[PUG] Re: Grub - kernel panic

2003-02-15 Diskussionsfäden Jochen Hein
Martin Schmitt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> in /boot/grub/menu.1st habe ich folgended eingetragen:
>> title linux
>>kernel (hd0,2)/boot/vmlinuz root=/dev/hda3 
>>initrd (hd0,2)/boot/initrd
>> 
>> Dann hat das Ding gebootet und wieder die 
>> Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:03 :-(

Was ist das f+APw-r ein FS?  Ist das im Kernel einkompiliert oder
verwendest Du eine initial ram disk?

> Bei LILO mu+AN8- man "lilo" ausf+APw-hren, wenn man die Config ge+AOQ-ndert hat. Ist
> das bei Grub anders?

Ja!  Grub kann ext2 und BSD-FS lesen, so dass man beliebige Kernel
booten kann.  Sehr n+APw-tzlich das, wenn die +APw-blichen Verd+AOQ-chtigen aus
irgendeinem Grund nicht funktionieren.

Jochen

-- 
#include <~/.signature>: permission denied

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Re: [PUG] Grub - kernel panic

2003-02-15 Diskussionsfäden Max Trense
Am Samstag, 15. Februar 2003 22:31 schrieb Martin Schmitt:
> * Ernst May-Jung wrote/schrieb:
> > in /boot/grub/menu.1st habe ich folgended eingetragen:
> > title linux
> >kernel (hd0,2)/boot/vmlinuz root=/dev/hda3
> >initrd (hd0,2)/boot/initrd
> >
> > Dann hat das Ding gebootet und wieder die
> > Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:03 :-(
>
> Bei LILO muß man "lilo" ausführen, wenn man die Config geändert hat. Ist
> das bei Grub anders?

Eigentlich arbeitet GRUB an der Stelle schon mit Chain-Loadern, die das 
zugrundeliegende Filesystem verstehen und daher auch die Config-Dateien 
selbstständig lesen sollten. Bei mir funktioniert das auch so. Ich boote 
allerdings von einer separaten Boot-Part...

-- 
+Max Trense
+[EMAIL PROTECTED]

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Re: [PUG] Grub - kernel panic

2003-02-15 Diskussionsfäden Ernst May-Jung

> Bei LILO muß man "lilo" ausführen, wenn man die Config geändert hat. Ist
> das bei Grub anders?
>
> -martin

Laut SUSE - Administrationshandbuch ausdrüklich 'Ja'.

Ernst


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Re: [PUG] Grub - kernel panic

2003-02-15 Diskussionsfäden Max Trense
Am Samstag, 15. Februar 2003 22:16 schrieb Ernst May-Jung:

> Windoof bootet er.
>
> Ok. Rescue System läuft.
> root ohne Kennworteingabe. - Lecker!

Das ist der Sinn der Sache. Wäre auch kein wirklicher Sicherheitsgewinn, wenn 
Du ein Standardpasswort eigeben müsstest, das ist wenigstens ehrlich ;-))

> mount /dev/hda3 /mnt  -  Ok.
>
> cd /mnt -Ok.
> ls  - sieht gut aus
>
> in /boot/grub/menu.1st habe ich folgended eingetragen:
> title linux
>kernel (hd0,2)/boot/vmlinuz root=/dev/hda3
>initrd (hd0,2)/boot/initrd

Hmm, das sieht bei mir genauso aus... Ich schau mir das am Dienstag mal an.

> Dann hat das Ding gebootet und wieder die
> Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:03 :-(
>
> Ich frage mich, was ist auf hda2?
> hda1 ist Wind**f
> auf hda3 liegt mein System.

hda2 ist vermutlich swap.

-- 
+Max Trense
+[EMAIL PROTECTED]

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Re: [PUG] Grub - kernel panic

2003-02-15 Diskussionsfäden Martin Schmitt
* Ernst May-Jung wrote/schrieb:

> in /boot/grub/menu.1st habe ich folgended eingetragen:
> title linux
>kernel (hd0,2)/boot/vmlinuz root=/dev/hda3 
>initrd (hd0,2)/boot/initrd
> 
> Dann hat das Ding gebootet und wieder die 
> Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:03 :-(

Bei LILO muß man "lilo" ausführen, wenn man die Config geändert hat. Ist
das bei Grub anders?

