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[Pressemeldungen] Einladung zum Pressegespräch: Familie ist der größte Pflegedienst in Österreich
Einladung zum Pressegespräch: Familie ist der größte Pflegedienst in Österreich Vier Jahre Interessengemeinschaft Pflegender Angehöriger Wien (IG Pflege) – Der größte Pflegedienst in Österreich ist die Familie. Rund 80 Prozent aller Pflegegeldbezieher wohnen zu Hause und etwa die Hälfte wird ausschließlich von Angehörigen betreut und gepflegt. 42.000 Kinder und Jugendliche übernehmen Betreuungs- und Pflegeleistungen. Die Interessengemeinschaft Pflegender Angehöriger ist das Sprachrohr für tausende Menschen, die sich um ihre Familienmitglieder kümmern. Die Interessengemeinschaft besteht seit nunmehr vier Jahren. Zeit, um auf Erfolge zurückzublicken und gemeinsam mit Betroffenen die Frage zu beantworten: Was braucht es, um pflegende Angehörige bestmöglich zu unterstützen? Am Podium: Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin IG pflegender Angehöriger Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes Adrienne Pötschner, pflegte mit 15 Jahren ihren Großvater Manfred Dvorak, pflegte fünf Jahre lang seine Frau Herbert Link, Regisseur des Films „Soweit ich kann – Pflegende Angehörige und ihr Weg“ Zeit: Donnerstag, 10. April 2014, 9.30 Uhr Ort: Forum Mozartplatz, Mozartplatz/Ecke Neumanngasse, 1040 Wien Um 19.30 Uhr findet im Stadtkino im Künstlerhaus die Premiere des neuen Films „So weit ich kann – Pflegende Angehörige und ihr Weg“ von Herbert Link statt. Rückfragehinweis: Mag. Thomas Marecek Österreichisches Rotes Kreuz Presse- und Medienservice Tel.: +43 1 589 00-151 Mobil: +43 664 823 48 02 mailto: thomas.mare...@roteskreuz.atmailto:thomas.mare...@roteskreuz.at ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Pestizidstudie des NABU belegt Gefährdung für Vögel und Säugetiere
--- N A B U - P R E S S E D I E N S T NR. 44/14 7.4.2014 --- Umwelt/Agrar/Vögel Pestizidstudie des NABU belegt Gefährdung für Vögel und Säugetiere Tschimpke: Mindestens zehn Prozent Agrarflächen ohne Spritzmittel dringend nötig Berlin – Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft rauben Vögeln und Säugetieren die Nahrungsgrundlage und tragen so zum Artenschwund bei. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des NABU im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). Viele Vogelarten, darunter Rebhuhn, Feldlerche und Goldammer, finden durch den Chemikalieneinsatz weniger Nahrung, weil mit den Schädlingen auch Futtertiere wie Schmetterlingsraupen und andere Insekten getötet werden. Herbizide beseitigen außerdem Wildkräuter auf den Äckern, auf denen Insekten leben und die Kleinsäugern und Jungvögeln Schutz bieten. „Es ist dringend nötig, in der Agrarlandschaft mindestens zehn Prozent Vorrangflächen ohne Spritzmittel einzurichten, wenn die Biodiversitätsziele der EU für 2020 noch erreicht werden sollen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Betroffen von Pflanzenschutzmitteln sind vor allem die Vögel, die ihre Nahrung auf den Feldern suchen und die sich überwiegend von Insekten und anderen Kleintieren ernähren. Nach dem Einsatz von Insektenvernichtungsmitteln bleibt diesen Vögeln nicht genügend Nahrung, um ihre Brut hochziehen zu können, folglich sinken die Bestände. Diese indirekten Gefährdungen durch Pflanzenschutzmittel sind bei Rebhuhn, Goldammer, Grauammer und Feldlerche wissenschaftlich belegt. Die Studie zeigt, dass vermutlich zahlreiche weitere Arten betroffen sind. Die Wirkungen von Pflanzenschutzmitteln sind oft sehr subtil. So ist es erst durch den Einsatz von Pilzbekämpfungsmitteln (Fungiziden) möglich, Getreide so dicht wie heute üblich zu pflanzen. Die Ackervögel haben weniger Probleme mit den Fungiziden selbst, wohl aber mit den dichten Getreidebeständen, in