Thorsten Schifferdecker <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hallo Zusammen, > > ich möchte gerne auf Debian umsteigen, > nur bräuchte ich zum einen LVM (Logical Volume Manager) > und ein Filesystem mit Journaling. > > Bleibt mir nichts anderes übirg als: > > Minimale Installation aufsetzen, > Kernel backen und den Rest komplett. zusammenzubauen. > > Welches Release wäre für solch ein Vorhaben den besser > Potato oder gleich auf Woody umzusteigen?
> > Welches Filesystem ext3, reiserfs oder doch noch was anderes ? > > Irgendwelche weiteren Vorschläge ... > oder am besten RTFM mit irgendwelchen Quellangaben > a la http://www.frag.und.ich.sag.dir.tld http://www.linuxarkivet.nu/mlists/debian-user/0009/msg04637.html Ist schon etwas älter, kommt aber sinngemäß hin. Heutzutage mache ich die Partitionen jeweils 2 GB groß, nehme Kernel 2.4.17, dann kann man sich die patches eigentlich sparen. Den LVM hole ich mir aber immer aus den Sourcen, die sind meist neuer als die im Kernel. / und evtl. /boot kann man auch unter LVM - Kontrolle bringen, aber ich sehe eigentlich keinen Sinn drin. ext2 kann man mit praktisch jedem Kernel booten, und hat dann alle tools fürs volume management und FS zur Hand. Außerdem kann mans ja live auf ext3 updaten. Gruß, cg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)