar nicht mal schlecht...)
Spiele gehen wohl auch, hab ich aber nicht getestet.  War aber
meinerseits mehr Spielerei - arbeiten würde ich damit nicht.

> Von vmware lass ich die Finger weg (CPU+RAM killer)
Das steht zwar überall so geschrieben, stimmt aber nicht. Ich
habe einem W98SE ~50MB (von 128M) zugewiesen, die es aber
freundlicherweise nie vollständig für sich beansprucht. Für die
Umgebung macht es keinen Unterschied, ob ich jetzt ein w98 in
vmware am Laufen habe, oder Netscape oder Konqueror oder
SOffice...
In der Maschine selbst ist die Performance zum Arbeiten völlig
ausreichend.
... probier's einfach mal aus, es lohnt sich! Allein einen PC im
PC booten zu sehen ist schon ziemlich geil.

> Das Prog mit dem ich meine Rechnungen schreibe,
> gibts nur für witzdoof, leider.
Wie stabil das läuft und ob man damit arbeiten kann, hängt sehr
vom jeweiligen Programm ab - muß man ausprobieren. Je
einfacher, desto wahrscheinlicher wird es laufen.
> Muss man da erst ein komplettes windows auf eine vfat-Partition
> installieren, oder genügt es, die entsprechende exe auf der Linux-Kiste
> zu haben?
Wenn du wine auf einer bestehenden Installation laufen lassen
willst, läuft es wohl besser, muß aber nicht unbedingt sein. Es
gibt außerdem IMHO noch die Möglichkeit, Windows komplett mit Wine zu
installieren, was denselben Vorteil bringt.
Allerdings ist da etwas Vorsicht angesagt: Mir hat wine beim
letzten Versuch den Explorer zu starten, für höllische Unordnung
im Dateisystem gesorgt (C:\Programme war auf einmal C:\$jD&??§d
osä.) 

> Gruss von Juergen 

So far, ...

Björn.

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Re: [PUG] cups mit Webfrontend configurieren

2001-01-18 Diskussionsfäden Sebastian Guendisch

On Thu, Jan 18, 2001 at 18:05:33 +0100, Björn wrote:
> On Thu, Jan 18, 2001 at 04:37:29PM +0100, Sebastian Guendisch wrote:
> > Hi Leute
> > 
> > So, ich sitze jetzt schon seit 4 Stunden und versuche verzweifelt
> > irgendwelche Frontends zur Konfiguration von cups zu kompilieren. 
> > 
> > Jemand auf der Liste hatte mal erwähnt, daß es ein Webfrontend zur
> > Konfiguration von cups geben würde. Es würde mich mittlerweil /brennend/
> > interessieren wie es heißt und welche Voraussetzungen es benötigt. Ihr
> > würdet einen armen verzweifelten Menschen sehr glücklich machen.
> > 
> > Um einiges vorwegzunehmen: ich habe kein Mandrake, bei dem man das einfach
> > istallieren kann *schluchtz*
> 
> Hier mit Mandrake *g* ist das WebDings offenbar Teil des
> Basispakets von cups. Das Zeug liegt in
> /usr/lib/cups/cgi-bin
> Die Adresse (hier, keine Ahnung woher das kommt...) ist
> http://localhost:631/
> Vielleicht ist das ja überall so.
> Damit irgendwas gemacht hab ich allerdings noch nicht... sieht
> aber ziemlich kindersicher aus.

Bei mir ist es auch so, nur leider bekomme ich die Seiten nicht, mit denen
ich die Drucker administrieren kann. Kannst du mir bitte die URL der
Admin-Seite sagen?
Ich bekomme nur die Seiten mit dem Drucker und Job-Status.

Sebastian

-- 
Error #152 - Windows not found: (C)heer (P)arty (D)ance.
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Re: [PUG] ot: ziegenproblem (auch: 3-t|ren-problem, monty-hall-pr oblem)

2001-01-18 Diskussionsfäden Martin Schmitt

* Björn ([EMAIL PROTECTED]) wrote/schrieb:

> Naja. So vor 10 Jahren war es immerhin eine Zeit lang
> Dauergesprächsthema auf dem Pausenhof.
> 
> ...und ich hab's immer noch nicht kapiert. ;-)

Ich glaube, daß ich es tendenziell verstanden habe, nach dem, was ich heute
zu diesem mir bisher gänzlich unbekannten Thema gelesen und ausprobiert
habe.

