> Sinnvoller, sicherer und wohl auch nicht viel schwieriger ist es, von
> NT aus per DFÜ-Netzwerk direkt den Linux Rechner anzurufen und sich
> 'ganz normal' per ppp zu verbinden. Das ist dann eine private
> punkt-zu-punkt Verbindung, die mit 'dem Internet' gar nichts mehr zu
> tun hat, trotzdem IP-Connectivity bietet und nebenbei bezahlt auch noch
> der Arbeitgeber den Anruf: der Heim-Rechner wählt ja nicht raus,
> sondern wird nur angerufen.

Das gefällt mir gut! Werde mal sehen, ob das die IT-Abteilung frißt.

>
> Einziges Handicap: am Arbeitsplatz muss natürlich ein Modem oder eine
> Isdnkarte vorhanden sein, notfalls virtuell.

Leider nein. Der Rechner ist mit einer Netzwerkkarte mit dem 
Firmennetz verbunden. Ins Internet kommt man über 
irgendeinen Gateway-Rechner.Müßte man sich ansehen, 
wie man ein virtuelles Modem unter NT verifiziert. Ich möchte 
bloß nicht die Liste mit NT-Problemen quälen. Schlimm genug,
daß ich das verwenden muß.
------------
Ich habe zwar noch nicht alle man-pages gelesen, die mir 
empfohlen wurden. Werde das jetzt machen. Was mir 
aber mit meinen bruchstückhaften Kenntnissen von 
Netzwerken immer noch nicht klar geworden ist, 
ist folgendes:
Ich weiß jetzt, daß ich meine Linuxbox irgendwie dazu bringen 
kann eine Internetverbindung aufzubauen, entweder durch
aktives Einwählen oder Angerufenwerden. 
Der Linuxrechner bekommt dabei eine dynamische IP. Die 
dynamische IP krieg ich auch irgendwie raus. Nur ist das ja 
keine gültige Internetadresse. Ein

       ping  <dynamische IP-Adresse>

von meinem Arbeitsplatzrechner aus wird ja wohl nicht 
funktionieren, oder täusche ich mich da? 
Nach meinem Verständnis liegt ja der Linuxrechner hinter 
dem Netzwerk meines Service-providers.  Wie greife  ich dann
 auf meinen Heimrechner zu?

Lieben Gruß

Helmut Luck




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