[Pressemeldungen] Günlük piyasa analiz ve yorumları ücretsiz e-posta adresinizDE

2014-04-07 Diskussionsfäden FOREX
Günlük piyasa analiz ve yorumları ücretsiz e-posta adresinize gelmesini 
istiyorsanız tıklayın ve formu doldurun.



---
Bu e-posta, avast! Antivirüs devrede olduğu için virüs ve zararlı yazılım 
içermemektedir.
http://www.avast.com
___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


[Pressemeldungen] Einladung zum Pressegespräch: Familie ist der größte Pflegedienst in Österreich

2014-04-07 Diskussionsfäden Marecek Thomas (OeRK)
Einladung zum Pressegespräch: Familie ist der größte Pflegedienst in Österreich
Vier Jahre Interessengemeinschaft Pflegender Angehöriger

Wien (IG Pflege) – Der größte Pflegedienst in Österreich ist die Familie. Rund 
80 Prozent aller Pflegegeldbezieher wohnen zu Hause und etwa die Hälfte wird 
ausschließlich von Angehörigen betreut und gepflegt. 42.000 Kinder und 
Jugendliche übernehmen Betreuungs- und Pflegeleistungen. Die 
Interessengemeinschaft Pflegender Angehöriger ist das Sprachrohr für tausende 
Menschen, die sich um ihre Familienmitglieder kümmern. Die 
Interessengemeinschaft besteht seit nunmehr vier Jahren. Zeit, um auf  Erfolge 
zurückzublicken und gemeinsam mit Betroffenen die Frage zu beantworten:
 Was braucht es, um pflegende Angehörige bestmöglich zu unterstützen?

Am Podium:

Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin IG pflegender Angehöriger

Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes

Adrienne Pötschner, pflegte mit 15 Jahren ihren Großvater

Manfred Dvorak, pflegte fünf Jahre lang seine Frau

Herbert Link, Regisseur des Films „Soweit ich kann – Pflegende Angehörige und 
ihr Weg“


Zeit: Donnerstag, 10. April 2014, 9.30 Uhr
Ort: Forum Mozartplatz, Mozartplatz/Ecke Neumanngasse, 1040 Wien

Um 19.30 Uhr findet im Stadtkino im Künstlerhaus die Premiere des neuen Films 
„So weit ich kann – Pflegende Angehörige und ihr Weg“ von Herbert Link statt.

Rückfragehinweis:
Mag. Thomas Marecek
Österreichisches Rotes Kreuz
Presse- und Medienservice
Tel.: +43 1 589 00-151
Mobil: +43 664 823 48 02
mailto: thomas.mare...@roteskreuz.atmailto:thomas.mare...@roteskreuz.at


___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


[Pressemeldungen] Pestizidstudie des NABU belegt Gefährdung für Vögel und Säugetiere

2014-04-07 Diskussionsfäden Presse

---
N A B U - P R E S S E D I E N S T    NR. 44/14  7.4.2014 
---
 
 
Umwelt/Agrar/Vögel
Pestizidstudie des NABU belegt Gefährdung für Vögel und Säugetiere
Tschimpke: Mindestens zehn Prozent Agrarflächen ohne Spritzmittel
dringend nötig
 