Lies als Einstieg mal http://www.i-way.de/~martin/maennerklo.html - wenn Du
den Unterschied zwischen Szenario 4 und 5  verstehst, bist Du auf dem 
richtigen Weg. Aber nicht dorthin vorrollen, sondern ganz lesen.

-martin

-- 
   vi vi vi 
 -- the editor of the beast
---
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Re: [PUG] ot: ziegenproblem (auch: 3-t|ren-problem, monty-hall-pr oblem)

2001-01-18 Diskussionsfäden Björn

On Thu, Jan 18, 2001 at 05:08:35PM +0100, Schmitt, Martin wrote:
> > nicht jedem reicht der hinweis "alter hut
> > & längst geklärt", auch wenn's so ist.
> > das eigentliche problem ist doch, den
> > vorliegenden nachweis auch nachvollziehbar
> > und einsehbar zu vermitteln, und diese
> > "überzeugungsarbeit" ist gar nicht so einfach
> 
> Jetzt mal ganz im Ernst:
> 
> Das ist doch vollkommen egal, oder? 

Naja. So vor 10 Jahren war es immerhin eine Zeit lang
Dauergesprächsthema auf dem Pausenhof.

...und ich hab's immer noch nicht kapiert. ;-)

> -martin

björn.
---
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Re: [PUG] cups mit Webfrontend configurieren

2001-01-18 Diskussionsfäden Björn

On Thu, Jan 18, 2001 at 04:37:29PM +0100, Sebastian Guendisch wrote:
> Hi Leute
> 
> So, ich sitze jetzt schon seit 4 Stunden und versuche verzweifelt
> irgendwelche Frontends zur Konfiguration von cups zu kompilieren. 
> 
> Jemand auf der Liste hatte mal erwähnt, daß es ein Webfrontend zur
> Konfiguration von cups geben würde. Es würde mich mittlerweil /brennend/
> interessieren wie es heißt und welche Voraussetzungen es benötigt. Ihr
> würdet einen armen verzweifelten Menschen sehr glücklich machen.
> 
> Um einiges vorwegzunehmen: ich habe kein Mandrake, bei dem man das einfach
> istallieren kann *schluchtz*

Hier mit Mandrake *g* ist das WebDings offenbar Teil des
Basispakets von cups. Das Zeug liegt in
/usr/lib/cups/cgi-bin
Die Adresse (hier, keine Ahnung woher das kommt...) ist
http://localhost:631/
Vielleicht ist das ja überall so.
Damit irgendwas gemacht hab ich allerdings noch nicht... sieht
aber ziemlich kindersicher aus.

> ich z.B. kups kompilieren. Die libqt2.2 mag das "./configure" Skript
> leider nicht. 

Du meinst sicher umgekehrt: das configure mag die qt2.2 nicht, oder? 
Weiß auch nicht genau...
Ich würde mal configure --help probieren. Irgendwie ist es
bestimmt dazu zu bringen auch mit 2.2 zu kompilieren (so groß
dürften die Unterschiede eigentlich nciht sein). --nodeps oder so
was. Und notfalls mal einen Blick in configure.in (die ist es
glaub ich) werfen und versuchen das da hinzubiegen.
Ist aber ein biçhen Glücksspiel dabei, ob es dann auch läuft
(wenn es gegen die libqt2.2 gelinkt ist und die 2.1 wirklich
nicht mag...).
Ach ja: Wo liegt denn die libqt2.2? Schau doch mal, was da alles
drauf gelinkt ist... vielleicht ist ein link auf libqt2.1
dort und danach ldconfig die sicherste Lösung.

 
> Danke für jeden Hinweis.
> 
> Sebastian
> 

Ciao!
Björn.
---
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Re: [PUG] cups mit Webfrontend configurieren

2001-01-18 Diskussionsfäden Sebastian Guendisch

On Thu, Jan 18, 2001 at 16:37:29 +0100, Sebastian Guendisch wrote:
> Jemand auf der Liste hatte mal erwähnt, daß es ein Webfrontend zur
> Konfiguration von cups geben würde. Es würde mich mittlerweil /brennend/
> interessieren wie es heißt und welche Voraussetzungen es benötigt. Ihr
> würdet einen armen verzweifelten Menschen sehr glücklich machen.

