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[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für Woche 31 (30. Juli - 5. August 2018)

2018-07-27 Diskussionsfäden Presse

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NABU-Umweltkalender für Woche 31
(30. Juli  – 5. August 2018)
 
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DIENSTAG, 31. JULI 2018


Bremen
14:00
Fototermin zum Projekt „Keine Eintagsfliege!“: Meyer Mönchhof, Tenter‘s
Backhaus und der NABU Bremen verlängern ihre Kooperation. Ort: Vahrer
Feldweg 185. Auskunft: annette.sieg...@nabu-bremen.de
 
Wetzlar
17:30
NABU Hessen siedelt seltene Gelbbauchunken im Steinbruch Malapertus an.
Mit  Hartmut Mai, Landesgeschäftsführer NABU Hessen, Priska Hinz,
Hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz, Thomas Wittmann, Managing Director Heidelberger Sand
& Kies GmbH bei HeidelbergCement und Michael Rademacher, Fachhochschule
Bingen. Ort: Parkplatz Steinbruch Malapertus, Blasbacher Str. 72.
Auskunft: 06441-67904-26.
 
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MITTWOCH, 1. AUGUST 2018


Berlin
10:00
Erdüberlastungstag: Aktion der BUNDjugend mit einem Aktionsbündnis aus
Umwelt- und Entwicklungsorganisationen. Gemeinsam mit Inkota,
Germanwatch, Fairbindung und der NAJU fordern sie von der
Bundesregierung und von deutschen Unternehmen, ihrer großen
Verantwortung für Klima- und Umweltschutz gerecht zu werden und endlich
zukunftsfähig zu wirtschaften. Ort: Pariser Platz, vor dem Brandenburger
Tor. Auskunft: 0157-3223 9561.
 
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FREITAG, 3. AUGUST 2018
 
Berlin
09:00
Pressetermin des NABU zum Start der zweiten Zählrunde des
„NABU-Insektensommer“: Wer sind die tierischen Nachbarn der
Kanzlerin? Mit NABU-Insektenexpertin Daniela Franzisi. Ort:
Spreebogenpark/Ecke Otto-von-Bismarck-Allee. Auskunft: 030-284984-1952
oder 0173-4457393.  Weitere Informationen: www.insektensommer.de 
 
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SAMSTAG, 4. AUGUST 2018


Hamburg
10:00
Moor-Aktionstag des NABU Hamburg. Im Flaßbargmoor wird Mahdgut von
einer Wiese abgeharkt, damit sich die natürliche Nährstoffsituation
einer Feuchtwiese wiedereinstellen kann. Genauer Treffpunkt und
Anmeldung über ostw...@nabu-hamburg.de. Auskunft: 040- 697089-38.
 
Berlin
14:00
NABU Berlin lädt zum gemeinsamen Insekten-Zählen im Rahmen der NABU
Aktion „Insektensommer“ ein. Angeleitet wird die Zähl-Aktion von zwei
Insekten-Experten: Biologe und Leiter der NABU‑Bezirksgruppe
Lichtenberg-Hohenschönhausen Jens Scharon und Wildbienenexperte Dr.
Christoph Saure. Ort: Biesenhorster Sand. Treffpunkt Parkplatz am
Ostende der Straße „Am alten Flugplatz“ in Karlshorst.  Auskunft:
030-9860837-1818.
 

 
Redaktion: NABU-Pressestelle, Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Iris
Barthel, Nicole Flöper, Silvia Teich, Tel.: 030 - 28 49 84-1510, -1722,
Fax: 030 - 28 49 84-2000, E-Mail: pre...@nabu.de 
 


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Kathrin Klinkusch, Iris Barthel, Nicole Flöper, Silvia Teich, Britta
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10117 Berlin
 
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[Pressemeldungen] NABU: So fühlen sich Fledermäuse im Garten wohl

2018-07-27 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 88/18 | 26. JULI 2018

Umwelt/Naturschutz/Garten
NABU: So fühlen sich Fledermäuse im Garten wohl
Gewöhnliches Leimkraut und Wegwarte locken die nächtlichen Flugkünstler
herbei

 
Berlin – Wenn es im Sommer dämmrig wird, kann man sie lautlos durch die
Luft schießen sehen: Fledermäuse auf der Jagd nach Insekten. 25
Fledermausarten sind in Deutschland heimisch, doch die Schönen der Nacht
sind bedroht, weil sie unter Wohnungs- und Nahrungsnot leiden. Die
intensive Landwirtschaft, Gebäudesanierungen und der Insektenschwund
machen ihnen das Leben schwer. Der NABU gibt Tipps, wie Hobbygärtner
Fledermäuse in ihren Garten locken und ihnen Quartiere und Nahrung
bieten können.
 