Berlin – Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft rauben Vögeln und
Säugetieren die Nahrungsgrundlage und tragen so zum Artenschwund bei.
Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des NABU im Auftrag des
Umweltbundesamtes (UBA). Viele Vogelarten, darunter Rebhuhn, Feldlerche
und Goldammer, finden durch den Chemikalieneinsatz weniger Nahrung, weil
mit den Schädlingen auch Futtertiere wie Schmetterlingsraupen und andere
Insekten getötet werden. Herbizide beseitigen außerdem Wildkräuter auf
den Äckern, auf denen Insekten leben und die Kleinsäugern und Jungvögeln
Schutz bieten. „Es ist dringend nötig, in der Agrarlandschaft mindestens
zehn Prozent Vorrangflächen ohne Spritzmittel einzurichten, wenn die
Biodiversitätsziele der EU für 2020 noch erreicht werden sollen“, sagte
NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Betroffen von Pflanzenschutzmitteln sind vor allem die Vögel, die ihre
Nahrung auf den Feldern suchen und die sich überwiegend von Insekten und
anderen Kleintieren ernähren. Nach dem Einsatz von
Insektenvernichtungsmitteln bleibt diesen Vögeln nicht genügend Nahrung,
um ihre Brut hochziehen zu können, folglich sinken die Bestände. Diese
indirekten Gefährdungen durch Pflanzenschutzmittel sind bei Rebhuhn,
Goldammer, Grauammer und Feldlerche wissenschaftlich belegt. Die Studie
zeigt, dass vermutlich zahlreiche weitere Arten betroffen sind. Die
Wirkungen von Pflanzenschutzmitteln sind oft sehr subtil. So ist es erst
durch den Einsatz von Pilzbekämpfungsmitteln (Fungiziden) möglich,
Getreide so dicht wie heute üblich zu pflanzen. Die Ackervögel haben
weniger Probleme mit den Fungiziden selbst, wohl aber mit den dichten
Getreidebeständen, in denen sie buchstäblich keinen Platz zum Leben mehr
finden.
Für die aktuelle Studie haben Forscher des Michael-Otto-Instituts im
NABU und des Instituts für Agrarökologie und Biodiversität (IFAB) die
Ergebnisse zahlreicher wissenschaftlicher Studien zur Gefährdung von
Beständen ausgewertet, bei insgesamt 27 Vogel- und 22 Säugetierarten.
Sie wollten wissen, welche Ursachen es für den an vielen Orten
beobachteten Artenrückgang gibt und welche Rolle dabei die
Pflanzenschutzmittel spielen. Die Studie enthält auch zahlreiche
Vorschläge, wie man den Schädigungen durch Pestizide begegnen kann.
So werden etwa im Ökolandbau fast keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
Aber auch in der konventionellen Landwirtschaft gibt es viele
Möglichkeiten, die Artenvielfalt auf Äckern zu schützen, wie etwa
durch Blühstreifen, Brachflächen und dünnere Aussaaten. 
Für die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln verlangt die EU
mittlerweile, die Wirkung der Mittel auf die Biodiversität zu
berücksichtigen. „Es wird höchste Zeit, dass dies in Europa und
Deutschland in die Praxis umgesetzt wird. Bisher werden bei der
Zulassung nur die toxischen Effekte, nicht aber die indirekten Effekte
auf die Natur dokumentiert“, sagte NABU-Agrarexperte Florian Schöne, 
 
Für Rückfragen: 
Dr. Hermann Hötker, Leiter Michael-Otto-Instititut im NABU, Tel.
04885-570, mobil 0162-9098074
Florian Schöne, NABU-Agrarexperte, Tel. 030-284984-1615, mobil
0172-5966097.
Im Internet zu finden unter
http://www.nabu.de/downloads/psm-kurzfassung.pdf
 
---
NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de
Redaktion: Kathrin Klinkusch, Annika Natus, Iris Barthel, Nicole Flöper
___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


[Pressemeldungen] Call for Entries-Convocatoria at the BARCELLONA Dance Competition-June 2014. Highly recommended for every Dance SchoolsGroups. Any Level and Division Welcome!

2014-04-07 Diskussionsfäden Dance Grand Prix 2014

Hey Everybody,
call for Dance Schools/Groups, is inviting participants, directors, 
choreographers, 
dancers, performing arts educators, teachers, arts managers and dance/theatre 
lovers!

THE NEXT DANCE GRAND PRIX BARCELONA  IS READY! 
Dance Competitions/ Showcases for emerging  established Dance Schools, 
Companies and Groups from all over the World,  from the 11th June - 15th June 
2014, Summer Holiday Time.

4 days of Dance, Ballet, Contemporary, Modern, Hip Hop and each other kind of 
dance arts, 
Dance Team Showcases  International dance performance competition.

