Lassen wir am Besten die Autorin der Zeilen, Juliane Sacher, Dr.med.
zu Wort kommen. Ich denke, es ist auch in ihrem Interesse, dass 
ihre jetzige Meinung dazu verbreitet wird. Der Tippfehler in ihrem
eigenen Namen zeugt davon, dass sie tatsächlich momentan überrannt
wird mit Antwort- und Anfragemails...

Mir selbst sind die Wirkverstärker ebenfalls suspekt und der Grund,
warum ich - ohne recherchiert zu haben - nicht impfen gegangen bin,
einfach so aus dem Bauch heraus entschieden. Ich merke noch an: in
Österreich ist Tamiflu bei Grippeepidemien direkt beim Hausarzt 
erhältlich und nicht mehr Chefarztpflichtig, was ich gehört habe.
Immerhin sollten wir davon noch ein paar Packerl herumliegen haben,
deren Haltbarkeit jetzt bald ein Ende haben sollte.

Finde ich nach kurzer Recherche jedenfalls bemerkenswert: Der 
Wirkverstärker ist Haifisch-Lebertran und das ist Hauptbestandteil 
von allen Feuchtigkeitscremes? Chemie ist spannend.

     fra

link: http://kaernten.orf.at/stories/254395/

---------------------------------------------- schnippel
q: http://tinyurl.com/yge3u39
Von: Juiliane Sacher

Ich habe meine impfkritische Mail am 4.11.09, so wie seit Jahren, an 
einige Menschen, die ich kenne, geschickt und bekomme seitdem 
Hunderte von Antwortmails, Telefonaten und Faxe - und ein Ende 
scheint nicht in Sicht.... Ich habe in all den Jahren sowas noch 
nicht erlebt. Völlig unerwartet wurde diese Mail an Tausende Menschen 
verschickt... Unser Praxisbetrieb ist völlig blockiert davon und ich 
sitze seit Tagen in jeder freien Minute am PC und beantworte Mails....

In meiner Ursprungsmail habe ich mich auf Arbeiten bezogen, die 
einen Zusammenhang zwischen Squalen und Golfkriegssyndrom gesehen 
haben. Ich gebe zu, dass das nicht so geschickt war, weil einige 
Autoren später darlegten, dass das Golfkrieg-Syndrom nichts mit 
Squalen zu tun gehabt haben kann, weil in dem Impfstoff kein Squalen 
vorhanden gewesen sein soll.

Für mich bleibt trotzdem die Frage, warum fast 100%, nämlich 95% 
der Menschen, die krank waren, Squalenantikörper aufwiesen und die, 
die nicht krank waren, KEINE Squalenantikörper hatten.
Dieses Ergebnis spricht dafür, dass die Erkrankung in Zusammenhang 
steht mit Squalenantikörpern.

Es gibt – unabhängig vom Golfkrieg-Syndrom – eine Reihe 
wissenschaftlicher Arbeiten, die schwere Nebenwirkungen von Squalenen 
aufzeigen:

* Carlson BC, Jansson AM, Larsson A, Bucht A, Lorentzen C: 
Endogenous adjuvant squalen can induce a chronic T-cell mediated 
arthritis in rats; Am J Pathol 156(6), 2057-2065 (2000)

* Smialek M, Gajkowska B, Ostrowski RP, Piotrowski P: 
Experimental squalen encephaloneuropathy in the rats; 
Folia Neuropathologica 35(4) 262-264 (1997)

* Gajkowska B, Smialek K, Ostrowski RP, Piotrowski P, 
Frontezak-Baniewicz M: 
The experimental squalen encephaloneuropathy in the rats; 
Exp. Toxicol Pathol 5 ; 75-80 (1999) 

Squalen erzeugt also im Tiermodell eine analoge Krankheit zur MS (EAE).

Im übrigen ist Squalen als Adjuvans derzeit von der FDA nicht 
anerkannt - weder das MF59 von Novartis noch das ASO3 von 
Glaxo-Smith-Kline (GSK).

Ich kann nicht jedem Einzelnen in einer Antwortmail über die 
Schweinegrippe, H1N, und die Impfungen etc. aufklären. Wer etwas 
wissen möchten, kann auf meine homepage  www.praxis-sacher.de  gehen. 
ich werde mich bemühen, dort die jeweils neuesten Sachen zu 
veröffentlichen.

Noch was:
Vor einigen Tagen trafen sich die Amtsleiter Hessischer 
Gesundheitsämter. Auf diesem Treffen stellte sich heraus, dass über 
70% sich selbst nicht impfen lassen würde! Das Protokoll der 
Dienstbesprechung wurde als "geheimes " Papier an die Presse 
gegeben.... Diese Info wurde vor ein paar Tagen im ZDF gesendet.

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