Ich weiß noch nicht, was ich sagen soll. Die
eben zu Ende gegangene Apple-Keynote war einer
der tiefsten Schläge in die Magengrube von
Microsoft, die mir bis dato untergekommen ist.
Viele Kommentare, die wir lesen werden, werden
sich nur auf die Hardware beschränken - aber die
wahre Revolution hat auf dem Software-Sektor stattgefunden.
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Bislang haben die Upgrades von Apples
Betriebssystemen zwischen 16 und 30 US-Dollar
bzw. Euro gekostet. Am Dienstag verkündete das
Unternehmen allerdings, OS X
<http://derstandard.at/1381369458842/Apple-Neues-MacBook-Pro-und-kostenloses-OS-X-Mavericks>Mavericks
für alle ab Version 10.6 Snow Leopard kostenlos
anzubieten. Ein ungewöhnlicher Schritt für
<http://derstandard.at/Apple>Apple, so die
Kritiker. Doch für die gesamte Branche offenbar
ein logischer. Wie
<http://www.wired.com/business/2013/10/apple-ends-paid-oses/>Wired
berichtet, hat Apple vor 16 Jahren noch die
Hälfte seines Umsatzes mit
Betriebssystem-Lizenzen gemacht. Dass sich das
irgendwann ändern wird, war nicht zuletzt dadurch
zu erkennen, dass die Preise für die Upgrades stetig gesunken sind.
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http://derstandard.at/1381369508844/Apple-beendet-Aera-der-kostenpflichtigen-Betriebssysteme
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