On Thu, Jan 11, 2001 at 08:09:12PM +0100, Roman BEIGELBECK wrote:
Hallo Roman!
> > > > wollte nur mal fragen ob es irgendwie von Vorteil is wenn man den
> > > > Kernel als deb. hat. Kann man denn dann ueberhaupt noch etwas daran
> > > > konfigurieren? Ich verstehe nicht so ganz wieso die Leute auf ein deb
> > > > Paket des Kernels so scharf sind.
>
> Die obigen vier Zeilen sind nicht von mir!
Die obigen Zeilen sind von mir, genauso wie auch das "Hallo Liste",
von dem Du behauptest es sei von Dir. Ist doch auch egal, hauptsache
wir kommen hier weiter.
> Wenn Du "rm -R /usr/src/linux-2.4.0" machst, dann werden zwar Deine
> Kernel-Sourcen gelöscht, aber das Paketsystem glaubt, daß sie noch
> immer installiert sind.
Das leuchtet mir ein. Wenn ich dann also das kernel.deb habe, muss ich
es erst installieren. Mein Paketsystem weiss anschliessend, dass es
einen neuen Kernel hat. Ok. Wie konfiguriere ich dann den Kernel, so
dass er fuer mein System optimal ist? Habe ich auch ein Verz.
/usr/src/linux in dem ich ein make xconfig ausfuehren kann? Und
anschliessend nach der Konfiguration mache ich ein make-kpkg clean und
ein make-kpkg --revision=custom.1.0 etc....? Erhalte anschliessend
auch wieder ein .deb das ich wiederum installiere. Nach einem Reboot
ist dann mein Kernel optimiert? Ist das korrekt?
Gruss
Christian
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