On Thu, 29 Jan 2004 22:46:43 +0100
Florian Laws <[EMAIL PROTECTED]> sed

> On Tue, Jan 27, 2004 at 05:07:03PM +0100, Bettina Jodda wrote:

> > Nein, sie haben ja ihr Urheberrecht.
> > Sie verzichten auf die klassische Methode der Verwertung
> > durch Verwertungsindustrie und deren Konzepte und bauen
> > sozusagen auf Fair Use und Mundpropaganda sowie freiwillige
> > Leistungen.
> 
> Ok. Aber meine eigentliche Frage sollte sein:
> Welche davon finde ich in einem durchschnittlichen P2P-Netz?

dazu hatte ich ja schon etwas geschrieben als ich von der
"Unabhängigkeit vom provider" sprach.
Es gibt z.B. junge Gruppen, die ihre Sachen zum Download
freigeben oder selbst auch in die p2p-Netze stellen.
Das problem bei Kazaa ist natürlich, dass man den Namen kennen
muss, ich denke aber, gerade bei Netzen, wo man dazu noch Dateien
oder Seiten erstellen kann wie Freenet etc. wird so etwas
beliebter.

d.h. Du kannst 
a) nicht genau wissen, wer eingewilligt hat und wer nicht 
Und dazu kommt, dass ja z.B. Künstler selbst auf ihrer HP sagen
"Downloadet und tauscht den Kram", ohne dass sie es selbst in die
Netze stellen, dass ist dann eine Mischform.

Je mehr sich aber wirkiche Musikp2p-Netze bzw.
datenaustausch-Netze bilden, bei denen es auch möglich ist, zu
den Daten noch etwas zu schreiben (Freenet z.B.), desto mehr
werden gerade junge Künstler auch auf diese Möglichkeit setzen
(meine Meinung und Hoffnung)

Twister

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