Hallo Erik,

> folgendes sollte es tun:

> ./configure --enable-layout=RedHat \
>              --with-mpm=worker \
>              --with-ssl=/usr/share/ssl \
>              --enable-so \
>              --enable-modules="most"

> es wird also das RedHat-Layout sowie das Worker-MPM verwendet. 
> Zusätzlich wird auch noch SSL eingebunden und die Möglichkeit DSOs zu 
> verwenden offen gehalten (--enable-so). Danach wird angegeben, dass die 
> _meisten_ Module statisch mit einkompiliert werden sollen. Möglich wäre 
> auch 'all' anstatt 'most'.

Dann meldet das configure aber trotzdem sowas hier:
[...]
checking whether the linker (ld) supports shared libraries... yes
checking how to hardcode library paths into programs... immediate
checking whether stripping libraries is possible... yes
checking dynamic linker characteristics... Win32 ld.exe
checking if libtool supports shared libraries... yes
checking whether to build shared libraries... yes
checking whether to build static libraries... yes
creating libtool

Ich lese das und denke mir, warum kann ich nicht auch sagen:
  --enable-modules=all \
  --enable-mods-shared=none
  
[...]

> so, hoffe, das war einfach genug :-8

Ja, soweit so gut, also wenn ich nicht angebe, dass
shared gebaut werden soll, dann wird es statisch gebaut?
Offenbar versucht aber mein ./configure sich darueber
hinweg zu setzen?

Ich hatte das hier verwnedet:
./configure --enable-layout=Cygwin      \
            --enable-modules=most        \
            --with-mpm=worker   \
            --with-berkeley-db  \
            --enable-threads    \
            2>&1 | tee log.configure


Gerrit
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