Moin Deutsche!
Markus Hubig schrieb am Montag, den 30. Juli 2001:
> Genau, scheint so, das exim erst alle anderen Filterregeln abarbeitet
> und zum Schluss dann die pipe. Meine .forward sieht jetzt so aus:
>
> | # Exim filter
> | pipe "lbdb-fetchaddr -d %d.%m.%y %H:%M"
> |
> | if $reply_address: contains "linux-l" then
> | save $home/Mail/Mailgroups/linux-l
> | endif
> |
> | save /var/mail/markus
>
> Und funzt wunderbar !!
Doch nicht so ganz !! ;-( So landen alle eMails von der Liste sowohl
in $home/Mail/Mailgroups/linux-l als auch in save /var/mail/markus !!
Richtig ist:
| # Exim filter
| unseen pipe "lbdb-fetchaddr -d %d.%m.%y %H:%M"
|
| if $reply_address: contains "linux-l" then
| save $home/Mail/Mailgroups/linux-l
| endif
Das Problem ist folgendes: Exim 'verarbeitet' alle eMails per default
nur einmahl. Das heist, mit der obrigen Configuration passiert
folgendes:
1. Eine eMail kommt an. (defivery-Status ist *false*)
2. Prüfen ob sie von der Liste ist.
a. Wenn _ja_ unter $home/Mail/Mailgroups/linux-l
speichern, und delivery-Status der eMail auf *true* setzen.
b. Wenn _nein_ delivery-Status nicht endern.
3. Copien aller eMails nach lbdb-fetchaddr pipen, und wegen _unseen_
den delivery-Status _nicht_ auf true setzen.
4. Alle eMails deren delivery-Status _nicht_ true ist in
/usr/spool/mail/<username> speichern
Man sieht ohne _unseen_ haben nach dem pipen alle eMails den
delivery-Status true und im spool landet *nix* !!
Gruss Markus
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