-martin

-- 
martin@fred:~ > dd if=/dev/urandom of=~/.signature bs=1 count=120

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Re: [PUG] Grub - kernel panic

2003-02-15 Diskussionsfäden Ernst May-Jung

> > wenn das root fs noch ganz ist müßte er also booten, wenn ich unten in
> > der Zeile 'root=/dev/hda3' eingebe. Oder?
>
> Jo.
>
> > Was tun wenn das root fs geschossen ist?
>
> Kurz und knapp: Neuinstallation. Wenn das Rootfs zerschossen ist, ist von
> Deinem System nicht mehr viel übrig. Wenn Du Zeit hast kannst Du auch
> versuchen, mit parted Deine Partition zu retten. Das funktioniert aber nur,
> wenn die Daten nicht überschrieben sind. Aber probier' erstmal
> 'mount /dev/hda3 /mnt' im Rescuesystem. Vielleicht bekommst Du das ja so
> hin.


Von meinem System ist noch eine ganze Menge übrig. Wenn ich die DVD zum booten 
nehme dann bekomme ich meinen gewohnten Login und kann ganz normal arbeiten.

Sogar der Bootloader ließ sich auf diese Art mit Yast und richtig komfortabel 
installieren. Nur schade, daß er linux nicht booten kann. Windoof bootet er.

Ok. Rescue System läuft.
root ohne Kennworteingabe. - Lecker!
mount /dev/hda3 /mnt  -  Ok. 

cd /mnt -Ok.
ls  - sieht gut aus

in /boot/grub/menu.1st habe ich folgended eingetragen:
title linux
   kernel (hd0,2)/boot/vmlinuz root=/dev/hda3 
   initrd (hd0,2)/boot/initrd

Dann hat das Ding gebootet und wieder die 
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:03 :-(

Ich frage mich, was ist auf hda2?
hda1 ist Wind**f
auf hda3 liegt mein System.

Gruß
   Ernst


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Re: [PUG] Grub - kernel panic

2003-02-15 Diskussionsfäden Max Trense
Am Samstag, 15. Februar 2003 21:27 schrieb Ernst May-Jung:
> > Er findet sein Rootfs nicht mehr, das kann an
> > - Rootfs ist kaputt (Windoof war's)
> > - Grub weiß nicht, wo Dein Rootfs ist
> > liegen.
> > Probier' mal im Rescuesystem Dein Rootfs zu mounten. Wenn das geht, hast
> > Du schon mal Glück gehabt. Wenn dann auch noch alle Daten drauf sind, um
> > so besser.
> > Schau doch mal, was Du beim GRUB reparieren Yast als Rootpartition
> > mitgegeben hast. (Auf der Seite "Abschnitte" auf Bearbeiten ->
> > Root-Partition)
>
> wenn das root fs noch ganz ist müßte er also booten, wenn ich unten in der
> Zeile 'root=/dev/hda3' eingebe. Oder?

Jo.

> Was tun wenn das root fs geschossen ist?

Kurz und knapp: Neuinstallation. Wenn das Rootfs zerschossen ist, ist von 
Deinem System nicht mehr viel übrig. Wenn Du Zeit hast kannst Du auch 
versuchen, mit parted Deine Partition zu retten. Das funktioniert aber nur, 
wenn die Daten nicht überschrieben sind. Aber probier' erstmal 
'mount /dev/hda3 /mnt' im Rescuesystem. Vielleicht bekommst Du das ja so hin.

-- 
+Max Trense
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Re: [PUG] Grub - kernel panic

2003-02-15 Diskussionsfäden Ernst May-Jung

> Er findet sein Rootfs nicht mehr, das kann an
> - Rootfs ist kaputt (Windoof war's)
> - Grub weiß nicht, wo Dein Rootfs ist
> liegen.
> Probier' mal im Rescuesystem Dein Rootfs zu mounten. Wenn das geht, hast Du
> schon mal Glück gehabt. Wenn dann auch noch alle Daten drauf sind, um so
> besser.
> Schau doch mal, was Du beim GRUB reparieren Yast als Rootpartition
> mitgegeben hast. (Auf der Seite "Abschnitte" auf Bearbeiten ->
> Root-Partition)


wenn das root fs noch ganz ist müßte er also booten, wenn ich unten in der 
Zeile 'root=/dev/hda3' eingebe. Oder?