We kindly ask you to  distribute our news through your electronic network or 
printing out and hanging our 
postage/news/photos/material up at public places at your eventual dance halls 
or studios.

Schools/Departments/Groups participant will receive a complete production 
package, 
which includes: various performances, lighting, sound, technical assistance, a 
professional level 
of publicity, pre-show rehearsal arrangements, printed materials, printed 
programs, and hotel 
accommodation based on two/three persons sharing twin bedded rooms with private 
bath/shower.
The participation includes:
1- Artistic Participation in DANCE GRAND PRIX BARCELONA.
2- Four nights accommodation in three stars Hotel.
3- Full board in Hotel or in the Restaurants near the theatres after the Shows.
4- Assistance of festival managers in the theatres. 
5- Reserved seats on the theatres during the Shows.
6- Transport organisation during the festival, following theatrical commitments.
7- Transport organisation from Barcelona Airports to hotel locations.

ONLY A LITTLE FEE TO PARTICIPATE! ...in order to be the protagonist of a great 
DANCE TOURNÉE in Europe!

Each showcase is a unique blend of distinguished choreographers and dancers 
from around the world.
Go to the DANCE GRAND PRIX BARCELONA site by clicking on this link:   
http://spaindancevent.altervista.org/europe.html
 
Warm regards,

To find out how to qualifye, mail the office: space is limited, so Dance 
Directors should act right away.

If interested, give us your e.mail contact to discuss any questions you may 
have.  
please send to the organizer E-Mail: dancerope2...@katamail.com 




If you fell you have received this e-mail by error and wish to be removed from 
future mailings,  
simply write remove in the subject line and send to 
dancerope2...@katamail.com 



___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


[Pressemeldungen] FW: [dpa] Regierungsbericht: Mappus hat Stuttgart-21-Polizeieinsatz beeinflusst

2014-04-07 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool

-Original Message-
Feed: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen
Posted on: Monday, April 07, 2014 6:36 PM
Author: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen
Subject: Regierungsbericht: Mappus hat Stuttgart-21-Polizeieinsatz beeinflusst 

Stuttgart (dpa) - Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg geht davon 
aus, dass der frühere Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) politischen 
Einfluss auf zumindest einen Polizeieinsatz gegen Stuttgart-21-Gegner genommen 
hat. In einem neuen Regierungsbericht für den Untersuchungsausschuss des 
Landtags heißt es, aus den Akten ergebe sich, dass Mappus den Einsatz vom 18. 
auf den 19. August 2010 quasi angeordnet habe.

Damit verdichten sich Hinweise, dass Mappus bei seiner Aussage vor dem ersten 
U-Ausschuss gelogen hat. Damals hatte er behauptet, nie Einfluss auf 
polizeiliche Einsatzfragen genommen zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt 
wegen uneidlicher Falschaussage.

Für den Bericht hat die Regierung weitere Unterlagen aus den beteiligten 
Ministerien ausgewertet. Aus Akten des Innenressorts geht hervor, dass der 
damalige Stuttgarter Polizeipräsident Siegfried Stumpf die Weisung von Mappus 
nicht hinnehmen wollte. Doch er stieß mit seinem Protest auf taube Ohren.

Die jetzige Stuttgarter Regierung erklärt zudem, es gebe zwar keine 
Anhaltspunkte dafür, dass Mappus den harten Einsatz am 30. September 2010 zur 
Räumung des Schlossgartens unmittelbar beeinflusst habe. Jedoch erscheine der 
Einsatz angesichts der Vorgeschichte in einem neuen Licht. Bei den 
Ausschreitungen am 30. September waren nach offiziellen Angaben 130 Gegner des 
Bahnhofprojekts «Stuttgart 21» und 34 Polizisten verletzt worden. Die 
«Frankfurter Allgemeine Zeitung» und die «Südwest Presse» hatten zuerst aus dem 
Bericht zitiert. 