Also: Cups bringt sein eigenes Webfrontend mit. Wenn der cupsd gestartet
ist, sollte nach installation des Paketes so sein, ist das Webfrontend
unter "http://localhost:631/admin" zu erreichen. Als User wird "root" mit
dem passenden bekannten Passwort verlangt.
Bin leider noch nicht hineingekommen, ich tüftle mal weiter...


> Alternativ würde es mir helfen zu wissen, wie man apt dazu zwingen kann
> ein Paket (libqt2.1) zu installieren, denn es sagt mir ich würde ja
> bereits libqt2.2 besitzten und das wäre besser (sinngemäß). Damit könnte
> ich z.B. kups kompilieren. Die libqt2.2 mag das "./configure" Skript
> leider nicht. Die kups-Sourcen sind ein sogenannter "fallback" auf
> libqt2.1 (was das auch immer sein mag).

Hat sich erledigt. Geschicktes linken hat geholfen. Das binaries-Paket
installiert kups unter "/usr/opt/kde2/bin". War leider nicht in meinem Pfad
drin. Habe dann einfach mich mit "ln -s /usr/opt/kde2/bin/kups
/usr/bin/kups" beholfen. Die Datei "/usr/opt/kde2/lib/libkupsdconf.so.1"
kann man auch nach "/usr/lib/" linken, sonst gibt es Mecker.

Hat mich auch nicht weitergebracht, da was mit der Treiberdatenbank nicht
stimmt. 

Wenn sich noch was ergibt, sag ich bescheid...

Sebastian

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Error #152 - Windows not found: (C)heer (P)arty (D)ance.
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RE: [PUG] ot: ziegenproblem (auch: 3-t|ren-problem, monty-hall-problem)

2001-01-18 Diskussionsfäden Schmitt, Martin

> nicht jedem reicht der hinweis "alter hut
> & längst geklärt", auch wenn's so ist.
> das eigentliche problem ist doch, den
> vorliegenden nachweis auch nachvollziehbar
> und einsehbar zu vermitteln, und diese
> "überzeugungsarbeit" ist gar nicht so einfach

Jetzt mal ganz im Ernst:

Das ist doch vollkommen egal, oder? 

-martin


---
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[PUG] cups mit Webfrontend configurieren

2001-01-18 Diskussionsfäden Sebastian Guendisch

Hi Leute

So, ich sitze jetzt schon seit 4 Stunden und versuche verzweifelt
irgendwelche Frontends zur Konfiguration von cups zu kompilieren. 

Jemand auf der Liste hatte mal erwähnt, daß es ein Webfrontend zur
Konfiguration von cups geben würde. Es würde mich mittlerweil /brennend/
interessieren wie es heißt und welche Voraussetzungen es benötigt. Ihr
würdet einen armen verzweifelten Menschen sehr glücklich machen.

Um einiges vorwegzunehmen: ich habe kein Mandrake, bei dem man das einfach
istallieren kann *schluchtz*

Alternativ würde es mir helfen zu wissen, wie man apt dazu zwingen kann
ein Paket (libqt2.1) zu installieren, denn es sagt mir ich würde ja
bereits libqt2.2 besitzten und das wäre besser (sinngemäß). Damit könnte
ich z.B. kups kompilieren. Die libqt2.2 mag das "./configure" Skript
leider nicht. Die kups-Sourcen sind ein sogenannter "fallback" auf
libqt2.1 (was das auch immer sein mag).

Zur Info: Kups ist ein Frontend zu cups mit dem man von der Konfiguration
des cups-deamons bis zu den Einstellungen des Druckers alles einstellen
kann.

Danke für jeden Hinweis.

Sebastian

-- 
Error #152 - Windows not found: (C)heer (P)arty (D)ance.
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[PUG] onboard-modem

2001-01-18 Diskussionsfäden fkkl

hallo,
ein kollege sucht antwort auf folgende frage:

zitat  start
Ich habe eine Frage bezüglich eines Modems (onbord).Welche Schritte sind
nötig um dieses Modem im System(suse Linux7.0)zu konfigurieren?. Das Modem
hängt auf COM 4, und ich habe es noch nicht geschaft das Gerät zum Einsatz zu
bringen. 
zitat stop

ich habe keine idee. kann von euch jemand eine info liefern?

danke.



