Moin Eckhard! Eckhard Sebastian Maass schrieb am Dienstag, den 25. Dezember 2001:
[...] > Prinzipiell läuft das doch mit Dial-In-Netzwerken (heißt das so? ich > meine jedenfalls zB so was wie ein Home-Neztwerk, das mittels DSL-Router > mal am 'Netz' hängt, mal nicht) so ab: > > - auf dem Router den dnscache auf dem lokalen Interface (192.168...) Genau! > - der bekommt seine Daten von tinydns auf 127.0.0.1 sowie den > Nameservern des Providers Nicht ganz! Der "dnscache" bekommt seine Daten von den ROOT-DNS-Servern. Man kann ihm aber beibringen Anfragen nach bestimmten Adressen (z.B.: *.heimnetz.lan) an den tinydns (z.B.: 127.0.0.1) zu schicken, der die noetigen Eintraege bereithaelt. Naeheres unter http://cr.yp.to/djbdns.html. > Nun zwei Sachen: wie kann man tinydns dazu bringen zuerst den > DNS-Resolver auf 127.0.0.1 zu benutzen und dann die Provider. _Garnicht_ siehe oben! > Und: wie kann man diese Name-Server dynamisch eintragen? Das ist nich unbedingt ratsam, aber wenn Du unbedingt den Name-Servern deines Providers vertrauen willst kann das leicht mit einem Script in /etc/ppp/ip-up.d/ geschehen. Einfach die Nameserver-Addressen in die Datei /etc/dnscache(x)/root/servers/@ zuoberst eintragen. > > Homepage: http://cr.yp.to/djbdns.html > > (eine der) FAQs: http://www.fefe.de/djbdns/ > > Irgendwie hab ich das jetzt drei mal gelesen, und find nicht, was ich > nrauche. Ahhh. Lese es noch ein 4. mal! Unter: | http://cr.yp.to/djbdns/faq/cachex.html | http://cr.yp.to/djbdns/faq/cache.html finden sich sogar "step for step" Beschreibungen! > > Frohe Weihnachten! Wuensche ich dir auch! PS.: Sorry fuer die leere Mail! -- Markus Hubig <[EMAIL PROTECTED]>++++Ulrichswiesen 8++++75387 Neubulach++ [tele: +049 7053 967197]**[reg. Linux user #204961]**[ICQ# 98188685] Key fingerprint = 3078 2396 9712 5FAD E9F2 B20A F352 EB64 589A EFDC
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