View article...
http://tinyurl.com/ozz9e8y




° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° 
Ende der weitergeleiteten Nachricht ° Alle Rechte bei den AutorInnen 
Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen 
Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe 


° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° 
Greenhouse Infopool baut um! 
Wir sind jetzt vor allem hier: 

Twitter: 
http://twitter.com/greenhouse_info 

RSS-Feed: 
http://tinyurl.com/greenhouse-feed

Facebook (Beta): 
http://www.facebook.com/mika.latuschek 

Twitter-News per E-Mail erhalten:
https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info




___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


[Pressemeldungen] Forex markets - the secret

2014-04-07 Diskussionsfäden Commons l











___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


[Pressemeldungen] FW: [.ausgestrahlt] Kritik an GroKo-Doppelspitze für Atommüll-Kommission

2014-04-07 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool

-Original Message-
From: Pressedienst On Behalf Of Jochen Stay j.s...@jpberlin.de
Sent: Monday, April 07, 2014 8:37 AM
To: Pressedienst .ausgestrahlt
Subject: [.ausgestrahlt-Pressedienst] GroKo-Doppelspitze für Atommüll-Kommission

.ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie

Pressemitteilung

Hamburg, 7. April 2014

GroKo-Doppelspitze für Atommüll-Kommission

Großes Missverständnis der Parteien: Ex-Staatssekretäre sollen
zivilgesellschaftliches Gremium leiten

Zur geplanten Doppelspitze der Atommüll-Kommission erklärt Jochen Stay, 
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

„Die große Koalition betreibt Parteien-Kleinklein, statt eine Kommission mit 
größtmöglicher Unabhängigkeit vom Berliner Politikbetrieb zu ermöglichen. Genau 
diejenigen, die für die fehlgeschlagene Atommüll-Politik in den letzten acht 
Jahren an leitender Stelle mitverantwortlich waren, sollen nun den Neustart 
organisieren. Eine Brücke zu den Umweltverbänden und Bürgerinitiativen sieht 
anders aus.

Michael Müller (SPD) war von 2005 bis 2009 Staatssekretär unter Umweltminister 
Sigmar Gabriel. Ursula Heinen-Esser (CDU) war von 2009 bis 2013 
Staatssekretärin unter den Umweltministern Norbert Röttgen und Peter Altmaier.

Wer noch eines Hinweises bedurfte, dass die Bundesregierung nicht verstanden 
hat, wie sich verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen lässt, der findet 
diesen in der Benennung der Doppelspitze für die Atommüll-Kommission.

Die Umweltverbände und Initiativen hatten den Fraktionen und Bundesländern 
angeboten, sich gemeinsam mit Bundestag, Bundesrat und den anderen in der 
Kommission vertretenen gesellschaftlichen Gruppen für den Vorsitz auf eine 
Person zu verständigen, die von allen Seiten Vertrauen genießt. Nun haben die 
Parteien erneut Tatsachen geschaffen, ohne die Zivilgesellschaft einzubeziehen.

Müller gibt sich in ersten Interviews als Interessenvertreter der 
Umweltbewegung. Doch die Kommission braucht neutrale Moderatoren, um Gräben zu 
überwinden.

Wir erklären seit Wochen, was aus unserer Sicht nötig ist, damit die Kommission 
erfolgversprechend arbeiten kann. Wer jetzt glaubt, mit der Benennung von 
Michael Müller eine Brücke zu den Umweltverbänden und Initiativen zu bauen, der 
hat die ganze Diskussion um die Atommüll-Kommission nicht verstanden. Müllers 
Benennung ist ein weiterer Affront gegenüber denjenigen in der 
Anti-Atom-Bewegung, die bereit sind, konstruktiv mitzuarbeiten, wenn die 
Rahmenbedingungen Sinn machen.