 

-- 
--
mit freundlichen gruessen

frank
kaiserslautern

[EMAIL PROTECTED]

Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net
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Re: [PUG] kmail und dessen adressen

2001-01-18 Diskussionsfäden Henrik Schneider

oh, ich komme ganz gut damit zurecht. und ich gehe davon aus, das es noch 
etwas dauern wird. 

ps.: eigentlich nutze ich ja gnome auf enlightenment. muckt manchmal, aber 
ist nen feiner dektop.

> Gib mir bescheid wenn Du wieder auf KDE1 zurückstellst ;-
> 
> Gruss Christian
> 
> 
> 
-- 
** ich denke also /bin ich **
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Re: [PUG] ot: ziegenproblem (auch: 3-türen-problem, monty-hall-problem)

2001-01-18 Diskussionsfäden Dieter Breitenstein

>das mag ja sein. aber die sache ist 1 sehr alter hut & längst geklärt.
es lässt
>sich problemlos simulieren oder mathematisch nachweisen, dass die
strategie,
>bei der ersten wahl zu bleiben grundsätzlich die schlechtere ist.

nicht jedem reicht der hinweis "alter hut
& längst geklärt", auch wenn's so ist.
das eigentliche problem ist doch, den
vorliegenden nachweis auch nachvollziehbar
und einsehbar zu vermitteln, und diese
"überzeugungsarbeit" ist gar nicht so einfach

cu
--
dieter breitenstein  -  icq #31 61 27 74
[EMAIL PROTECTED]



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Re: [PUG] Auf KDE1 zurueckgehen

2001-01-18 Diskussionsfäden guenther kuenzel

message id: Donnerstag, 18. Januar 2001 15:25, Re: [PUG] Auf KDE1 
zurueckgehen, Tim Gesekus

> Stimmt, nicht daran gedacht. In .xsession die dirs hin und her kopiern?

waere bestimmt schoen wenn man zeitgleich tools von 1 und 2 benutzten 
koennte. die auf entsprechende verzeichnisse zugreiffen. bei den desktop 
lnk... geht das noch ( es laeuft ja nur desktop ) aber vielleicht will man 
das ja fuer konfigurationsdateien von programmen. soweit ich mich erinnern 
kann kennt die kde noch einige umgebungsvariablen ( neben dem bekannten 
KDEDIR ) mitdem man eventuell darauf einfluss nehmen kann. mal bei 
www.kde.org vorbeischauen und nachgucken.

> tim

-guennie

-- 
guenther kuenzel

h. a. n. d. gmbh

siemensstrasse 11   herrngartenstrasse 9
65205 wiesbaden 65185 wiesbaden
germany germany

phone  +49 6122 7523  0 +49 611 9009953
fax+49 6122 7523 99 +49 611 9009954
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http://www.hand-gmbh.de http://www.pug.org
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Re: [PUG] Auf KDE1 zurueckgehen

2001-01-18 Diskussionsfäden Tim Gesekus

On Thu, Jan 18, 2001 at 03:07:16PM +0100, Christian Stalp wrote:
> Am Don, 18 Jan 2001 schrieben Sie:
> > On Thu, Jan 18, 2001 at 02:00:11PM +0100, Schmitt, Martin wrote:
> ein eigenes Verzeichnis legen (bei den meisten Weicheidistributionen wie bei
> meiner ist das schon so) aber KDE1 und 2 greifen auf das gleiche
> Desktop-Verzeichnis zu. Und genau da gibt es ÄRGER. So hat KDE2 alle meine
> .kdeInk-Dateien verändert. Also Floppy, CD-Rom, Zip, Drucker usw.
Stimmt, nicht daran gedacht. In .xsession die dirs hin und her kopiern?
tim
-- 
Tim Gesekus    eMail: Tim Gesekus <[EMAIL PROTECTED]>

This space is for rent
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Re: [PUG] Auf KDE1 zurueckgehen

2001-01-18 Diskussionsfäden Christian Stalp

Am Don, 18 Jan 2001 schrieben Sie:
> On Thu, Jan 18, 2001 at 02:00:11PM +0100, Schmitt, Martin wrote:
> > Hi!
> > 
> > Jetzt wo Christian davon anfängt:
> > 
> > Kann man KDE2 und KDE1 parallel auf der Kiste haben?
> > 
> > Ich hab noch ein ganzes Sortiment Quellpakete von 1.1.2, die würde ich dann
> > gern mal übersetzen.
> Kein Thema. Einfach komplett mit libs, include, bin ein ein eigenes
> Verzeichniss. Dann kann man es bei Bedarf auch starten. Nur ein
> export LD_LIBRARY_PATH=/pfad_zur_kde2/libs und export PATH==/pfad_zur_kde2/bin:
> $PATH ins startkde Skript. Und wenn Du dann was uebersetzten willst:
> ./configure --prefix=/pfad_zur_kde2/
>   tim
> 
>

