[Pressemeldungen] NABU zur künftigen Vergütun g für Solarstrom

2010-04-21 Diskussionsfäden Presse
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NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1500, 
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de 
Redaktion: Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Annika Natus
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P R E S S E D I E N S T    21.4.2010 
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Umwelt/Energiepolitik
NABU zur künftigen Vergütung für Solarstrom
Miller: Photovoltaik bleibt im künftigen Mix erneuerbarer Energien
unverzichtbar

Berlin - Anlässlich der öffentlichen Anhörung zur Solarförderung heute
im Umweltausschuss des Deutschen Bundestags erklärt
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: 

„Es ist richtig, dass die Vergütungssätze für Solarstrom im
Erneuerbare-Energien-Gesetz kurzfristig und mit Augenmaß den gesunkenen
Herstellungskosten angepasst werden, damit die Stromkunden nicht unnötig
belastet werden. Aber wenn wir noch länger über einen Prozentpunkt mehr
oder weniger Solarförderung streiten und keine verlässliche Perspektive
auch für kleinere Solarparks auf Freiflächen schaffen, werden wir in
diesem Jahr - noch bevor die Gesetzesänderung in Kraft tritt - einen
sehr teuren und noch nie da gewesenen Zubau an Photovoltaikanlagen
erleben. Statt den deutschen Markt erst auf 180 zu jagen und danach
zusammenbrechen zu lassen, sollten wir möglichst schnell zu einer für
Verbraucher und Solarwirtschaft kalkulierbaren Förderung von Solarstrom
zurückkehren.“

Aus NABU-Sicht bleibt die Photovoltaik im künftigen Mix erneuerbarer
Energien in Deutschland unverzichtbar. Die Bundesregierung müsse jetzt
die Weichen richtig stellen, damit sich die Förderung der heimischen
Solarwirtschaft auszahlt, wenn innerhalb weniger Jahre Strom aus
Photovoltaikanlagen und regenerativen Kombikraftwerken im Vergleich zu
konventionellen Energietechnologien konkurrenz- und wettbewerbsfähig
geworden ist. Um den Flächenverbrauch durch Solarparks zu begrenzen,
sollten die Vergütungssätze künftig nach installierter Leistung
gestaffelt und über die Regionalplanung Kriterien für die Standortwahl
vorgegeben werden. Damit lässt sich die Entwicklung von
Freiflächenanlagen auf bereits versiegelte, anderweitig vorbelastete
und naturschutzfachlich unbedenkliche Standorte lenken, ohne dass
Ackerflächen pauschal von der Förderung ausgeschlossen werden müssen.

Für Rückfragen:
Carsten Wachholz, NABU-Energieexperte, mobil 0172-4179727. 

Im Internet zu finden unter www.NABU.de 






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[Pressemeldungen] PM BMJ Bundesjustizministerin : Aufhebung von mehr als 80 Gesetzen und Verord nungen

2010-04-21 Diskussionsfäden Krueger-Ch
Bundesjustizministerin: Aufhebung von mehr als 80 Gesetzen und Verordnungen 
Zum heutigen Kabinettbeschluss zur Bereinigung von Bundesrecht erklärt 
Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger:
Wir brauchen nur so viel Recht wie nötig, nicht so viel Recht wie möglich. 
Heute haben wir ein Gesetz auf den Weg gebracht, das mehr als 80 Gesetze und 
Verordnungen aufhebt. 
Immer wieder werden Gesetze und Rechtsverordnungen bedeutungslos, die wir daher 
guten Gewissens aufheben können. Verstreute Regelungen müssen zusammengeführt 
werden, damit Rechtsuchende die Regelung wirklich dort finden, wo sie am 
ehesten zu vermuten ist. 
Bei 1.716 Gesetzen und 2.644 Rechtsverordnungen ist die Pflege des Bundesrechts 
eine aufwendige und wichtige Aufgabe. Wir müssen sorgfältig prüfen, ob 
Vorschriften wirklich aufgehoben werden können, denn erworbene Rechtspositionen 
müssen erhalten bleiben und negative Folgen ausgeschlossen werden. Die 
Aufhebung von mehr als 80 Gesetzen und Verordnungen ist daher ein großer 
Erfolg. 