denen sie buchstäblich keinen Platz zum Leben mehr finden. Für die aktuelle Studie haben Forscher des Michael-Otto-Instituts im NABU und des Instituts für Agrarökologie und Biodiversität (IFAB) die Ergebnisse zahlreicher wissenschaftlicher Studien zur Gefährdung von Beständen ausgewertet, bei insgesamt 27 Vogel- und 22 Säugetierarten. Sie wollten wissen, welche Ursachen es für den an vielen Orten beobachteten Artenrückgang gibt und welche Rolle dabei die Pflanzenschutzmittel spielen. Die Studie enthält auch zahlreiche Vorschläge, wie man den Schädigungen durch Pestizide begegnen kann. So werden etwa im Ökolandbau fast keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Aber auch in der konventionellen Landwirtschaft gibt es viele Möglichkeiten, die Artenvielfalt auf Äckern zu schützen, wie etwa durch Blühstreifen, Brachflächen und dünnere Aussaaten. Für die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln verlangt die EU mittlerweile, die Wirkung der Mittel auf die Biodiversität zu berücksichtigen. „Es wird höchste Zeit, dass dies in Europa und Deutschland in die Praxis umgesetzt wird. Bisher werden bei der Zulassung nur die toxischen Effekte, nicht aber die indirekten Effekte auf die Natur dokumentiert“, sagte NABU-Agrarexperte Florian Schöne, Für Rückfragen: Dr. Hermann Hötker, Leiter Michael-Otto-Instititut im NABU, Tel. 04885-570, mobil 0162-9098074 Florian Schöne, NABU-Agrarexperte, Tel. 030-284984-1615, mobil 0172-5966097. Im Internet zu finden unter http://www.nabu.de/downloads/psm-kurzfassung.pdf --- NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952 Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de Redaktion: Kathrin Klinkusch, Annika Natus, Iris Barthel, Nicole Flöper ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Call for Entries-Convocatoria at the BARCELLONA Dance Competition-June 2014. Highly recommended for every Dance SchoolsGroups. Any Level and Division Welcome!
Hey Everybody, call for Dance Schools/Groups, is inviting participants, directors, choreographers, dancers, performing arts educators, teachers, arts managers and dance/theatre lovers! THE NEXT DANCE GRAND PRIX BARCELONA IS READY! Dance Competitions/ Showcases for emerging established Dance Schools, Companies and Groups from all over the World, from the 11th June - 15th June 2014, Summer Holiday Time. 4 days of Dance, Ballet, Contemporary, Modern, Hip Hop and each other kind of dance arts, Dance Team Showcases International dance performance competition. We kindly ask you to distribute our news through your electronic network or printing out and hanging our postage/news/photos/material up at public places at your eventual dance halls or studios. Schools/Departments/Groups participant will receive a complete production package, which includes: various performances, lighting, sound, technical assistance, a professional level of publicity, pre-show rehearsal arrangements, printed materials, printed programs, and hotel accommodation based on two/three persons sharing twin bedded rooms with private bath/shower. The participation includes: 1- Artistic Participation in DANCE GRAND PRIX BARCELONA. 2- Four nights accommodation in three stars Hotel. 3- Full board in Hotel or in the Restaurants near the theatres after the Shows. 4- Assistance of festival managers in the theatres. 5- Reserved seats on the theatres during the Shows. 6- Transport organisation during the festival, following theatrical commitments. 7- Transport organisation from Barcelona Airports to hotel locations. ONLY A LITTLE FEE TO PARTICIPATE! ...in order to be the protagonist of a great DANCE TOURNÉE in Europe! Each showcase is a unique blend of distinguished choreographers and dancers from around the world. Go to the DANCE GRAND PRIX BARCELONA site by clicking on this link: http://spaindancevent.altervista.org/europe.html Warm regards, To find out how to qualifye, mail the office: space is limited, so Dance Directors should act right away. If interested, give us your e.mail contact to discuss any questions you may have. please send to the organizer E-Mail: dancerope2...