So einfach ist das auch wieder nicht, klar die Libs und Includes kann man in
ein eigenes Verzeichnis legen (bei den meisten Weicheidistributionen wie bei
meiner ist das schon so) aber KDE1 und 2 greifen auf das gleiche
Desktop-Verzeichnis zu. Und genau da gibt es ÄRGER. So hat KDE2 alle meine
.kdeInk-Dateien verändert. Also Floppy, CD-Rom, Zip, Drucker usw.

Das ist nicht so ganz einfach das wieder zurückzubekommen.

Gruss Christian


-- 


Christian Stalp
[EMAIL PROTECTED]

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Re: [PUG] Auf KDE1 zurueckgehen

2001-01-18 Diskussionsfäden Tim Gesekus

On Thu, Jan 18, 2001 at 02:00:11PM +0100, Schmitt, Martin wrote:
> Hi!
> 
> Jetzt wo Christian davon anfängt:
> 
> Kann man KDE2 und KDE1 parallel auf der Kiste haben?
> 
> Ich hab noch ein ganzes Sortiment Quellpakete von 1.1.2, die würde ich dann
> gern mal übersetzen.
Kein Thema. Einfach komplett mit libs, include, bin ein ein eigenes
Verzeichniss. Dann kann man es bei Bedarf auch starten. Nur ein
export LD_LIBRARY_PATH=/pfad_zur_kde2/libs und export PATH==/pfad_zur_kde2/bin:
$PATH ins startkde Skript. Und wenn Du dann was uebersetzten willst:
./configure --prefix=/pfad_zur_kde2/
 tim

-- 
Tim Gesekus    eMail: Tim Gesekus <[EMAIL PROTECTED]>

Ich hab hier fur 5 Mark das Suse-Kompatibilitatspacket fur FreeBSD
 ln -s /stand/sysinstall /usr/bin/yast
---
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[PUG] Auf KDE1 zurueckgehen

2001-01-18 Diskussionsfäden Schmitt, Martin

Hi!

Jetzt wo Christian davon anfängt:

Kann man KDE2 und KDE1 parallel auf der Kiste haben?

Ich hab noch ein ganzes Sortiment Quellpakete von 1.1.2, die würde ich dann
gern mal übersetzen.

-martin
---
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Re: [PUG] kmail und dessen adressen

2001-01-18 Diskussionsfäden Christian Stalp

Am Don, 18 Jan 2001 schrieben Sie:
> weiß einer von euch, wo ich meine adressen aus kmail wiederfinde?
> ich habe kde2 installiert. sowie das neue kmail. allerdings finde ich jetzt 
> meine adressen aus dem adressbuch nicht mehr wieder. d.h. mein adressbuch ist 
> leer. mir würde auch schon der filename vom adressbuch weiterhelfen.

Unter: home/chris/.kde/share/apps/kmail/addresbook findest Du das? Gib
mir bescheid wenn Du wieder auf KDE1 zurückstellst ;-

Gruss Christian



> -- 
> ** ich denke also /bin ich **
> ---
> PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
-- 


Christian Stalp
[EMAIL PROTECTED]

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Re: [PUG] ot: ziegenproblem (auch: 3-türen-problem, monty-hall-problem)

2001-01-18 Diskussionsfäden René F. Franke

On Don, 18 Jan 2001 You wrote:

> an dieser frage sind schon freundschaften zerbrochen,
> sind ehen gescheitert, und deswegen sind kriege entflammt.
> doch da linuxer ein bekannt stabiles nervenkostüm haben,
> habe ich da keine bedenken.

das mag ja sein. aber die sache ist 1 sehr alter hut & längst geklärt. es lässt
sich problemlos simulieren oder mathematisch nachweisen, dass die strategie,
bei der ersten wahl zu bleiben grundsätzlich die schlechtere ist.
was die literatur angeht müsste ich tief im keller wühlen (scientific american
von vor fast 10 jahren)

gruss rené

--
-
reply as well 2 [EMAIL PROTECTED]
...or /dev/null ;-)
-
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Re: [PUG] RHCE-Pruefung

2001-01-18 Diskussionsfäden Tim Gesekus

On Wed, Jan 17, 2001 at 11:15:08PM +0100, Markus Hahn wrote:
> Martin Schmitt wrote:
> > 
> > * Tim Gesekus ([EMAIL PROTECTED]) wrote/schrieb:
> > 
> >hey PUGs
> Wer bietet solche Prüfungen an und eas kosten diese?
Ich rate jetzt mal was Du mir sagen wollstest.
http://www.lpi.org

tim

-- 
Tim Gesekus    eMail: Tim Gesekus <[EMAIL PROTECTED]>

Ich hab hier fur 5 Mark das Suse-Kompatibilitatspacket fur FreeBSD
 ln -s /stand/sysinstall /usr/bin/yast
---
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Re: [PUG] kmail und dessen adressen

2001-01-18 Diskussionsfäden guenther kuenzel

message id: Donnerstag, 18. Januar 2001 12:52, [PUG] kmail und dessen 
adressen, Henrik Schneider
> weiß einer von euch, wo ich meine adressen aus kmail wiederfinde?
> ich habe kde2 installiert. sowie das neue kmail. allerdings finde ich jetzt
> meine adressen aus dem adressbuch nicht mehr wieder. d.h. mein adressbuch
> ist leer. mir würde auch schon der filename vom adressbuch weiterhelfen.

kommt darauf an welches adressbuch du benutzt hast.
schau mal unter
$HOME/.kde/share/apps/kmail
oder
$HOME/.kde/share/apps/kab

-guennie

-- 
guenther kuenzel

h. a. n. d. gmbh

siemensstrasse 11   herrngartenstrasse 9
65205 wiesbaden 65185 wiesbaden
germany germany

phone  +49 6122 7523  0 +49 611 9009953
fax+49 6122 7523 99 +49 611 9009954
mobile +49 170  7346615

mailto:[EMAIL PROTECTED] mailto:[EMAIL PROTECTED]
http://www.hand-gmbh.de http://www.pug.org
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[PUG] kmail und dessen adressen

2001-01-18 Diskussionsfäden Henrik Schneider

weiß einer von euch, wo ich meine adressen aus kmail wiederfinde?
ich habe kde2 installiert. sowie das neue kmail. allerdings finde ich jetzt 
meine adressen aus dem adressbuch nicht mehr wieder. d.h. mein adressbuch ist 
leer. mir würde auch schon der filename vom adressbuch weiterhelfen.
-- 
** ich denke also /bin ich **
---
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Re: [PUG] ot: ziegenproblem (auch: 3-t|ren-problem, monty-hall-problem)

2001-01-18 Diskussionsfäden Dieter Breitenstein

> [...] Dazu gibt es ja Unmengen Fundstellen im Web,[...]
seit neuestem noch eine: http://www.pug.org/ziegenproblem
--
dieter breitenstein  -  icq #31 61 27 74
[EMAIL PROTECTED]





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Re: [PUG] Re: wine

2001-01-18 Diskussionsfäden Patrick Mauritz

On Thu, Jan 18, 2001 at 11:18:58AM +0100, Jochen Hein wrote:
> > "Patrick" == Patrick Mauritz <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Ich meine mich an so etwas wie www.plex86.org zu erinnert, das auf der
> Basis von Bochs (einem CPU/PC Emulator) so etwas nachbaut.  Stimmt die
> URL?
www.plex86.org - korrekt
auf basis von bochs - teilweise korrekt, die hardware-abstraktion der peripheriehw
wird wohl zumindest am anfang darauf aufbauen

aktuell bootet das ding linux, dos, *bsd (iirc), win95, winnt4.

momentan bastelt kewin lawton (hauptentwickler) am tuning

patrick mauritz
-- 
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AW: [PUG] ot: ziegenproblem (auch: 3-t|ren-problem, monty-hall-problem)

2001-01-18 Diskussionsfäden Henrik Schneider

die chance beim roulett die richtige zahl vorherzusagen liegt bei 0,2%.
buchttip mit zu "[DADA] Was habe ich nur getan???" und diesem Thema:
"Der Las-Vegas Coupe"
ein paar hacker/physiker/elektroniker wollen 1979 ne spielbank knacken. (auf
wahren begebenheiten)
sehr gut zu lesen.