Was tun wenn das root fs geschossen ist?

Ernst.





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Re: [PUG] Grub - kernel panic

2003-02-15 Diskussionsfäden Max Trense
Am Samstag, 15. Februar 2003 20:52 schrieb Ernst May-Jung:
> Hallo,
>
> ich hab mit einer Windoof neuistallation Grub geschossen. (wie so üblich
> :-()
>
> Grub (hoffe das es Grub ist, in den Hilfetexten steht lilo und in dem
> Konfigurationsmeü Grub) konnte ich mit Yast neu installieren, nachdem ich
> das System mit - failsave von Suse CD gestartet hab.
>
> Die Eintragung lautet nun aber nicht /boot/vmlinuz sondern //boot/vmlinuz
> und ich bekomme beim hochfahen folgende Meldung:
>
> Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:03

Er findet sein Rootfs nicht mehr, das kann an 
- Rootfs ist kaputt (Windoof war's)
- Grub weiß nicht, wo Dein Rootfs ist
liegen.
Probier' mal im Rescuesystem Dein Rootfs zu mounten. Wenn das geht, hast Du 
schon mal Glück gehabt. Wenn dann auch noch alle Daten drauf sind, um so 
besser.
Schau doch mal, was Du beim GRUB reparieren Yast als Rootpartition mitgegeben 
hast. (Auf der Seite "Abschnitte" auf Bearbeiten -> Root-Partition)

-- 
+Max Trense
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[PUG] Grub - kernel panic

2003-02-15 Diskussionsfäden Ernst May-Jung
Hallo,

ich hab mit einer Windoof neuistallation Grub geschossen. (wie so üblich :-()

Grub (hoffe das es Grub ist, in den Hilfetexten steht lilo und in dem 
Konfigurationsmeü Grub) konnte ich mit Yast neu installieren, nachdem ich das 
System mit - failsave von Suse CD gestartet hab.

Die Eintragung lautet nun aber nicht /boot/vmlinuz sondern //boot/vmlinuz und 
ich bekomme beim hochfahen folgende Meldung:

Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:03

Liegt das an dem doppelten // ?
Wo kann ich das ändern Yast macht den doppelslash automatisch.

Gruß
Ernst


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[PUG] Re: Was ist denn mit ESR los?

2003-02-15 Diskussionsfäden Martin Schmitt
* Martin Schmitt wrote/schrieb:

> Was ist denn mit ESR los? Seine beiden Seiten
> 
> - http://www.tuxedo.org
> - http://www.thyrsus.com
> 
> redirecten jetzt schon seit Wochen auf eine Rotation aus "eff.org",
> "gnu.org", "ethics.org", "li.org" und "debian.org".

Upps, thyrsus.com geht sehr wohl, darüber kommt man dann auf
http://www.catb.org, wo er es sich jetzt gemütlich gemacht hat.

-martin

-- 
"Contrary to popular belief, Unix is user friendly. It just
happens to be selective about who it makes friends with."

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[PUG] Was ist denn mit ESR los?

2003-02-15 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Hi!

Was ist denn mit ESR los? Seine beiden Seiten

- http://www.tuxedo.org
- http://www.thyrsus.com

redirecten jetzt schon seit Wochen auf eine Rotation aus "eff.org",
"gnu.org", "ethics.org", "li.org" und "debian.org".

Ist er jetzt endgültig durchgeknallt? Weiß jemand von euch, was dahinter
steckt?

-martin

-- 
  Life sucks and then you die.
 And that`s the good part.

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Re: [PUG] Mustererkennung in BASH

2003-02-15 Diskussionsfäden Tobias Rittweiler
Saturday, February 15, 2003, 19:53:24, Tobias Rittweiler <[EMAIL PROTECTED]> 
wrote:

> Ungetestet:

> # usage:  validate_date "date"
> # return: 0 success (valid date)
> # 1 failure (invalid date)
> function validate_date() {
> local date="$1" tmp=${date#*.}"
> local day="${date%%.*}" month="${tmp%.*}" year="$date##*.}"
> unset tmp
>
> if [ ${#day} -eq 1 ]; then
> # 00.MM.YY not a valid date
> [ "$day" = 0 ] && return 1
> day="0$day"
> fi
>
> [[ "$day"   != [0-3][0-9] ||
 ^^
>"$month" != [0-9]  ||
>"$year"  != 20[0-9][0-9]
> ]] && return 1
>
> return 0
> }

Das ist nur eine Notlösung, um wirklich ein Datum zu prüfen wäre
vielleicht folgendes besser:

function validate_date() {
# old_date = DD.MM.
local old_date="$1"; local tmp="${old_date#*.}"
local day="${old_day%%.*}" month="${tmp%.*}"
local year="${old_date:$((${#old_date}-2))}"
# new_date = MM/DD/YY
local new_date="$month/$day/$year"

date --date="$new_date" &>/dev/null
return $?
}



-- 
cheers,
 Tobias   

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http://rocklinux.org - ``I'm a hacker, and I'm using ROCK Linux.''

``Morality is the best of all devices for leading mankind by the
  nose.''
  -- Friedrich Wilhelm Nietzsche (The Antichrist)

``Is life not a thousand times too short for us to bore
  ourselves?''
  -- Friedrich Wilhelm Nietzsche


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Re: [PUG] Mustererkennung in BASH

2003-02-15 Diskussionsfäden Tobias Rittweiler

Tschuldigung für die recht späte Antwort, hab' vorher gegessen..

Saturday, February 15, 2003, 18:35:11, Thomas Borger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Das sind die Leerzeichen beim Pattern.
>> 
> Erstmal Danke, aber welche Leerzeichen? Es sind keine enthalten.
> Oder meinst Du die fehlenden Leerzeichen?

> Gib mal ein Bsp.

Du hast das Pattern aufgesplittet (mit Backspace), aber dann mit
Leerzeilen eingerückt--Backspace hebt immer nur das direkt darauf
folgende Zeichen auf, in deinem Fall also das Newlinezeichen.


> Werd ich auch machen, trotzdem muss die Version erstmal im Prinzip
> funktionieren!

Ungetestet:

# usage:  validate_date "date"
# return: 0 success (valid date)
# 1 failure (invalid date)
function validate_date() {
local date="$1" tmp=${date#*.}"
local day="${date%%.*}" month="${tmp%.*}" year="$date##*.}"
unset tmp

if [ ${#day} -eq 1 ]; then
# 00.MM.YY not a valid date
[ "$day" = 0 ] && return 1
day="0$day"
fi

[[ "$day"   != [0-3][0-9] ||
   "$month" != [0-9]  ||
   "$year"  != 20[0-9][0-9]
]] && return 1

return 0
}


-- 
cheers,
 Tobias   

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``Success is the sole earthly judge of right and wrong.''
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  they have to say something.''
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Re: [PUG] Mustererkennung in BASH

2003-02-15 Diskussionsfäden Thomas Borger
Hallo Tobias

> Das sind die Leerzeichen beim Pattern.
> 
Erstmal Danke, aber welche Leerzeichen? Es sind keine enthalten.
Oder meinst Du die fehlenden Leerzeichen?

Gib mal ein Bsp.

> BTW. Sicher, dass das obige Pattern das ist, was du willst?
>  Um mal ein paar ein Beispiele zu nennen die's nicht abdecken
>  würde: 3{0,1}.*.* oder *.1[12].*
> 
> Ich würde das Datum in Day, Month und Year aufteilen und dann einzeln
> checken, das ist übersichtlicher.

Werd ich auch machen, trotzdem muss die Version erstmal im Prinzip
funktionieren!

Thomas



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Re: [PUG] Mustererkennung in BASH

2003-02-15 Diskussionsfäden Tobias Rittweiler
Saturday, February 15, 2003, 17:28:45, Thomas Borger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,

> meine Shell (BASH) verweigert die Arbeit mit Mustererkennung innerhalb
> von test Abfragen durchzuführen.
> Ich habe schon alles mögliche ausprobiert. Auch "shopt -s extglob".
>
> if ! [[ $dat == \
>@([1-9]|[12]|[0-9]).\
>@([0-9]).\
>20[0-9][0-9] ]] ; then
>echo "Datum $dat wurde nicht richtig eingegeben!" && exit 1
> fi

Das sind die Leerzeichen beim Pattern.