Erst verhindert die Politik eine offene gesellschaftliche Debatte zum Atommüll, 
indem sie mit dem Endlagersuchgesetz schon festlegt, was erst diskutiert werden 
sollte. Dann kündigen die Bundestagsfraktionen an, sie hielten sich jetzt 
zurück und in der Kommission habe endlich die Zivilgesellschaft das Wort. 
Worauf die Parteien dann aber beide Vorsitzende aus ihren Reihen benennen und 
sämtliche Wissenschaftler im Alleingang festlegen. Manche Wissenschaftler 
scheinen dabei eher nach ihrem Parteibuch und weniger anhand ihres 
wissenschaftlichen Renommees ausgesucht worden zu sein. Und schließlich 
benennen sogar einige der zivilgesellschaftlichen Gruppen Parteimitglieder. 
Selbst die katholische Kirche schickt den ehemaligen sächsischen 
CDU-Ministerpräsidenten Georg Milbradt als Vertreter der Zivilgesellschaft in 
die Kommission.“

Die Naturfreunde Deutschlands, deren Vorsitzender Müller ist, sind ein aus der 
Arbeiterbewegung hervorgegangener und der SPD nahestehender Verband, zu dessen 
Mitgliedern Sigmar Gabriel, Andrea Nahles, Martin Schulz und Franz Müntefering 
gehören. Auf dem gerade zu Ende gegangenen Bundeskongress der Naturfreunde im 
thüringischen Arnstadt traten als Gastrednerinnen und -redner unter anderem 
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD), der Thüringer SPD-Chef 
Christoph Matschie und der thüringische Spitzenkandidat der SPD für die 
Europawahlen auf.

Voraussetzungen von .ausgestrahlt für eine Mitarbeit in der Atommüll-Kommission:
http://tinyurl.com/nuu2do2

Rückfragen an
Jochen Stay, Tel.: 0170-9358759
http://www.ausgestrahlt.de

.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die 
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen Protest 
zu machen.

--
Pressedienst von ausgestrahlt.de
Für Rückfragen mailto:pre...@ausgestrahlt.de
oder im Internet unter:
http://www.ausgestrahlt.de



On Monday, April 07, 2014 3:29 AM, Greenhouse Infopool 
[mailto:greenho...@jpberlin.de] wrote:

-Original Message-
Feed: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen
Posted on: Monday, April 07, 2014 3:10 AM
Author: greenpeace-magazin.de: Tagesthemen
Subject: Klarheit bei Doppelspitze für Endlager-Kommission

Berlin (dpa) - Nach wochenlangem Streit steht der Kommission für die 
bundesweite Suche nach einem Atommüll-Endlager nichts mehr im Wege. Neben der 
CDU-Politikerin Ursula Heinen-Esser soll der frühere Umweltstaatssekretär 
Michael Müller (SPD) die Kommission leiten. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus 

[Pressemeldungen] [taz] IPCC-Autorin: Wir müssen unsere Konsummuster zur Debatte stellen

2014-04-07 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool
die tageszeitung
http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2014/04/07/a0066

* 07.04.2014

Wir liefern Scheingenauigkeit

Die Klimaforscher sollten den ökonomischen Nutzen des Klimaschutzes in den
Vordergrund und unsere Konsummuster zur Debatte stellen, sagt IPCC-Autorin
Edeltraud Günther

INTERVIEW BERNHARD PÖTTER 

taz: Frau Günther, warum kritisieren Sie als IPCC-Autorin die Berechnungen
des Klimarats?

Edeltraut Günther: So wie die Diskussion bisher geführt wird, führt sie
nicht zum Ziel. Wir liefern der Politik und den Unternehmen
Scheingenauigkeit mit ökonomischen Analysen bis 2050 oder 2100 - dabei
können wir die komplexen Vorgänge einer Weltwirtschaft im Klimawandel nicht
wirklich darstellen.

Sie sagen, bisher werden dabei nur die Kosten kommuniziert. Was heißt das?