@katamail.com If you fell you have received this e-mail by error and wish to be removed from future mailings, simply write remove in the subject line and send to dancerope2...@katamail.com ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] FW: [dpa] Regierungsbericht: Mappus hat Stuttgart-21-Polizeieinsatz beeinflusst
-Original Message- Feed: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen Posted on: Monday, April 07, 2014 6:36 PM Author: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen Subject: Regierungsbericht: Mappus hat Stuttgart-21-Polizeieinsatz beeinflusst Stuttgart (dpa) - Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg geht davon aus, dass der frühere Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) politischen Einfluss auf zumindest einen Polizeieinsatz gegen Stuttgart-21-Gegner genommen hat. In einem neuen Regierungsbericht für den Untersuchungsausschuss des Landtags heißt es, aus den Akten ergebe sich, dass Mappus den Einsatz vom 18. auf den 19. August 2010 quasi angeordnet habe. Damit verdichten sich Hinweise, dass Mappus bei seiner Aussage vor dem ersten U-Ausschuss gelogen hat. Damals hatte er behauptet, nie Einfluss auf polizeiliche Einsatzfragen genommen zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen uneidlicher Falschaussage. Für den Bericht hat die Regierung weitere Unterlagen aus den beteiligten Ministerien ausgewertet. Aus Akten des Innenressorts geht hervor, dass der damalige Stuttgarter Polizeipräsident Siegfried Stumpf die Weisung von Mappus nicht hinnehmen wollte. Doch er stieß mit seinem Protest auf taube Ohren. Die jetzige Stuttgarter Regierung erklärt zudem, es gebe zwar keine Anhaltspunkte dafür, dass Mappus den harten Einsatz am 30. September 2010 zur Räumung des Schlossgartens unmittelbar beeinflusst habe. Jedoch erscheine der Einsatz angesichts der Vorgeschichte in einem neuen Licht. Bei den Ausschreitungen am 30. September waren nach offiziellen Angaben 130 Gegner des Bahnhofprojekts «Stuttgart 21» und 34 Polizisten verletzt worden. Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» und die «Südwest Presse» hatten zuerst aus dem Bericht zitiert. View article... http://tinyurl.com/ozz9e8y ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht ° Alle Rechte bei den AutorInnen Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Greenhouse Infopool baut um! Wir sind jetzt vor allem hier: Twitter: http://twitter.com/greenhouse_info RSS-Feed: http://tinyurl.com/greenhouse-feed Facebook (Beta): http://www.facebook.com/mika.latuschek Twitter-News per E-Mail erhalten: https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Forex markets - the secret
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[Pressemeldungen] FW: [.ausgestrahlt] Kritik an GroKo-Doppelspitze für Atommüll-Kommission
-Original Message- From: Pressedienst On Behalf Of Jochen Stay j.s...@jpberlin.de Sent: Monday, April 07, 2014 8:37 AM To: Pressedienst .ausgestrahlt Subject: [.ausgestrahlt-Pressedienst] GroKo-Doppelspitze für Atommüll-Kommission .ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie Pressemitteilung Hamburg, 7. April 2014 GroKo-Doppelspitze für Atommüll-Kommission Großes Missverständnis der Parteien: Ex-Staatssekretäre sollen zivilgesellschaftliches Gremium leiten Zur geplanten Doppelspitze der Atommüll-Kommission erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die große Koalition betreibt Parteien-Kleinklein, statt eine Kommission mit größtmöglicher Unabhängigkeit vom Berliner Politikbetrieb zu ermöglichen. Genau diejenigen, die für die fehlgeschlagene Atommüll-Politik in den letzten acht Jahren an leitender Stelle mitverantwortlich waren, sollen nun den Neustart organisieren. Eine Brücke zu den Umweltverbänden und Bürgerinitiativen sieht anders aus. Michael Müller (SPD) war von 2005 bis 2009 Staatssekretär unter Umweltminister Sigmar Gabriel. Ursula Heinen-Esser (CDU) war von 2009 bis 2013 Staatssekretärin unter den Umweltministern Norbert Röttgen und Peter Altmaier. Wer noch eines Hinweises bedurfte, dass die Bundesregierung nicht verstanden hat, wie sich verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen lässt, der findet diesen in der Benennung der Doppelspitze für die Atommüll-Kommission. Die Umweltverbände und Initiativen hatten den Fraktionen und Bundesländern angeboten, sich gemeinsam mit Bundestag, Bundesrat und den anderen in der Kommission vertretenen gesellschaftlichen Gruppen für den Vorsitz auf eine Person zu verständigen, die von allen Seiten Vertrauen genießt. Nun haben die Parteien erneut Tatsachen geschaffen, ohne die Zivilgesellschaft einzubeziehen. Müller gibt sich in ersten Interviews als Interessenvertreter der Umweltbewegung. Doch die Kommission braucht neutrale Moderatoren, um Gräben zu überwinden. Wir erklären seit Wochen, was aus unserer Sicht nötig ist, damit die Kommission erfolgversprechend arbeiten kann. Wer jetzt glaubt, mit der Benennung von Michael Müller eine Brücke zu den Umweltverbänden und Initiativen zu bauen, der hat die ganze Diskussion um die Atommüll-Kommission nicht verstanden. Müllers Benennung ist ein weiterer Affront gegenüber denjenigen in der Anti-Atom-Bewegung, die bereit sind, konstruktiv mitzuarbeiten, wenn die Rahmenbedingungen Sinn machen. Erst verhindert die Politik eine offene gesellschaftliche Debatte zum Atommüll, indem sie mit dem Endlagersuchgesetz schon festlegt, was erst diskutiert werden sollte. Dann kündigen die Bundestagsfraktionen an, sie hielten sich jetzt zurück und in der Kommission habe endlich die Zivilgesellschaft das Wort. Worauf die Parteien dann aber beide Vorsitzende aus ihren Reihen benennen und sämtliche Wissenschaftler im Alleingang festlegen. Manche Wissenschaftler scheinen dabei eher nach ihrem Parteibuch und weniger anhand ihres wissenschaftlichen Renommees ausgesucht worden zu sein. Und schließlich benennen sogar einige der zivilgesellschaftlichen Gruppen Parteimitglieder. Selbst die katholische Kirche schickt den ehemaligen sächsischen CDU-Ministerpräsidenten Georg Milbradt als Vertreter der Zivilgesellschaft in die Kommission.“ Die Naturfreunde Deutschlands, deren Vorsitzender Müller ist, sind ein aus der Arbeiterbewegung hervorgegangener und der SPD nahestehender Verband, zu dessen Mitgliedern Sigmar Gabriel, Andrea Nahles, Martin Schulz und Franz Müntefering gehören. Auf dem gerade zu Ende gegangenen Bundeskongress der Naturfreunde im thüringischen Arnstadt traten als Gastrednerinnen und -redner unter anderem Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD), der Thüringer SPD-Chef Christoph Matschie und der thüringische Spitzenkandidat der SPD für die Europawahlen auf. Voraussetzungen von .ausgestrahlt für eine Mitarbeit in der Atommüll-Kommission: http://tinyurl.com/nuu2do2 Rückfragen an Jochen Stay, Tel.: 0170-9358759 http://www.ausgestrahlt.de .ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen Protest zu machen. -- Pressedienst von ausgestrahlt.de Für Rückfragen mailto:pre...@ausgestrahlt.de oder im Internet unter: http://www.ausgestrahlt.de On Monday, April 07, 2014 3:29 AM, Greenhouse Infopool [mailto:greenho...@jpberlin.de] wrote: -Original Message- Feed: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen Posted on: Monday, April 07, 2014 3:10 AM Author: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen Subject: Klarheit bei Doppelspitze für Endlager-Kommission Berlin (dpa) - Nach wochenlangem Streit steht der Kommission für die bundesweite Suche nach einem Atommüll-Endlager nichts mehr im Wege. Neben der CDU-Politikerin Ursula Heinen-Esser soll der frühere Umweltstaatssekretär Michael Müller (SPD) die Kommission leiten. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus
[Pressemeldungen] [taz] IPCC-Autorin: Wir müssen unsere Konsummuster zur Debatte stellen
die tageszeitung http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2014/04/07/a0066 * 07.04.2014 Wir liefern Scheingenauigkeit Die Klimaforscher sollten den ökonomischen Nutzen des Klimaschutzes in den Vordergrund und unsere Konsummuster zur Debatte stellen, sagt IPCC-Autorin Edeltraud Günther INTERVIEW BERNHARD PÖTTER taz: Frau Günther, warum kritisieren Sie als IPCC-Autorin die Berechnungen des Klimarats? Edeltraut Günther: So wie die Diskussion bisher geführt wird, führt sie nicht zum Ziel. Wir liefern der Politik und den Unternehmen Scheingenauigkeit mit ökonomischen Analysen bis 2050 oder 2100 - dabei können wir die komplexen Vorgänge einer Weltwirtschaft im Klimawandel nicht wirklich darstellen. Sie sagen, bisher werden dabei nur die Kosten kommuniziert. Was heißt das? Wir reden immer nur von den Kosten des Klimaschutzes oder der Energiewende. Und nicht vom Nutzen, den wir und vor allem nachfolgende Generationen dadurch haben werden. Diese Kritik geht übrigens auch an die Medien. Unser Berechnungssystem ist falsch: Wir bewerten zukünftige Klimaschäden geringer als heutige, weil sie noch lange auf sich warten lassen, und bewerten unsere Gewinne in der Gegenwart zu hoch. Wir gehen viel zu sehr von unserem jetzigen Lebensstil aus und verlängern ihn in die Zukunft, obwohl wir wissen, dass er nicht auf Dauer für alle gelten kann. Was müsste sich ändern? Wir müssen unsere Sichtweise umdrehen. Die Modelle und die Daten sind nicht per se schlecht. Wir müssen uns aber zuerst überlegen, zu welchem Ziel wir gelangen wollen, und dann können wir die Modelle nutzen und sagen: Mit dieser Maßnahme erreiche ich das, mit jener dieses. Sie meinen, das IPCC müsste zielorientiert arbeiten: Wir wollen nur zwei Grad mehr, wie können wir das erreichen? Genau, dann müssen wir anfangen, unsere Lebensstile zu hinterfragen. Das traut sich Politik häufig nicht, sie denkt nur in Legislaturperioden. Im Englischen nennt man das NIMTOF: Not in my term of office, nicht während meiner Amtszeit. An die Debatte, ob man den Deutschen ihr eigenes Auto wegnehmen kann, traut sich kein Politiker. Sie plädieren für Prognosen über kurze oder mittelfristige Dauer. Aber Politik und Wirtschaft brauchen Planungssicherheit für 30 oder 40 Jahre ... Ich bin viel in Unternehmen unterwegs, deren Planungshorizonte sind deutlich kürzer. Ich habe gelernt: Manager denken maximal so lange, wie sie selbst in der Verantwortung sind. Im Familienunternehmen geht das noch bis zur Übergabe an Sohn oder Tochter. Aber börsennotierte Unternehmen denken bei der Vergütung ihrer Manager nur ein bis zwei Jahre voraus. Wir müssen unsere kurzfristigen Prognosen durch mehrere langfristige Szenarien ersetzen, also Bilder einer möglichen Zukunft, die wir erreichen wollen. Sie fordern, wir sollten Klimaschutz nicht aus ökonomischen, sondern aus moralischen Gründen betreiben. Was meinen Sie damit? Es ist nicht der richtige Weg und auch wirtschaftlicher Unsinn, bis zum Ende Gewinne zu machen und dabei die Erde unbewohnbar zu machen. Zum Bruttoinlandsprodukt tragen ja sowohl die Schäden als auch ihre Beseitigung bei. Aber wenn Unternehmen ökonomisch erfolgreich sind und dafür ganze Regionen unbewohnbar werden, dann ist das der falsche Weg. Ich bin Betriebswirtin, Gewinnorientierung gehört ursächlich zu einem sinnvollen Wirtschaften. Aber