[Pressemeldungen] NABU: Wärmemarkt im Energiekon zept nicht vernachlässigen - Dialogforum gestartet

2010-06-29 Diskussionsfäden Presse
---
NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1500, 
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de 
Redaktion: Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Annika Natus
---
P R E S S E D I E N S T    NR. 66/10  29.6.2010 
---


Klimaschutz/Energie
Tschimpke: Wärmemarkt im Energiekonzept nicht vernachlässigen
NABU ruft Dialogforum „Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudebestand“
ins Leben

Berlin - Der NABU hat die Bundesregierung aufgefordert, bei den
laufenden Arbeiten an ihrem Energiekonzept den Gebäudesektor nicht zu
vernachlässigen. „Alle reden von Strom - wir müssen aber auch über Wärme
sprechen. Denn unsere Klimaziele erreichen wir nur, wenn wir unsere
Häuser dämmen und klimaschonend heizen“, erklärte NABU-Präsident
Olaf Tschimpke. Schließlich werde fast 40 Prozent der Endenergie in
Deutschland für Heizung, Kühlung und Warmwasseraufbereitung verbraucht.
Die Bundesregierung müsse im Energiekonzept konkrete Maßnahmen benennen,
wie der Wärmebedarf für den Gebäudebestand in den nächsten 40 Jahren
mindestens halbiert werden könne. „Gerade im Wärmesektor muss das
Energiekonzept der Bundesregierung vor allem ein Energiesparkonzept
sein“, verlangte Tschimpke.

Mit Bezug auf die aktuellen Haushaltsdebatten forderte der NABU mehr
Verlässlichkeit bei den Förderprogrammen für den Wärmemarkt. So müsste
die Bundesregierung die 115 Millionen Euro im Marktanreizprogramm für
erneuerbare Energien wie Solarkollektoren oder Holzpellet-Heizungen
endlich freigeben. Auch die von Bundesbauminister Ramsauer angekündigten
drastischen Kürzungen beim Förderprogramm für energieeffizientes Bauen
und Sanieren der KfW-Bank seien völlig inakzeptabel. „Wer ausgerechnet
bei Wärmedämmung und erneuerbaren Energien kürzt, spart am völlig
falschen Ende. Ohne die öffentliche Förderung fällt hier ein Vielfaches
an privaten Investitionen aus. Dies schadet nicht nur dem Klimaschutz
und dem Arbeitsmarkt, sondern führt auch zu geringeren Steuereinnahmen
für den Staat“, so NABU-Energieexperte Elmar Große Ruse.

Um alle für die Modernisierung der Wärmeversorgung relevanten Kräfte
mit Blick auf die laufende Legislaturperiode zu bündeln, ruft der NABU
heute mit einer Auftaktveranstaltung in Berlin das Dialogforum „Klima-
und Ressourcenschutz im Gebäudebestand“ ins Leben. Vertreter von
Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft suchen dabei
gemeinsam nach Lösungen für Fragen wie: Welche Mindeststandards für
energieeffizientes Bauen und Sanieren sollte der Staat vorgeben? Wie
können Hausbesitzer möglichst gut informiert und beraten werden? Und
welche finanziellen Anreize fördern wirksam mehr Wärmedämmung und
effiziente Heizungstechnologien?

Für Rückfragen: 
Elmar Große Ruse, NABU-Energieexperte, 030-284984-1611, mobil 0173-35
22 872.

Im Internet zu finden unter www.NABU.de 






___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


[Pressemeldungen] PM: Wirksamer und unbürokratis cher Pfändungsschutz durch neues P-Konto

2010-06-29 Diskussionsfäden PressestelleBMJ
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erklärt zum 
Inkrafttreten des Gesetzes zum so genannten P-Konto am 1. Juli 2010:

Das neue P-Konto sorgt für wirksamen und unbürokratischen Kontopfändungsschutz. 
Künftig wird sichergestellt, dass gesetzlich garantierte Freibeträge vom 
Schuldner wirklich genutzt werden können. Bisher wurden Girokonten bei der 
Pfändung oft blockiert und wegen des hohen Bürokratieaufwands gekündigt. Mit 
dem P-Konto behalten Schuldner trotz Pfändung eine funktionierende 
Kontoverbindung und können so – auch im Interesse ihrer Gläubiger – am Arbeits- 
und Wirtschaftsleben teilnehmen. 

Der Bundestag hat die Reform mit breiter Mehrheit verabschiedet, weil nach 
Änderungen im Gesetzgebungsverfahren ein gerechter Interessenausgleich gefunden 
wurde. Das P-Konto vermeidet unnötige Bürokratie und entlastet damit Schuldner 
und Wirtschaft. Der Basispfändungsschutz von 985,15 € steht jedem 
P-Kontoinhaber automatisch zu. Wer mehr will, muss seinen Bedarf nachweisen. 

Missbrauch wird verhindert, etwa indem der Erschleichung ungerechtfertigter 
Freibeträge durch Einrichtung mehrerer P-Konten ein wirksamer Riegel 
vorgeschoben wird.

Zum Hintergrund:
Am 1. Juli 2010 treten die Vorschriften zum neuen P-Konto in Kraft. Künftig 
kann jeder Kunde von seiner Bank oder Sparkasse verlangen, dass sein Girokonto 
als P-Konto geführt wird. Das P-Konto bietet einen automatischen 
Basispfändungsschutz in Höhe des Pfändungsfreibetrages (985,15 € pro Monat bei 
Ledigen ohne Unterhaltsverpflichtungen). Der Schutz ist unabhängig von der Art 
der Einkünfte. Damit genießen erstmals auch Selbstständige Pfändungsschutz für 
ihr Kontoguthaben.

Nach dem bislang geltenden Recht wurden Konten durch Pfändung zunächst 
vollständig blockiert. Anfallende Zahlungsgeschäfte des täglichen Lebens wie 
die Begleichung von Mieten, Energiekosten oder Versicherungen waren dann 
zunächst nicht mehr über das Konto möglich. In vielen Fällen bedurfte es einer 
Gerichtsentscheidung, um für ein Guthaben den gesetzlich vorgesehenen 
Pfändungsschutz tatsächlich zu bekommen. War dies nicht rechtzeitig möglich, 
fielen zusätzliche Kosten für verspätete oder nicht ausgeführte Zahlungen an. 
Zusätzliche Schwierigkeiten ergaben sich daraus, dass der Pfändungsschutz bei 
Guthaben aus Arbeitseinkommen anders ausgestaltet war als bei Guthaben aus 
Sozialleistungen. Das bislang geltende Recht führte zu unnötigem 
Verwaltungsaufwand bei Banken und Gerichten sowie zu ungerechtfertigten 
Belastungen für Schuldnerinnen und Schuldner.

*   Einrichtung eines P-Kontos 
Ab dem 1. Juli 2010 hat jeder Inhaber eines Girokontos einen Anspruch auf 
Umwandlung seines Kontos in ein P-Konto. Das P-Konto wird durch Vereinbarung 
zwischen Bank und Kunde festgelegt. Ist das Girokonto schon gepfändet, kann der 
Kontoinhaber die Umwandlung in ein P-Konto innerhalb von vier Geschäftstagen 
verlangen.

*   Höhe des Pfändungsfreibetrages
Der Kontopfändungsschutz dient der Sicherung einer angemessenen Lebensführung. 
Die Höhe des Freibetrages orientiert sich daher an dem Pfändungsfreibetrag für 
Arbeitslohn. 