--reißab
> > > (Also, Du machst Dir vielleicht über Sachen Gedanken... Ts ts ts...)
> >
> > hauptsache, ich *mache* mir gedanken.
>
> Ist ja gut.
>
> Hast Du schonmal in das Thema reingelesen? Dazu gibt es ja Unmengen
> Fundstellen im Web, sowie Online-Simulationen. Unglaublich, über was sich
> Leute die Köpfe heißdiskutieren können.
>
> -martin


---
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RE: [PUG] ot: ziegenproblem (auch: 3-t|ren-problem, monty-hall-problem)

2001-01-18 Diskussionsfäden Schmitt, Martin

> > (Also, Du machst Dir vielleicht über Sachen Gedanken... Ts ts ts...)
> 
> hauptsache, ich *mache* mir gedanken.

Ist ja gut.

Hast Du schonmal in das Thema reingelesen? Dazu gibt es ja Unmengen
Fundstellen im Web, sowie Online-Simulationen. Unglaublich, über was sich
Leute die Köpfe heißdiskutieren können.

-martin


---
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Re: [PUG] ot: ziegenproblem (auch: 3-türen-problem, monty-hall-problem)

2001-01-18 Diskussionsfäden Dieter Breitenstein

hallo martin "zonk", halter der domäne "schmitt.li",

> From: Der Zonk <[EMAIL PROTECTED]>

genau deswegen:
> Ich biete Ihnen 2000 Mark, wenn Sie Tor 3 nehmen!!!
ist das ziegenproblem eben *nicht* mit der zonk-sendung
(titel "???") vergleichbar! höchstens entfernt angelehnt,
denn hier wird versucht, durch bieten eines wertes
gezielt einfluß auf die wahl zu nehmen.

> (Also, Du machst Dir vielleicht über Sachen Gedanken... Ts ts ts...)

hauptsache, ich *mache* mir gedanken.

cu

--
dieter breitenstein  -  icq #31 61 27 74
[EMAIL PROTECTED]



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Re: [PUG] hät gern einen autostartorder

2001-01-18 Diskussionsfäden guenther kuenzel

message id: Donnerstag, 18. Januar 2001 10:13, Re: [PUG] hät gern einen 
autostartorder, Manfred Preußig

> Schierz schrieb:
> > hi
> >
> > ich möchte mir gerne einen Ordner erstellen, in dem ich zb. Sripte
> > reinpacken kann, die dann automatisch gestartet werden, beim Start. Unter
> > KDE gibt es den autostartordner, und unter der Console? Ich möchte zb.
> > ohne großes eingreifen in die Configs einen  Ordner /autostart haben, den
> > ich beliebig füllen kann, alles was sich darin befindet wird gestartet.
> > KAnn ich nicht ein Script in die init.d packen packen dafür?

unter debian:

/etc/init.d/rc

bei anderen distributionen gibt es das script auch ( leicht veraendert ). 
leicht modifiziert hast du so dein eigenes login - system V konformes 
"autostart"

-guennie

> >
> > danke euer Denny
> > -
> >-- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
>
> ---
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-- 
guenther kuenzel

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AW: [PUG] Cd-Brenner

2001-01-18 Diskussionsfäden Henrik Schneider


--cut
> eigentlich nur die tatsache, dass linux meines wissen ide-brenner
> nicht direkt
> unterstützt. man kann sie aber problemlos als scsi-geräte tarnen. (ricoh
> -ide- läuft hier ohne zu murren)
>
> rené
-action

schau mal auf www.pro-linux.de. dort gibts ne anleitung für IDE/Toaster nen
HowTo.
hat mir auch geholfen.
ach ja, nimm den plextor mit burnproof 12x10x32. bei "echten" 12x kein
buffer underrun.


---
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Re: [PUG] hät gern einen autostartorder

2001-01-18 Diskussionsfäden Manfred Preußig

Habe noch keine Antwort gesehen, ob dieses Debian-Programm tut. Deshalb
-etwas verspätet- noch ein Vorschlag:
Mit einem script folgende Anweisung starten:

#!/bin/bash
find /autostart -type f -name "*.sh" -exec {} \;

'-type f' ist nackte Paranoia -damit können sogar Verzeichnisse mit
sh-Endung keine Probleme mehr verursachen. Für noch mehr Paranoia wäre
folgendes zu gebrauchen:

... -exec test -x {} && {} ...