Wir reden immer nur von den Kosten des Klimaschutzes oder der Energiewende.
Und nicht vom Nutzen, den wir und vor allem nachfolgende Generationen
dadurch haben werden. Diese Kritik geht übrigens auch an die Medien. Unser
Berechnungssystem ist falsch: Wir bewerten zukünftige Klimaschäden geringer
als heutige, weil sie noch lange auf sich warten lassen, und bewerten unsere
Gewinne in der Gegenwart zu hoch. Wir gehen viel zu sehr von unserem
jetzigen Lebensstil aus und verlängern ihn in die Zukunft, obwohl wir
wissen, dass er nicht auf Dauer für alle gelten kann.

Was müsste sich ändern?

Wir müssen unsere Sichtweise umdrehen. Die Modelle und die Daten sind nicht
per se schlecht. Wir müssen uns aber zuerst überlegen, zu welchem Ziel wir
gelangen wollen, und dann können wir die Modelle nutzen und sagen: Mit
dieser Maßnahme erreiche ich das, mit jener dieses.

Sie meinen, das IPCC müsste zielorientiert arbeiten: Wir wollen nur zwei
Grad mehr, wie können wir das erreichen?

Genau, dann müssen wir anfangen, unsere Lebensstile zu hinterfragen. Das
traut sich Politik häufig nicht, sie denkt nur in Legislaturperioden. Im
Englischen nennt man das NIMTOF: Not in my term of office, nicht während
meiner Amtszeit. An die Debatte, ob man den Deutschen ihr eigenes Auto
wegnehmen kann, traut sich kein Politiker.

Sie plädieren für Prognosen über kurze oder mittelfristige Dauer. Aber
Politik und Wirtschaft brauchen Planungssicherheit für 30 oder 40 Jahre ...

Ich bin viel in Unternehmen unterwegs, deren Planungshorizonte sind deutlich
kürzer. Ich habe gelernt: Manager denken maximal so lange, wie sie selbst in
der Verantwortung sind. Im Familienunternehmen geht das noch bis zur
Übergabe an Sohn oder Tochter. Aber börsennotierte Unternehmen denken bei
der Vergütung ihrer Manager nur ein bis zwei Jahre voraus. Wir müssen unsere
kurzfristigen Prognosen durch mehrere langfristige Szenarien ersetzen, also
Bilder einer möglichen Zukunft, die wir erreichen wollen.

Sie fordern, wir sollten Klimaschutz nicht aus ökonomischen, sondern aus
moralischen Gründen betreiben. Was meinen Sie damit?

Es ist nicht der richtige Weg und auch wirtschaftlicher Unsinn, bis zum Ende
Gewinne zu machen und dabei die Erde unbewohnbar zu machen. Zum
Bruttoinlandsprodukt tragen ja sowohl die Schäden als auch ihre Beseitigung
bei. Aber wenn Unternehmen ökonomisch erfolgreich sind und dafür ganze
Regionen unbewohnbar werden, dann ist das der falsche Weg. Ich bin
Betriebswirtin, Gewinnorientierung gehört ursächlich zu einem sinnvollen
Wirtschaften. Aber unser Planet hat oberste Priorität. Wir brauchen ihn, um
hier leben und wirtschaften zu können. Ohne Naturkapital kann ich keine
Gewinne erwirtschaften. Wir haben nur eine Erde.

Wie muss sich der IPCC ändern?

Wir müssen noch offensiver vorgehen, den ökonomischen Nutzen des
Klimaschutzes in den Vordergrund stellen, unsere Lebensstile und
Konsummuster zur Debatte stellen - und dann überlegen, wie wir das Wählern
und Konsumenten kommunizieren. Die Zeit läuft uns davon. Wir sind viel zu
vorsichtig und zu passiv. 

EDELTRAUD GÜNTHER (48) ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre und
Betriebliche Umweltökonomie an der Technischen Universität Dresden

--

Experten und Warner

IPCC: Der Intergovernmental Panel on Climate Change der UN, hier meist
Klimarat genannt, debattiert vom 7. bis 12. April in Berlin den Bericht
seiner Arbeitsgruppe III zum Klimaschutz. Dafür haben Hunderte Autoren
über Jahre das Fachwissen zu Emissionstrends, Energieverbrauch und Maßnahmen
zum Klimaschutz zusammengetragen. Eine 29-seitige Zusammenfassung für
Entscheidungsträger wird in dieser letzten Runde Wort für Wort mit
Vertretern der Regierungen der UN-Staaten abgestimmt. Danach ist sie für
alle Beteiligten verbindlich.