Automatisch besteht auf dem P-Konto zunächst ein Pfändungsschutz in Höhe des 
Grundfreibetrages von derzeit 985,15 Euro je Kalendermonat. Der Freibetrag kann 
sodann je nach Lebenssituation des Kontoinhabers erhöht werden. Eine Erhöhung 
kommt vor allem in Frage, wenn der Kontoinhaber anderen Unterhalt gewährt oder 
für andere Sozialleistungen entgegennimmt (zum Beispiel für mit ihm in 
häuslicher Gemeinschaft lebende Partner oder für Stiefkinder). Die 
Voraussetzungen der Erhöhung hat der Schuldner bei seiner Bank durch 
Bescheinigungen des Arbeitgebers, der Familienkasse, des Sozialleistungsträgers 
oder einer Schuldnerberatungsstelle nachzuweisen. Der Basispfändungsschutz 
erhöht sich um 370,76 Euro für die erste und um jeweils weitere 206,56 Euro für 
die zweite bis fünfte Person. Auf Nachweis sind auch Kindergeld und 
Kinderzuschläge pfändungsfrei, ebenso bestimmte weitere Sozialleistungen.

Weitere besondere Aufwendungen können vor dem Vollstreckungsgericht (oder der 
Vollstreckungsstelle eines öffentlichen Gläubigers, wie dem Finanzamt) geltend 
gemacht werden, z.B. Kosten im Zusammenhang mit einer Diabetes-Erkrankung. Das 
Gericht bzw. die Behörde bestimmt auf Antrag den zusätzlich pfändungsfreien 
Betrag. 

Das P-Konto gewährleistet, dass der Schuldner mit den pfändungsfreien Beträgen 
weiterhin am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilnehmen kann. Der Freibetrag steht 
jeweils monatlich zur Verfügung. Ist das pfändungsgeschützte Guthaben bis zum 
Ende des Kalendermonats nicht aufgebraucht, wird der verbleibende Guthabenrest 
einmal in den Folgemonat übertragen und steht dann einmalig zusätzlich zum 
geschützten Guthaben zur Verfügung. So kann der Schuldner Guthaben für 
Leistungen ansparen, die nicht monatlich, sondern in größeren Zeitabständen zu 
erfüllen sind (z.B. Versicherungsprämien). Wird der Guthabenrest auch im 

[Pressemeldungen] PM Caren Lay (MdB):

2010-06-29 Diskussionsfäden Caren Lay
Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Ihrer Information und zur Verwendung für Ihre Berichterstattung senden wir 
Ihnen die aktuelle Presseerklärung der verbraucherpolitischen Sprecherin der 
Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, Caren Lay:

***

Pressemitteilung Caren Lay (MdB), 29.06.2010:

Sparpolitik gefährdet Verbraucherschutz

Für Verbraucherinnen und Verbraucher muss mehr getan werden. Die 
Lebensmittelkontrollbehörden und die Verbraucherzentralen müssen dringend 
gestärkt werden, so Caren Lay, verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion 
DIE LINKE, anlässlich der heutigen Vorstellung des Verbraucherschutzindex 2010 
durch den Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv). Lay weiter:



Der aktuelle Verbraucherschutzindex stellt der Verbraucherpolitik das 
schlechteste Ergebnis seit seinem Start im Jahr 2004 aus. Bund und Länder sind 
in der Pflicht, diese Entwicklung zu stoppen. Dingend erforderlich sind ein 
Ausbau der Verbraucherberatung und eine deutlich bessere Ausstattung der 
Kontrollbehörden.



Noch immer warten Verbraucherinnen und Verbraucher viel zu lang auf einen 
Beratungstermin bei einer Verbraucherzentrale. Bund und Länder müssen dringend 
nachlegen bei der finanziellen und personellen Ausstattung der Informations- 
und Beratungsstruktur.



Im Bereich der Lebensmittelüberwachung ergibt der Verbraucherschutzindex 
angesichts Schinkenimitaten, Gentechnik im Mais oder Listerienbakterien im Käse 
eine glatte Bankrotterklärung an den Verbraucherschutz. Die mangelhafte 
Personalausstattung bei der Marktüberwachung und in den Laboren gefährdet die 
Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher.