Der Garten sollte dazu möglichst vielfältig gestaltet sein, etwa mit
einer artenreichen Wiese und heimischen Stauden statt englischem Rasen.
Statt einer blickdichter Thujahecke sollten heimische Gehölze, wie
Holunder und Hundsrose, gepflanzt werden. „Ein solcher Garten ist für
Insekten attraktiv und damit auch für Fledermäuse, die von ihnen leben“,
sagt NABU-Gartenexpertin Marja Rottleb. „Ein eigenes Fledermausbeet mit
nachtblühenden, nektarreichen Blütenpflanzen ist wie ein
Feinschmeckerlokal für die Tiere. Diese Pflanzen locken durch ihren
intensiven Duft Nachtfalter, die Lieblingsspeise vieler Fledermausarten,
an. Dazu zählen beispielsweise das gewöhnliche Leimkraut, Seifenkraut
und die Wegwarte.“
 
Gut für Fledermäuse ist es auch, einen Teich anzulegen. Das Wasser
zieht viele Insekten an – und bietet Fledermäusen so einen reich
gedeckten Tisch. „Je artenreicher der Garten, desto mehr Insekten
tummeln sich dort“, sagt Rottleb. „Ganz wichtig: Verzichten Sie auf
Insektizide und andere Gifte.“
 
Auch bei der Wohnungsnot können Gärtner Fledermäusen helfen. Höhlen in
alten Bäumen, alte Keller oder Kartoffelmieten werden gern als
Winterquartier genutzt, wenn sie kühl, feucht und frostfrei sind. Wo es
das nicht gibt, kann Wohnraum geschaffen werden. „Künstliche Quartiere
wie Fledermausbretter oder Flachkästen an Giebelwänden sowie
Höhlenkästen werden von den Tieren gerne angenommen“, sagt
Sebastian Kolberg, NABU-Fledermausexperte. „Viele Kästen kann man aber
auch in Bäumen anbringen. Geeignete Fledermauskästen gibt es im
Fachhandel – oder man baut sie einfach selbst.“
 
Hintergrund:
Die biologische Vielfalt nimmt deutschlandweit seit Jahren dramatisch
ab. Um dem etwas entgegen zu setzen, hat der NABU die Kampagne
#gönndirgarten für mehr Vielfalt in Deutschlands Gärten gestartet.
Der NABU zeigt Hobbygärtnern, wie jeder etwas für die Tier- und
Pflanzenwelt tun kann – mit Tipps und Tricks für den eigenen Balkon oder
Garten.




Mehr Information zu Fledermäusen: www.NABU.de/Fledermaus
( http://www.nabu.de/Fledermaus) 


Infos zur internationalen 22. Batnight am 25. und 26. August:
www.batnight.de 


Bauanleitung für einen Fledermauskasten:
www.NABU.de/Fledermausschutz-am-Haus
( http://www.nabu.de/Fledermausschutz-am-Haus)   


Kostenfreie Pressebilder unter www.NABU.de/pressebilder_garten
( http://www.nabu.de/pressebilder_garten)  und
www.NABU.de/pressebilder_fledermaus
( http://www.nabu.de/pressebilder_fledermaus) 


Mehr Information, Grafiken und Bilder zur Gartenkampagne des NABU:
www.NABU.de/medieninfos-garten
( http://www.nabu.de/medieninfos-garten) 


Für Rückfragen:


Marja Rottleb, NABU-Gartenexpertin, Tel. +49(0)30.284984-1582, E-Mail:
marja.rott...@nabu.de 


Sebastian Kolberg, NABU-Fledermausexperte, Tel. +49(0)30.284984-1635,
E-Mail: sebastian.kolb...@nabu.de  


 
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