Hintergrund: 
Rechtsbereinigung ist eine wichtige Daueraufgabe, die sich im Interesse einer 
gut funktionierenden Rechtsordnung immer wieder lohnt. 
Der heute verabschiedete Regierungsentwurf will vor allem alte Vorschriften 
aufheben, insbesondere aus der Zeit vor und kurz nach der Gründung der 
Bundesrepublik. Ein Beispiel ist das Gesetz über Postkleiderkassen aus dem Jahr 
1937. 
Außerdem ist vorgesehen, rund 900 noch vorhandene reichsrechtliche Begriffe aus 
dem Bundesrecht zu entfernen. Darüber hinaus wird in großem Umfang 
gegenstandslos gewordenes Übergangsrecht aus dem Einigungsvertrag bereinigt. 

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[Pressemeldungen] PM Caren Lay (MdB):

2010-04-21 Diskussionsfäden Caren Lay
Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Ihrer Information und zur Verwendung für Ihre Berichterstattung senden wir 
Ihnen die aktuelle Presseerklärung der verbraucherpolitischen Sprecherin der 
Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, Caren Lay.

***

Pressemitteilung Caren Lay (MdB), 21.04.2010:

Absurde Klientelpolitik der Bundesregierung: Nach Steuern runter für Hotel 
jetzt Steuern rauf für Verbraucherzentralen



Die Pläne der Bundesregierung, die Umsatzsteuer für die Rechtsberatung durch 
Verbraucherzentralen von 7 auf 19 Prozent zu erhöhen, sind absurd. Das ist 
reine Klientelpolitik im Interesse der Anwälte, kommentiert Caren Lay, 
verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, den heutigen Bericht 
der Bundesregierung im Verbraucher-Ausschuss. Lay weiter:



Die Bundesregierung macht sich zum Handlanger von Anwälten, die sich aus Furcht 
vor Konkurrenz über den ermäßigten Steuersatz für die Rechtsberatung durch 
Verbraucherzentralen beschweren. Die geplante Erhöhung auf 19 Prozent würde die 
finanziell gebeutelten Verbraucherzentralen jedoch zusätzlich belasten. Es 
droht eine weitere Erhöhung der Kosten für Verbraucherinnen und Verbraucher - 
oder eine Ausdünnung des Angebotes der Verbraucherzentralen. Dies ist 
angesichts der ohnehin prekären finanziellen Lage der Verbraucherzentralen und 
des gestiegenen Beratungsbedarfs völlig inakzeptabel.



DIE LINKE hat das Thema heute im Verbraucher-Ausschuss vorgebracht. Wir halten 
eine steuerliche Privilegierung der Verbraucherzentralen für vollkommen 
gerechtfertigt. Denn hier geht es um die Interessen insbesondere der 
finanzschwachen Verbraucherinnen und Verbraucher.



Die Bundesregierung muss die Pläne schleunigst abwenden. 
Umsatzsteuerermäßigungen müssen sich am Gemeinwohl orientieren und nicht an den 
Klientelinteressen.




***

Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen unter der o.g. 
Telefonnummer gerne zur Verfügung.


Freundliche Grüße

Susanne Bartholmes
Büroleiterin

--

Caren Lay, MdB
Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

tel: (030) 227 74 126
fax: (030) 227 76 126

Unter http://www.caren-lay.de erhalten Sie mehr Informationen zu meiner 
politischen Arbeit.