BTW. Sicher, dass das obige Pattern das ist, was du willst?
 Um mal ein paar ein Beispiele zu nennen die's nicht abdecken
 würde: 3{0,1}.*.* oder *.1[12].*

Ich würde das Datum in Day, Month und Year aufteilen und dann einzeln
checken, das ist übersichtlicher.

-- 
cheers,
 Tobias   

http://freebits.org  - ``Free Life, free Opinion, free Software.''
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``The last Christian died on the cross.''
  -- Friedrich Wilhelm Nietzsche

``There was never a genius without a tincture of madness.''
  -- Aristotle


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[PUG] Mustererkennung in BASH

2003-02-15 Diskussionsfäden Thomas Borger
Hallo,

meine Shell (BASH) verweigert die Arbeit mit Mustererkennung innerhalb
von test Abfragen durchzuführen.
Ich habe schon alles mögliche ausprobiert. Auch "shopt -s extglob".

Hat jemand einen Tipp für mich?!

Hier mal ein Bsp.

if ! [[ $dat == \
   @([1-9]|[12]|[0-9]).\
   @([0-9]).\
   20[0-9][0-9] ]] ; then
   echo "Datum $dat wurde nicht richtig eingegeben!" && exit 1
fi

Das ist die Fehlermeldung:

line 24: syntax error in conditional expression: unexpected token `('
line 25: syntax error near `@(['
line 25: `   @([1-9]|[12]|[0-9]).\ '

Bei anderen Beispielen die ich ausprobiert habe beschwert sich die Shell
auch jedes mal sobald man die erste Klammer einbaut.


Thomas



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Re[2]: [PUG] festplattengeometrie

2003-02-15 Diskussionsfäden stefan dorn
>>  ...das ist auch das, was ich beim partitionieren (zb cfdisk) angezeigt
>>  bekomme.
>>  ich wollte die beiden platten absolut gleich partitionieren und das
>>  funktioniert nicht so gut, wenn die unterschiedliche werte haben (die
>>  sie ja gar nicht wirklich haben...)

gk> http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/Large-Disk.html

danke! das hat mir weitergeholfen.
anscheinend war ich wiedermal zu doof zu googlen... hab sowas nicht
gefunden :(


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Re[2]: [PUG] festplattengeometrie

2003-02-15 Diskussionsfäden stefan dorn
>>   hab mir 2 identische festplatten gekauft. eine als hda und eine als
>>   hdc angeklemmt und muss dann dies feststellen:
>> 
>> /dev/hda:
>>  geometry = 14946/255/63, sectors = 240121728, start = 0
>> 
>> /dev/hdc:
>>  geometry = 238216/16/63, sectors = 240121728, start = 0
>>   
>>   wenn ich die beiden platten tausche, habe ich das gleiche ergebnis.
>>   also auch genauso:
>> 
>> /dev/hda:
>>  geometry = 14946/255/63, sectors = 240121728, start = 0
>> 
>> /dev/hdc:
>>  geometry = 238216/16/63, sectors = 240121728, start = 0
>>   
>>   im bios hab ich die einstellung auto und lba bei beiden platten
>>   probiert.
>> 
>>   was geht da ab?


HF> Du hast entweder an hdb oder hdd ein CDRom angeschlossen, IDE ist
HF> einfach scheiße! 

nein... hab ich nicht...


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Re: [PUG] Mailman SMTP auth

2003-02-15 Diskussionsfäden Martin Schmitt
* Hans Freitag wrote/schrieb:

> > ich habs, diese Idioten von diesem Verein sind nicht in der Lage ihre
> > Server auf dem gleichen Stand zu halten.
> Das ist nicht schwer, du brauchst nur einen Admin der sich nicht an die
> Automatische Softwareverteilung, wenn es sowas gibt, hält..
  ^^^ 
Bruhahahaha! Freut mich aber, daß wir drüber geredet haben.

-martin

-- 
Wer so eine gute Pizza macht, kann kein siebenfacher Mörder sein.