Freuen kann ich mich lediglich über die deutlichen verbraucherpolitischen 
Verbesserungen der links-regierten Bundesländer Berlin und Brandenburg.


***

Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


Freundliche Grüße

Susanne Bartholmes
Büroleiterin

--

Caren Lay, MdB
Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

tel: (030) 227 74 126
fax: (030) 227 76 126

Unter http://www.caren-lay.de erhalten Sie mehr Informationen zu meiner 
politischen Arbeit.

___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


[Pressemeldungen] Facebook Grubumuz Yenilendi!

2010-06-29 Diskussionsfäden Altınbaş



 


 


  
 
  

  
ALTINBAŞ FACEBOOK GRUBUMUZA KATILAN ÜYELERİMİZE FACEBOOK'A ÖZEL ÜRÜNLER VE 
ALTINDA %10 PIRLANTADA %20 İNDİRİM FIRSATI... 
  

  

  
onlinebi...@altinbas.com 
www.altinbas.com 
Promosyon kodu almak için tıklayınız... 


  
 
  

  

  
 
 
 
  
  
Grubumuza katılmak için tıklayınız 
  

 
  

  
Bu E-Maili Düzgün Göremiyorsanız Lütfen Tıklayınız.. 







___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


[Pressemeldungen] Business/Medical Marketing Lists

2010-06-29 Diskussionsfäden Duke arum
Only until Wed Jun 30 you can buy any list below for just $99:

*Physicians (34 specialties) * 788k records, 17k emails, 200k fax numbers
*Chiropractors * 108,421 total records * 3,414 emails * 6,553 fax numbers
*Alternative Medicine * 1,141,602 total records with 36,320 emails and 38.935 
fax numbers
*Dentists * 164k records, 45k emails, 77k fax numbers
*Veterinarians * 78,986 total records with 1,438  emails and 1,050  fax numbers
*Hospitals * 23,747 Hospital Administrators in over 7,145 Hospitals (full 
contact info no emails)
*National Health Service Corp Clinics * 1,300 total records with emails for 
government run free clinics
*Nursing Homes * 31,589 Senior Administrators, 11,288 Nursing Directors in over 
14,706 Nursing Homes (full contact info no emails)
*Pharmaceutical Companies * Email only list 47,000 emails of pharma company 
employees
*Physical Therapists * 125,460 total records with 5,483 emails and 4,405 fax 
numbers
*Oncology Doctors * 2,200 records all with emails
*US Surgery Centers * 85k records and 14k emails
*Acupuncturists * 23,988 records 1,826 emails
*Hotels * 34,815 total records * 1,642 emails
*Criminal Attorneys * 142,906 total records, 99,857 emails
*Real Estate Agents * 1 million records with emails
*Massage Therapists * 76,701 records and 8,305 emails
*Medical Equipment Suppliers * 167,425 total records with 6,940 emails and 
5,812 fax numbers
*Mental Health Counselors * 283,184 records 7,206 emails
*Visiting Nurses  RN's * 91,386 total records with 2,788 emails and 2,390 fax 
numbers
*Optometrists * 63,837 records 2,015 emails
*Psychologists * 272,188 records and 9,874 emails
*Police and Sheriff Services * 42,987 records and 114 emails
*American Business Email List * 2 million emails various businesses
*US New Business Database * 4.8 million records all with emails
*Manufacturers Database * 1,057,119 records with 476,509 emails
*USA Lawyers Database * 269,787 records with 235,244 emails
*Financial Planners Database * 148,857 records all with emails
*Finance and Money Professionals Database * 116,568 records all with emails
*American Consumer Database * 300,000 records all with emails. 
*Credit Inquiries Database * 1 million Full Data Records all with emails
*American Homeowners * 1 million Full Data Records all with emails

email me if you're interested: resultsorien...@gmx.com

  




to get off please email takeme...@gmx.com
  





___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen