Hi, On Tue, Apr 06, 2004 at 02:18:52PM +1000, Peter Ross wrote: > >> Ein Default-Red Hat (zumindest der Enterprise Server, ich weiss nicht > >> ueber die Fedora-Heimversionen Bescheid) z.B. blockt allen > >> "nichtgenehmigten" Eingangsverkehr. > > > > Einfach umgehbar. Wenn der "evil code" erstmal auf dem Rechner drauf > > ist, ist der Rest trivial. > > Um unter Linux die iptables zu modifizieren, brauchst Du erst noch einen > Root-Exploit.
Schon klar. Aber: wenn der Rechner *ueberhaupt* irgendwie rauskommt, kann er sich darueber auch die Hintertuer aufmachen - Port 80, Port 53, usw. > Mit konfiguriertem SE Linux, FreeBSD securelevel oder aehnlichen Methoden > reicht selbst das nicht, "normales" Root kann dort nicht die Firewall > veraendern. Stimmt schon. Aber das ist dann effektiv der Fall "Rechner steckt gar nicht am Netz" - und das ist ziemlich sicher. gert -- USENET is *not* the non-clickable part of WWW! //www.muc.de/~gert/ Gert Doering - Munich, Germany [EMAIL PROTECTED] fax: +49-89-35655025 [EMAIL PROTECTED] -- To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]