Hallo,

statt feste Nameserver-Einträge zu verwenden, schaut euch doch mal das
dnrd-Paket an.

Beim Hochfahren der Verbindung meldet der PPP bei entsprechender
Konfiguration (mal in /var/log/ppp.log nachschauen) immer dynamisch zwei
Nameserver, die der ISP "empfiehlt". Diese Sachen werden den ip-up-Skripten
in den Variablen DNS1 und DNS2 übergeben.

dnrd ist ein DNS-Proxy-Server. Mittels eines Skriptes in /etc/ip-up.d kann
man dnrd beim Hochfahren (neu)starten, und ihm die beiden Server-Namen
übergeben ("dnrd -s DNS1 DNS2" oder so...).

Funktioniert wunderbar!

    Gregor
    

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