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Re: [PUG] sniffer detection

2003-02-15 Diskussionsfäden Max Trense
Am Samstag, 15. Februar 2003 14:53 schrieb Matthias Firner:
> Max Trense wrote:
> > Das Problem hatte ich auch mal in einem Netzwerk:
> > CDROM und Floppy ausgebaut. Gehäuse großflächig mit Panzertape gesichert
> > und alle Stecker und Karten (insebesondere den Festplattendongle) mit
> > Silikon zugeklebt. Ich habe das Netzwerk 5 Jahre lang betreut. In dieser
> > Zeit hat es nicht an krimineller Energie gemangelt, aber es ist niemand
> > bis # gekommen ;-))
>
> Das ist fast sicher. Bis einer den Rechner mit roher Gewalt aufbricht,
> da muß er schon sehr entschlossen sein -- mal ganz abgesehen davon, dass
> das kaum unentdeckt geht.
> Was ist ein Festplattendongle und wie funktioniert sowas?

Das ist ein Hardwaregerät, dass auf zwei Platten/Partitionen eine Art von 
Spiegelung einrichtet. hda1 wird als / gemountet und steht zum Arbeiten zur 
Verfügung. hda2 ist genauso groß, wird aber nur beim Systemstart zum 
Reparieren von hda1 verwendet. So kannst Du garantieren, dass Dein 
Dateisystem immer konsistent bleibt, selbst wenn irgendjemand es schaffen 
sollte, Schreibberechtigung zu erlangen. Ist natürlich besonders und Win* 
sehr zu empfehlen. Für Computer, die an öffentlich zugänglichen Punkten 
stehen ist das eine sehr beruhigende Vorsichtsmaßnahme ;-))

-- 
+Max Trense
+[EMAIL PROTECTED]

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Re: [PUG] festplattengeometrie

2003-02-15 Diskussionsfäden Hans Freitag
On Sat, Feb 15, 2003 at 01:27:45AM +0100, stefan dorn wrote:

>   hab mir 2 identische festplatten gekauft. eine als hda und eine als
>   hdc angeklemmt und muss dann dies feststellen:
> 
> /dev/hda:
>  geometry = 14946/255/63, sectors = 240121728, start = 0
> 
> /dev/hdc:
>  geometry = 238216/16/63, sectors = 240121728, start = 0
>   
>   wenn ich die beiden platten tausche, habe ich das gleiche ergebnis.
>   also auch genauso:
> 
> /dev/hda:
>  geometry = 14946/255/63, sectors = 240121728, start = 0
> 
> /dev/hdc:
>  geometry = 238216/16/63, sectors = 240121728, start = 0
>   
>   im bios hab ich die einstellung auto und lba bei beiden platten
>   probiert.
> 
>   was geht da ab?


Du hast entweder an hdb oder hdd ein CDRom angeschlossen, IDE ist
einfach scheiße! 

bis denn
-- 
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Re: [PUG] festplattengeometrie

2003-02-15 Diskussionsfäden Hans Freitag
On Sat, Feb 15, 2003 at 12:13:14PM +0100, guenther kuenzel wrote:
> Samstag, 15. Februar 2003 11:12, Re[2]: [PUG] festplattengeometrie, stefan dorn 
><[EMAIL PROTECTED]>, [EMAIL PROTECTED]
> 
> >  ...das ist auch das, was ich beim partitionieren (zb cfdisk) angezeigt
> >  bekomme.
> >  ich wollte die beiden platten absolut gleich partitionieren und das
> >  funktioniert nicht so gut, wenn die unterschiedliche werte haben (die
> >  sie ja gar nicht wirklich haben...)
> http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/Large-Disk.html

Endlich eine Brauchbare antwort zu diesem Problem, Danke!



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Re: [PUG] festplattengeometrie

2003-02-15 Diskussionsfäden Hans Freitag
On Sat, Feb 15, 2003 at 02:04:00AM +0100, Markus Hahn wrote:
> Scon etwas merkwürdig, aber da die Platten die 
> geliche anzahl an heads (63) und Sectoren aufweise würde ich mir da keine 
> Gedanken machen.
> Falls es zu problemen kommt kann man die HDD Geometrie 
> als boot-Optionen festsetzen -> z.b. hdc=1050,32,64  (erg. aus Suse Hilfe -> kernel 
>parameter ) 

berücksichtigen mußt du es schon, weil sich die Partitionstabelle beim
umhängen Ändert!


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Re: [PUG] Mailman SMTP auth

2003-02-15 Diskussionsfäden Hans Freitag
On Fri, Feb 14, 2003 at 05:23:00PM +0100, Denny Schierz wrote:
> ich habs, diese Idioten von diesem Verein sind nicht in der Lage ihre
> Server auf dem gleichen Stand zu halten.

