On Mon, 20 Oct 2003, Lutz Donnerhacke wrote: > Es war abzusehen, daß die Opposition nicht opponieren wird, wenn die > Regierung soziale Einschnitte verlangt. Andersrum wird zwar Schlimmeres > gefordert und beschlossen, jedoch kämpft die Opposition wenigstens > dagegen an.
Klingt sehr pragmatisch. Da faellt mir sofort der Michael Moore ein, das Kapitel ueber Clintons Bilanz in "Stupid White Men" Grundtenor: Clinton macht verdammt gute Republikaner-Politik, nur schafft er es, sie in demokratischen Samt einzuhuellen. Gute PR halt. Ich fand Clintons PR gelungener als Schroeders zur Zeit;-) Wie auch immer, die Wahl des kleineren Uebels fuehrt nicht unbedingt immer zu vernuenftigen Ergebnissen. Da kommt in Muenchen Windows auf den Desktop und Linux in den Serverraum, wo doch ziemlich klar ist, dass Linux im Serverraum nicht erste Wahl und Windosen in Masse eines der Grundprobleme der IT-Branche (siehe Spam&Viren-Problem) sind.. Vielleicht ist es ja ein bisschen besser als ein 3270-Terminal auf dem Schreibtisch und ein Windows im Serverraum;-) <Datenfreigabetaste> Peter -- To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]