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[Pressemeldungen] NABU: Neue Wirtschaftspolitik erfor dert neue Förder- und Steuerpolitik

2010-04-21 Diskussionsfäden Presse
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NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1500, 
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de 
Redaktion: Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Annika Natus
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P R E S S E D I E N S T    21.4.2010 
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Umwelt/Wirtschaft
NABU: Neue Wirtschaftspolitik erfordert neue Förder- und Steuerpolitik 

Tschimpke: Den wahren Preis der Umweltzerstörung nicht länger verzerren


Berlin - Im Rahmen der heutigen wirtschaftspolitischen Konferenz der
SPD zum Thema „Antworten auf die Krise - Leitideen einer neuen
Wirtschaftspolitik“ forderte NABU-Präsident Olaf Tschimpke eine
ökosoziale Marktwirtschaft, die Verzerrungen durch Staat- und
Monopolstrukturen begrenzt und dem Schutz von Ökosystemen eine Chance
gibt. 

Für eine nachhaltige Wirtschaftspolitik müsse die Förder- und
Steuerpolitik in der Agrar-, Forst- und Fischereipolitik neu definiert
werden. Der wahre Preis des ungehemmten Ressourcenverbrauchs dürfe nicht
länger durch Subventionen verwässert werden. Auch müsse der Natur- und
Umweltschutz endlich als volkswirtschaftlich wichtiger Faktor begriffen
werden. 

Tschimpke: „Die Produktivkraft des Regenwurmes und der Biene ist für
die deutsche Volkswirtschaft von größerer Bedeutung und damit wahrlich
systemrelevanter als die Deutsche Bank oder der Bundesverband der
Deutschen Industrie. Regenwurm, Biene und viele andere Tiere sorgen für
den Erhalt von Biodiversität und damit unserer aller Lebensgrundlagen
und das so gut wie kostenlos.“

Tschimpke betonte, dass die Auswirkungen des Klimawandels und die
Zerstörung von Ökosystemen erhebliche volkswirtschaftliche Schäden
nach sich ziehen. So werde zum Beispiel Küstenschutz ohne Korallenriffe
Milliarden an Folgekosten verursachen. Schon heute seien 80 Prozent der
Korallenriffe akut gefährdet, dabei lebten allein 500 Millionen Menschen
von diesem Ökosystem. Der Verlust der Riffe als Kinderstube von Fischen
erzeuge ein globales Ernährungsproblem. 

„Leider lässt unser derzeitiges Wirtschaftssystem es zu, dass weltweit
wichtige Lebensgrundlagen unwiederbringlich verloren gehen. Doch nur die
Gesellschaft, die sich am schnellsten an die Umweltveränderungen anpasst
und ihre Wirtschaftspolitik danach ausrichtet, wird zu den Gewinnern
gehören. Ich hoffe, Deutschland ist dabei“, so Tschimpke. 

Für Rückfragen:
NABU-Pressestelle, Tel. 030-284984-1510, -1500

Im Internet zu finden unter www.NABU.de 






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[Pressemeldungen] April Discount #42186

2010-04-21 Diskussionsfäden USA VIAGRA �
http://wizuxijude.livejournal.com?70651701011789=pressemeldun...@wikimedia.org



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[Pressemeldungen] Christdemokraten: Trittin AUS- und Atomkraftwerke ABschalten - Laufen Atomschrottreaktoren in Biblis mit Schutzschirm von Trittin?

2010-04-21 Diskussionsfäden CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie
Nicht-Ausstieg aus Taktik?

Ja - Weder Jürgen Trittin als Bundesumweltminister noch Priska Hinz, seine
heutige Kollegin in der Bundestagsfraktion von Bündnis `90 / DIE GRÜNEN,
wollten das Atomkraftwerk Biblis je ernsthaft abschalten.

Den Vogel schoß Priska Hinz als damalige Ministerin für Umwelt, Energie,
Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Hessen ab, als sie eine
Stillegungsverfügung medienwirksam der Öffentlichkeit präsentierte und dann
vergaß, diese Stillegungsverfügung auch dem Nuklearkonzern RWE als
Betreiber zuzustellen.

