Hallo, Frederik Ramm schrieb: > Beruhigend zu wissen, dass dann, in der Stunde der Not, wenigstens auf > qbert biker Verlass ist, der dabei stehen wird und sagen: "Ich hab es ja > immer gesagt!"
Mal ganz abgesehen davon, dass man einen Trend nur über längere Fristen schätzen sollte: Irgendwie finde ich diese Diskussion insgesamt zu negativ und auch etwas zu verbissen. Was ist schlecht daran, dass sich die Mapper im Zuge zunehmender Flächendeckung verändern? Klar, dass die "Eroberer" ohne weiße Flecken die Lust verlieren können. Sie werden weggehen oder eine andere Motivation zum Weitermachen entwickeln. Und es werden andere Mapper dazu stoßen, die durchaus einen Sinn darin sehen, die Daten zu verfeinern und auf aktuellen Stand zu halten. In der Biologie nennt man das wohl Sukzession. Ich selbst bin erst vor wenigen Monaten zu OSM gekommen, OBWOHL ich sah, dass die offensichtlichen weißen Flecken in meiner Umgebung selbst für mich alleine nicht lange reichen würden - und es gab genug andere Mapper. Gut, für mich ist es leicht, das gelassen zu sehen. Immerhin ist OSM für mich "nur" eine Betätigung die dem Lust-Prinzip folgen soll. Aber ich denke, dass auch die Profis, die OSM nutzen (aber auch unglaublichen Input liefern!) angstfrei die weitere Entwicklung sehen sollten. Gruß _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de