Das ist nicht schwer, du brauchst nur einen Admin der sich nicht an die
Automatische Softwareverteilung, wenn es sowas gibt, hält..


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Re: [PUG] sniffer detection

2003-02-15 Diskussionsfäden Matthias Firner
Max Trense wrote:


Das Problem hatte ich auch mal in einem Netzwerk:
CDROM und Floppy ausgebaut. Gehäuse großflächig mit Panzertape gesichert und 
alle Stecker und Karten (insebesondere den Festplattendongle) mit Silikon 
zugeklebt. Ich habe das Netzwerk 5 Jahre lang betreut. In dieser Zeit hat es 
nicht an krimineller Energie gemangelt, aber es ist niemand bis # gekommen 
;-))

Das ist fast sicher. Bis einer den Rechner mit roher Gewalt aufbricht, 
da muß er schon sehr entschlossen sein -- mal ganz abgesehen davon, dass 
das kaum unentdeckt geht.
Was ist ein Festplattendongle und wie funktioniert sowas?

Gruß,


Matthias.





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Re: [PUG] sniffer detection

2003-02-15 Diskussionsfäden Max Trense
Am Samstag, 15. Februar 2003 13:34 schrieb Matthias Firner:
> Max Trense wrote:
> > Auch Trojaner laufen nur mit den Berechtigungen des Benutzers, der sie
> > eingeschleppt hat. Wenn man Win* mal ganz kurz vergisst, dann sind
> > Linux-Netzwerke schon relativ sicher.
>
> Extremer Einspruch! Solange ein Rechner physisch zugänglich ist, ist das
>
> Netz nicht sicher, denn:
> > Natürlich ist jedes Netzwerk nur so sicher, wie root es macht.
>
> Das gilt insbesondere für Netzwerke mit NFS und ähnlichen Geschichten.
> Denn solange ein Rechner physisch zugänglich ist, kann man darauf root
> werden.

Das Problem hatte ich auch mal in einem Netzwerk:
CDROM und Floppy ausgebaut. Gehäuse großflächig mit Panzertape gesichert und 
alle Stecker und Karten (insebesondere den Festplattendongle) mit Silikon 
zugeklebt. Ich habe das Netzwerk 5 Jahre lang betreut. In dieser Zeit hat es 
nicht an krimineller Energie gemangelt, aber es ist niemand bis # gekommen 
;-))

-- 
+Max Trense
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Re: [PUG] sniffer detection

2003-02-15 Diskussionsfäden Matthias Firner
Max Trense wrote:


Auch Trojaner laufen nur mit den Berechtigungen des Benutzers, der sie 
eingeschleppt hat. Wenn man Win* mal ganz kurz vergisst, dann sind 
Linux-Netzwerke schon relativ sicher. 

Extremer Einspruch! Solange ein Rechner physisch zugänglich ist, ist das 
Netz nicht sicher, denn:

Natürlich ist jedes Netzwerk nur so sicher, wie root es macht.


Das gilt insbesondere für Netzwerke mit NFS und ähnlichen Geschichten.
Denn solange ein Rechner physisch zugänglich ist, kann man darauf root 
werden.

Gruß,


Matthias.


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Re: [PUG] festplattengeometrie

2003-02-15 Diskussionsfäden Max Trense
Am Samstag, 15. Februar 2003 01:27 schrieb stefan dorn:
>   hallo pug,
>
>   ich stehe vor einem raetsel:
>
>   hab mir 2 identische festplatten gekauft. eine als hda und eine als
>   hdc angeklemmt und muss dann dies feststellen:
>
> /dev/hda:
>  geometry = 14946/255/63, sectors = 240121728, start = 0
>
> /dev/hdc:
>  geometry = 238216/16/63, sectors = 240121728, start = 0
>
>   wenn ich die beiden platten tausche, habe ich das gleiche ergebnis.
>   also auch genauso:
>
> /dev/hda:
>  geometry = 14946/255/63, sectors = 240121728, start = 0
>
> /dev/hdc:
>  geometry = 238216/16/63, sectors = 240121728, start = 0
>
>   im bios hab ich die einstellung auto und lba bei beiden platten
>   probiert.