(Hintergrundinformation als Kopie:)
OFFEN  FREI RAUS
Campact e.V.
Kampagnen für eine lebendige Demokratie
Vertretungsberechtiger Vorstand:
Christoph Bautz
Dr. Felix Kolb
Dr. Günter Metzges
pre...@campact.de


Mittwoch, 21. April 2010

Betreff:
Nichtunterzeichnung Ihrer Erklärung wegen Propagandatricks / Titel Ihrer
Erklärung:
Atomkraftwerke abschalten - Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg!
http://www.campact.de/atom2/sn3/signer


Sehr geehrte Herren,

Gerne würden wir Ihr ansonsten lobenswertes Anliegen unterstützen -  es hat
jedoch einen sehr schwerwiegenden sachlichen Schönheitsfehler. Wir
übermitteln Ihnen deshalb unsere Argumente, warum uns eine Unterzeichnung
Ihres Aufrufs so nicht möglich ist und fragen, ob Sie das akzeptieren und
zukünftig heilen können?

Der sogenannte Atom-Ausstieg ist ein plumper Propagandatrick von Jürgen
Trittin und Bündnis `90 / Die Grünen, die damit vom eigenen Unvermögen
ablenken wollen.

Dem Wissenschaftsjournalisten Dr. Hans Grossmann verdankt die
Öffentlichkeit folgende erhellende Aussage von Walter Hohlefelder,
Präsident des Deutschen Atomforums e. V., über Jahre
Aufsichtsratsvorsitzender der E.ON Kernkraft GmbH und Vorstandsmitglied der
E.ON Energie AG:
Es gibt da offenbar ein grundlegendes Mißverständnis. Über einen Ausstieg
aus der Kernenergie haben wir uns mit der Bundesregierung keineswegs
geeinigt. Geeinigt haben wir uns in einem Kompromiß über den sicheren
Weiterbetrieb der bestehenden Anlagen und ihre Entsorgung - nicht mehr,
aber auch nicht weniger. Dem Ausstieg aus der Kernenergie haben wir
ausdrücklich nicht zugestimmt.

Statt grüner Minister-Denkmalspflege - die Atomkraftwerke abschalten.
Dafür braucht es weniger Trittin  und mehr Dr. Pflugbeil.
Mit dem Medizinphysiker Dr. Sebastian Pflugbeil haben wir 2010 als
Atomkraftgegner allen Grund zum Feiern, denn in manchen Bereichen sind die
Neuen Bundesländer dem Westen Jahre voraus. Vor 20 Jahren brachte das
richtige Kommando alle Atommeiler der DDR vom Netz. Ihr wichtigster
Sargnagel war der heutige Präsident der renommierten Gesellschaft für
Strahlenschutz und mutmaßliche Weltrekordhalter des politischen
Atomausstiegs, Minister a.D. Dr. Sebastian Pflugbeil.

Mit freundlichen Grüßen

Ulla Veith
Vorstandssekretariat



** BUNDESVERBAND CHRISTLICHE DEMOKRATEN GEGEN
** ATOMKRAFT (CDAK), CDU/CSU - Mitglieder für
** die Überwindung der Kernenergie
** Bundesgeschäftsstelle
** Geschäftsführung: Dr. Stegmayer
** Pressesprecherin: Petra Pauly
** Sekretariat: Ulla Veith
** Postanschrift: Postfach 421431 D - 55072 Mainz
** Konto Postbank Dortmund Nummer: 442489462 Bankleitzahl: 440 100 46
** Unsere E-Mails werden klimafreundlich und atomstromfrei erzeugt
** Ökostrombezug: www.ews-schoenau.de
** Verbandskommunikation: 01711049920
** Pressefach: http://merky.de/486891




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[Pressemeldungen] April Discount #35811

2010-04-21 Diskussionsfäden USA VIAGRA �
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[Pressemeldungen] Bonus for pressemeldungen, -80% Spring-Sale Prices dovaf

2010-04-21 Diskussionsfäden Meds to eliminate ED
Title: billion actress arrange army colony disease Cruise But part were





   
  
  

  
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[Pressemeldungen] April Discount #38089

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