Hallo,

Ich finde die Diskussion sehr interessant, da ich
selbst auch gerade von SUSE auf Debian umgestiegen
bin. Man koennte durchaus sagen, dass ich auf den
Geschmack geommen bin.

> Darum finde ich es ja auch gut, sich eine
> Aufgabe nach der Anderen
> vor zu nehmen und die Doku dazu zu lesen und nicht
> (wie bei YaST) mit
> viel zu vielen unrterschiedlichen Konfigurationen
> erschlagen zu werden.

Absolut deiner Meinung. Es ist doch so, dass das
gerade den Unterschied von LINUX/BSD zu den
MS-Produkten ausmacht. Wenn im Plug 'n' Pray von
Wondooze was schiefläuft, dann gute Nacht. Alles
sollte automatisch gehen, tut es das nicht, weiss
keiner mehr wo was einzutragen ist um es doch noch zum
laufen zu bringen. 

Unter den neuesten SUSE, Mandrake et Co wird das
leider immer ähnlicher. Versuch mal eine andere
Soundkarte (also ein update) unter SUSE 7.1 zu
installieren. Natürlich werden bei der Konfiguration
die neuen Einträge gemacht, die alten aber auch nicht
gelöscht. Resultat: Nix geht. Selbst schon erlebt. Das
ist Windooze typisches Plug 'n' Pray für einen User,
der nicht weiss, wo was einzutragen ist. Wenn ich die
Sache von Hand angehe und dabei weiss, was ich tue,
geht alles wie geschmiert...

Kurz gesagt: Ich will über mein System die Kontrolle
haben.


Herbert 



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