unser Planet hat oberste Priorität. Wir brauchen ihn, um hier leben und wirtschaften zu können. Ohne Naturkapital kann ich keine Gewinne erwirtschaften. Wir haben nur eine Erde. Wie muss sich der IPCC ändern? Wir müssen noch offensiver vorgehen, den ökonomischen Nutzen des Klimaschutzes in den Vordergrund stellen, unsere Lebensstile und Konsummuster zur Debatte stellen - und dann überlegen, wie wir das Wählern und Konsumenten kommunizieren. Die Zeit läuft uns davon. Wir sind viel zu vorsichtig und zu passiv. EDELTRAUD GÜNTHER (48) ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Betriebliche Umweltökonomie an der Technischen Universität Dresden -- Experten und Warner IPCC: Der Intergovernmental Panel on Climate Change der UN, hier meist Klimarat genannt, debattiert vom 7. bis 12. April in Berlin den Bericht seiner Arbeitsgruppe III zum Klimaschutz. Dafür haben Hunderte Autoren über Jahre das Fachwissen zu Emissionstrends, Energieverbrauch und Maßnahmen zum Klimaschutz zusammengetragen. Eine 29-seitige Zusammenfassung für Entscheidungsträger wird in dieser letzten Runde Wort für Wort mit Vertretern der Regierungen der UN-Staaten abgestimmt. Danach ist sie für alle Beteiligten verbindlich. Assessment Reports: Etwa alle sieben Jahre veröffentlicht die UN das verfügbare Wissen über den Klimawandel, seine Auswirkungen und Gegenmaßnahmen. Derzeit erstellt das IPCC seinen 5. Sachstandsbericht. Bisher hat die Arbeitsgruppe I die naturwissenschaftlichen Grundlagen und die AG II die Auswirkungen auf Mensch und Natur untersucht. Erkenntnisse: Die Berichte bestätigten mit
[Pressemeldungen] zinc ingot
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Re: [Pressemeldungen] impress her
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[Pressemeldungen] non-ferrous metal
Dear sir,How are you today?Here are Hebei Hongyun Industry Co., Ltd.,mainly exporting?all kinds of non-ferrous metal! Mainly includes?all kinds of metal ingot ,with good quality and?pretty competitive price.You are welcome to visit our website http://www.hbhongyun.net which includes our company profiles, detail product.And we are responsible for?free sample!Should you have any questions, pls do not hesitate to contact me!?Best Rgds,Rose Name:Hebei Hongyun Industry Co., Ltd Address: Xinhua District Shijiazhuang City Hebei China Tel: 86-311-89943290 Fax: 86-311-89943290 ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Projekt95 hat letzte Woche 1,53 Mio an 767 Mitglieder ausbezahlt…
Hi, haben Sie schon von Projekt95 gehouml;rt? Letzte Woche alleine wurden an nur 767 Mitglieder uuml;ber 1,53 Millionen [http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=303F=T] ausbezahlt - fuuml;r nur 1 Woche in Aktion!!! Das sind 2.003,- Pro Mitglied [http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=303F=T] im Durchschnitt - pro Woche! Es gibt keine Kosten, keine Mitgliedschaftsgebuuml;hren oder andere Kosten. Sehen Sie es sich kostenlos und unverbindlich an. Klicken Sie HIER um das Video zu sehen P95Pro ist nur kurze Zeit fuuml;r die Ouml;ffentlichkeit online da nur ca. 1000 neue Mitglieder aufgenommen werden. Es gibt keinen Download und damit kein Risiko! [http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=303F=T] Testen Sie alles absolut GRATIS [http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=304F=T unverbindlich - am besten HEUTE noch und uuml;berzeugen Sie sich von Projekt95! [http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=303F=T] Ihr Richard Projekt95 PS: wenn der obige Link nicht geht, kopieren Sie bitte diesen Link in Ihren Browser LINK [http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=303F=T] Unsubscribe [http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=5F=T] ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen