Axel Duerrbaum <axeld@rts.maschinenbau.uni-kassel.de> schrieb:

> <salomomonisch>
> Eigentlich sind es beide Optionen: "noauto" *damit* der User was zu
> mounten hat und "user" damit er es auch *darf*.
> </salomomonisch>

So hatte ich es gemeint.

> Aber eigentlich erscheint mir das Programm smbmount die noch viel
> bessere Wahl für dieses Problem. 

Naja, smbmount wird sowieso aufgerufen (bzw. eigentlich smbmount-2.2.x
für entsprechende Kernel) es ist auch ein smbfs-Backend für mount:

smbmount mounts a SMB filesystem. It is usually invoked as
       mount.smbfs from the mount(8) command when using  the  "-t
       smbfs"  option. The kernel must support the smbfs filesys­
       tem.
[...]
       NOTE:  smbmount  calls  smbmnt to do the actual mount. 

Also eigentlich sogar ein "middle-end".

> Wozu alle möglichen SMB-Shares in die fstab eintragen? 

Das ist wohl Geschmackssache, bzw. hängt von den konkreten Umständen
ab. mount /mount/point ist nun mal kürzer (und mit Hilfe von <TAB>
schneller getippt) als smbmount //server/share /mount/point. Finde ich.

Gruß, Frank


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