Hallo Axel, besten Dank nochmals für: > "LD_LIBRARY_PATH=/opt/dirx/lib" und "export LD_LIBRARY_PATH" > reingeschrieben und mit . ./dev.dat bekanntgemacht. Oh, sorry. Da habe ich leider vergessen, dass LD_LIBRARY_PATH der *gesamte* Suchpfad fuer Bibliotheken ist. Das muss dann natuerlich LD_LIBRARY_PATH="$LD_LIBRARY_PATH:/opt/dirx/lib" heissen. Ansonsten wird keine Standard-Bibliothek gefunden. ...hatte ich bereits auch so schon gesetzt. Man kann zwar schon "dirxadm" sagen, es kommt dann die Kommandozeilenebene von DirX dirxadm> und man kann darin spezifische DirX-Kommandos absetzen. Beim Anstarten des DirX-Server kommt allerdings: Error: Request for starting Directory Service was sent, but no result was received. In den Freigabemitteilungen des Herstellers von DirX ist zu entnehmen, dass DirX 5.5B00 nur ab SuSE 6.3 und höher lauffähig ist, was ich auch von einer Kollegin, die es ausprobiert hatte, bestätigt bekam. Hier sind wir wieder am dem Punkt und einem generellen Problem, bei dem es als angebracht betrachtet werden muß, dass ein SW-Hersteller seine Produkte so für Linux portiert und freigibt, dass es auf _allen_ Distributionen läuft! Kurz um: ...was müsste hier unter Debian noch entscheidend angepasst werden (Pfade, Installation bestimmter Bibliotheken, etc...), damit ein SW-Produkt wie DirX, was ja nur für SuSE 6.3 und höhere Versionen freigeben wurde, auch stabil unter der Debian 2.2r2 gestartet werden kann? Viele Grüsse, Christoph Walther mailto:[EMAIL PROTECTED] -- ----------------------------------------------------------- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe <deine_email_adresse>" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] ----------------------------------------------------------- 669 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.