Dann sind auch nicht ausführbare Scripte kein Problem (werden
stillschweigend übergangen). 
mit einem -print ganz am ende wäre sogar noch eine Protokoll-Funktion im
Boot-Screen vorhanden; dann aber müssen die Scripte mit Null enden. Das
\;
muss auch ohne alles dran (sonst kommt so was wie unerwartetes Ende der
Zeile oder so ähnlich). Die Scripte in autostart (mit der sh-Endung
dran) können dann machen, was sie wollen. Das script mit dem find sollte
in /sbin/init.d stehen und in dem entsprechenden Run-Level-Dir verlinkt
sein. Die sonst vorgesehenen Parameter für den Level-Wechsel kann man
sich schenken, da ein Stop der Programme, die mit diesen Scripten
gestartet werden, wohl nicht gebraucht wird. Soll sowohl im
Multiuser/Netzwerk-Level als auch im xdm-Level das Script benutzt
werden, wird's schwieriger, da man ja auch vom einen zum andern wechseln
kann und dann das Script zweimal laufen würde. Dann braucht man ein
Shutdown-Script (mit Löschanweisungen) und Sperrdateien, die bei
jedem Start angelegt werden (So sollte es am einfachsten gehen). Die
Sperrdateien werden dann natürlich in den Scripten für den Programmstart
des einzelnen Programms im Autostart-Ordner angelegt und abgefragt:

#!/bin/bash
test -x  && exit 0
touch 


Das Löschscript ist in diesem Fall sehr einfach und muss beim shutdown
laufen:

#!/bin/bash
rm -f /* &> /dev/null

Wenn nach einem Absturz die Sperrdateien nicht gelöscht wurden, muss man
einmal ohne die Scripte auskommen, weil man zum Löschen der Sperrdateien
selbst ran muss. Kann man aber auch machen, wenn man zuerst im
Single-User-Mode oder so reingeht und dann weitergeht. Nach einem
Absturz sind oft sowieso erst ein paar Reparaturen fällig.

Tschüß

Manfred Preußig

Schierz schrieb:
> 
> hi
> 
> ich möchte mir gerne einen Ordner erstellen, in dem ich zb. Sripte reinpacken
> kann, die dann automatisch gestartet werden, beim Start. Unter KDE gibt es
> den autostartordner, und unter der Console? Ich möchte zb. ohne großes
> eingreifen in die Configs einen  Ordner /autostart haben, den ich beliebig
> füllen kann, alles was sich darin befindet wird gestartet. KAnn ich nicht ein
> Script in die init.d packen packen dafür?
> 
> danke euer Denny
> ---
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RE: [PUG] suche Job als Werksstudent

2001-01-18 Diskussionsfäden Glanz, Patrick H Mr LRMC

Also,
Werksstudent weiss ich noch nicht, checke ich aber mal an. Videoserver
(h.320, h.323) sind hier unser taeglich Brot, ich habe gerade angefangen,
neben kommerziellen Produkten mal mit den Sachen von http://www.openh323.org
herumzuspielen. Die Jungs sind mittlerweile schon ziemlich weit und haben
ein funktionierendes h.323->h.320 gateway, eine MCU (Multipoint Conference
Unit), Clients etc. Erzaehl' mal genau, was Du so machst... 


Patrick

> -Original Message-
> From: Markus Hahn [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
> Sent: Thursday, January 18, 2001 2:10 AM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: [PUG] suche Job als Werksstudent
> 
> 
> hallo Liste,
> einige von Euch arbeiten doch sicher als Administratoren oder in
> ähnlicher Funktion 
> in diversen Firmen. Deshalb frage ich mal hier nach, ob den bei Euch
> noch ein Werksstudent gebraucht wird.
> Ich bin Student hier in der FH-Wiesbaden Medientechnik (FB
> Elektrotechnik).
> Ideal wäre es wenn ich ab Herbst auch dort meine Diplomarbeit über
> MPEG-4/7 Datenbanken bzw. Viedeoserver 
> machen könnte. 
> Bis dahin würde ich gerne im Bereich Serveradmin NT/Linux arbeiten.
> 
> Antwortet bitte direkt an mich unter [EMAIL PROTECTED]
> 
> Gruß Markus
> --
> -
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> 
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