Assessment Reports: Etwa alle sieben Jahre veröffentlicht die UN das
verfügbare Wissen über den Klimawandel, seine Auswirkungen und
Gegenmaßnahmen. Derzeit erstellt das IPCC seinen 5. Sachstandsbericht.
Bisher hat die Arbeitsgruppe I die naturwissenschaftlichen Grundlagen und
die AG II die Auswirkungen auf Mensch und Natur untersucht.

Erkenntnisse: Die Berichte bestätigten mit 

[Pressemeldungen] zinc ingot

2014-04-07 Diskussionsfäden summer
Dear purchasing manager
This is jack from Golden Hanguang Industrial Co.,Ltd in China.We specialized 
in zinc ingot  for 10 years.So we want to avail ourselves of 
opportunity establishing business relation with you.
Should any of  information of interest to you,please let us know.


Best regards
jack yuan
Golden Hanguang Industrial Co.,Ltd
TEL:86-310-5621590
FAX:86-310-5621590
Website: http://www.golden-hg-metal.com
  http://golden-hg.en.made-in-china.com/
ADD:22 Century Avenue,High Open Area, Handan City, Hebei Province, Handan, 
Hebei, China___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


Re: [Pressemeldungen] impress her

2014-04-07 Diskussionsfäden Commons l











___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


[Pressemeldungen] non-ferrous metal

2014-04-07 Diskussionsfäden r...@hbhongyun.net













Dear sir,How are you today?Here are Hebei Hongyun Industry Co., Ltd.,mainly 
exporting?all kinds of non-ferrous metal! Mainly includes?all kinds of metal 
ingot ,with good quality and?pretty competitive price.You are welcome to
visit our website http://www.hbhongyun.net which includes our company profiles,
detail product.And we are responsible for?free sample!Should you have any 
questions, pls do not hesitate to contact me!?Best Rgds,Rose
Name:Hebei Hongyun Industry Co., Ltd

Address: Xinhua District Shijiazhuang City Hebei China
Tel: 86-311-89943290
Fax: 86-311-89943290

___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen


[Pressemeldungen] Projekt95 hat letzte Woche 1,53 Mio an 767 Mitglieder ausbezahlt…

2014-04-07 Diskussionsfäden info

Hi,

haben Sie schon von Projekt95 gehouml;rt?

Letzte Woche alleine wurden an nur 767 Mitglieder uuml;ber 1,53 Millionen
[http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=303F=T]
ausbezahlt - fuuml;r nur 1 Woche in Aktion!!!

Das sind
2.003,- Pro Mitglied
[http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=303F=T]
im Durchschnitt - pro Woche!

Es gibt keine Kosten, keine Mitgliedschaftsgebuuml;hren oder andere
Kosten.
Sehen Sie es sich kostenlos und unverbindlich an.

Klicken Sie HIER um das Video zu sehen

P95Pro ist nur kurze Zeit fuuml;r die Ouml;ffentlichkeit online da nur
ca. 1000 neue
Mitglieder aufgenommen werden.

Es gibt keinen Download und damit kein Risiko!
[http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=303F=T]

Testen Sie alles absolut GRATIS
[http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=304F=T unverbindlich - am
besten HEUTE noch
und uuml;berzeugen Sie sich von Projekt95!
[http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=303F=T]



Ihr
Richard
Projekt95





PS: wenn der obige Link nicht geht, kopieren Sie bitte diesen Link in
Ihren Browser LINK
[http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=303F=T]




















Unsubscribe [http://dailycam.net/link.php?M=18807149N=116L=5F=T]

___
Pressemeldungen mailing list
Pressemeldungen@lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen