Dieter Schuster <[EMAIL PROTECTED]> meinte:

> md5-Passwoerter heisst doch, aus dem eingegbenen Passwort wird eine
> md5-Pruefsumme erzeugt, und der dann gespeichert. Beim einloggen wird
> dann die md5-Pruefsumme des eingegeben Passwortes mit der in der
> /etc/shadow verglichen.
>
> Verstehe ich das sowiet richtig?
>
> Kann es nicht einmal der Fall eintreten, dass neben dem gewuenschten
> Passwort auch noch ein anderes funktioniert, da das md5-Verfahren
> keine eindeutige Zuordnung ist?

Das eigentlich interessante an md5-Paßwörtern ist m. E., daß sie _lang_ sein
können (bis zu 16 Zeichen IMHO), was bei crypt nicht möglich ist (da wird alles
über acht einfach abgeschnitten).

Tschö
Töns
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Linux. The dot in /.

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