> hi,
> 
> heute hat mir ein befreundeter sys admin gesagt das die telekom mit einer 
> rueckverfolgung herausbekommen kann ob man einen router einsetzt 
> (t-dsl+router=illegal). ist das wahr, wenn ja wie kann man das verhindern.


nur mal so wenn du einen Router ( iptables/ipchains firewall + Masquerade)
installierst werden alle Verbindungen die "hinten" im Lokalen Netz machst auf
die Routeraddesse ge-NAT-et  NAT=Network Addess Translation 
das ist noch unauffällig da der Gegenüber nur die Addresse sieht die Du auch 
benutzen darfst.#
Aber wenn dein Interner Recher Linux,Mac,WinXp eine DNS Anfrage startet, wird der
Sourceport nicht dem entsprechen den ein Singel Rechner haben würde.

Bsp.:

Single Rechner
Source ip=194.1.1.23 
Source port=53
Destination ip=198.41.0.10 
Destination port=53

Masquade (Verstecktes Netz)
Source ip=194.1.1.23
Source port=23098      (groesser 1024 je nach session beliebig)
Destination ip=198.41.0.10
Destination port=53

Also Addresse ist gleich aber der Sourceport ist durch 
das Masquerade verbogen .. hier kann man davon ausgehen das ein 
router  sprich Masquerade Networking am spielen ist.

Abhilfe:
- Proxy Server (Squid) auf dem linux-router installieren und FTP,HTTP,SSL über den 
Proxy abwickel. Der ist auf dem Host der die Originaladdress benutzen darf und 
beschafft die aus dem Netz eingehenden Requests.
- Nameserver auf dem linux-router und internes DNS nur über den eigenen DNS abwickeln.

Löesungen für ICQ etc.
da sollten sich jetzt die anderen Pugs mal auslassen.

;-)






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