moin

mit verlaub so etwas empfinde ich als .... wirklich höflich gesagt als 
schweinerrei!

ok leute bezahlen um für OSM zu mappen. gut kann man drüber reden. aber das ein 
kreis dafür ein euro jobber seinsetzen will find ich mehr als nur moralisch 
fragwürdig.

dann kommt der kreis noch auf die idee "hey wir ham da ja kartenmaterial mit 
guter qualität dann können wir das auch statt den karten des Katasteramt 
verwenden." die schmeißen dann die überflüssigen angestellten raus und stellen 
sie dann wieder als ein euro jobber für´s OSM mappen ein... super idee!

davon mal ab, bezahlt der steuerzahler nicht schon leute bei Katasteramt um zu 
mappen? warum sollen wird dann nochmal dafür zahlen damit ein euro jobber das 
gleiche machen? kann man doch gleich das original Katasteramt material 
freigeben.

cu assetburned

On 12.06.2010, at 14:06, Thomas wrote:

> Mein Projekt „Wir mappen unsere Verbandsgemeinde“ 
> (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Montabaur 
> ) hat die ARGE der Agentur für Arbeit neugierig auf OpenStreetMap  
> gemacht. Sie haben nun vor, im Zeitraum eines halben Jahres das  
> gesamte Kreisgebiet von 1-Euro-Jobbern mappen zu lassen. Diese sollen  
> dabei von den üblichen Bildungsträgern betreut werden.
> Weiß jemand, ob es ähnliche Projekte schon gibt oder gegeben hat?  
> Denkt Ihr, dass das gut gehen kann?
> 
> Thomas
> 
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