Hallo Willhelm (und hallo Roland),
> > Ich würde gerne (weil ich den sowieso verwende) xemacs (oder
> > emacs) als Editor in mutt verwenden.
[...]
>
> Du erlaubst, dass ich hier mal ein posting von Roland Rosenfeld
> wiedergebe, der sich zu diesem Thema mal ausgelassen hat:
>
> ------------------> Beißkante <-----------------------------
>> XEmacs hat mit Gnus ein leistungsfähigeres Programm. Der
>> Vorteil von
>> mutt ist, schlank zu sein. Als Editoren bieten sich somit jed und vim
>> an. <http://guckes.net/vim/> ist hiermit empfohlen.
>
> Du hast vermutlich noch nicht mitbekommen, daß man XEmacs
> auch im Server-Mode laufen lassen kann und dann ist der auch für
> Trivialitäten wie das Editieren von Mails, News und anderem Kleinkram
> sehr gut geeignet.
Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass alles was es im XEmacs gibt
nicht wirklich für Mail tauge. Allerdings wollte ich mir Gnus sowieso als
Newsreader anschauen; heisst das, ich sollte falls er mir gefällt damit
auch Mail lesen und schreiben?
Das erste was ich mit Gnus festgestellt habe ist allerdings, dass er
ewig zum Starten braucht, wenn man ihn per nntp vom lokalen
leafnode lesen lässt. Kann ich ihn auch direkt aus dem Spool lesen
lassen, oder merkt leafnode dann nicht, in welchen Gruppen gelesen
wird (nur dort holt er ja neue Postings)?
Gruß, Frank
--
Frank Fuerst, Institut fuer Biochemie und Biologie der Uni Potsdam
Karl-Liebknecht-Str. 24-25, Haus 25, 14476 Golm
Tel.: +49-331-977-5244; Fax.: +49-331-977-5062
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