Ich würde das erstmal auf das BIOS schieben. Es gibt IDE-Controller, die 
ziemlich merkwürdige Dinge mit den Platten anstellen. Es gab mal eine 
Methode, um große Festplatten kompatibler mit gängigen Betriebsystemen (Win* 
vor 98SE) zu machen. Mach Dir keine Sorgen, die Ausgabe von "hdparm -i" 
zeigt, dass Linux sich nicht irritieren lässt (War auch nicht anders zu 
erwarten ;-))

-- 
+Max Trense
+[EMAIL PROTECTED]

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Re: [PUG] festplattengeometrie

2003-02-15 Diskussionsfäden guenther kuenzel
Samstag, 15. Februar 2003 11:12, Re[2]: [PUG] festplattengeometrie, stefan dorn 
<[EMAIL PROTECTED]>, [EMAIL PROTECTED]

>  ...das ist auch das, was ich beim partitionieren (zb cfdisk) angezeigt
>  bekomme.
>  ich wollte die beiden platten absolut gleich partitionieren und das
>  funktioniert nicht so gut, wenn die unterschiedliche werte haben (die
>  sie ja gar nicht wirklich haben...)
http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/Large-Disk.html


-- 
Günther Künzel
+49 160 91586447
[EMAIL PROTECTED]
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[PUG] Aktuell im TV

2003-02-15 Diskussionsfäden Matthias A. Preikschat
Hallo liebe Pug'ler,


aktuell läuft auf WDR ein Rückblick auf 22 Jahre Computerclub.
Die Sendung wird soweit mir bekannt ist eingestellt. Es werden 
die technischen Spielereien von Beginn an gezeigt.


Gruss, 


Matthias A. Preikschat



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re[2]: [PUG] festplattengeometrie

2003-02-15 Diskussionsfäden stefan dorn

>> die werte waren von hdparm.
gk> mich wuerde mal interessiere wie der komplette output von hdparm -i $DEVICE 
aussieht.

die sind komischerweise gleich:

/dev/hda:

 Model=Maxtor 6Y120L0, FwRev=YAR41VW0, SerialNo=Y40P7M9E
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=240121728
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 *udma4 udma5 udma6
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive Supports : ataATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 ATA-5 ATA-6 ATA-7

kiste:~# hdparm -i /dev/hdc

/dev/hdc:

 Model=Maxtor 6Y120L0, FwRev=YAR41VW0, SerialNo=Y40P7KAE
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=240121728
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 *udma4 udma5 udma6
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive Supports : ataATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 ATA-5 ATA-6 ATA-7


 mit der option -g kam das raus:

/dev/hda:
 geometry = 14946/255/63, sectors = 240121728, start = 0
kiste:~# hdparm -g /dev/hdc

/dev/hdc:
 geometry = 238216/16/63, sectors = 240121728, start = 0

 ...das ist auch das, was ich beim partitionieren (zb cfdisk) angezeigt
 bekomme.
 ich wollte die beiden platten absolut gleich partitionieren und das
 funktioniert nicht so gut, wenn die unterschiedliche werte haben (die
 sie ja gar nicht wirklich haben...)


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Re: [PUG] festplattengeometrie

2003-02-15 Diskussionsfäden guenther kuenzel
Samstag, 15. Februar 2003 10:54, Re[2]: [PUG] festplattengeometrie, stefan dorn 
<[EMAIL PROTECTED]>, [EMAIL PROTECTED]
> gk> mich wuerde mal interessieren was hdparm dazu sagt.
>
> die werte waren von hdparm.
mich wuerde mal interessiere wie der komplette output von hdparm -i $DEVICE aussieht.
-gk

-- 
Günther Künzel
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Re[2]: [PUG] festplattengeometrie

2003-02-15 Diskussionsfäden stefan dorn


gk> mich wuerde mal interessieren was hdparm dazu sagt.

die werte waren von hdparm.


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Re: [PUG] festplattengeometrie

2003-02-15 Diskussionsfäden guenther kuenzel
Samstag, 15. Februar 2003 01:27, [PUG] festplattengeometrie, stefan dorn 
<[EMAIL PROTECTED]>, [EMAIL PROTECTED]
>   hallo pug,
mich wuerde mal interessieren was hdparm dazu sagt.
-gk

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Günther Künzel
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