Am Mittwoch, 15. Dezember 2004 17:16 schrieb Christian Schmidt: > Hallo Peter, > [...] > Ich habe es hier so aufgesetzt: > LAN > eth0 (192.168.2.1) > Server > eth1 (192.168.1.2) > Router (192.168.1.1) > Internet > Dazu waren im wesentlichen die folgenden Schritte noetig: > - Aktivierung des IP-Forwarding auf dem Server > - Eintragen von 192.168.1.1 (Router) als Default Gateway auf dem > Server > - Eintragen von 192.168.2.1 (eth0 des Servers) als Default Gateway auf > den Clients
Das ist soweit klar > Da ich das NATten dem Router ueberlasse, musste ich diesem mittels > einer zusaetzlichen Route verraten, dass er mein internes Netz > 192.168.2.0/24 ueber eth1 des Servers (192.168.1.2) erreicht. und das geht eben bei einer Fritzbox nicht, deshalb muà ich ja das NAT auf der Firewall des Servers machen. Eine rudimentÃre Firewall ist ja auf der box drauf. > > Das klingt jetzt alles schlimmer als es eigentlich ist. ;-) eigentlich nicht, das Problem ist nur, daà man als Susianer immer wieder auflÃuft, weil alle mÃglichen Dinge ein wenig anders gelÃst sind oder auch nur anders heiÃen: rcsmbd start vs. samba start, fÃr dhcpd3 habe ich noch keinen Aufruf gefunden ( rcdhcpd start), squid lÃÃt sich einmal starten, aber nicht mehr stoppen, und Ãhnliches. Ich habe mir mal vor lÃngerer Zeit das Debian Handbuch ausgedruckt, weil ich am Bildschirm nicht so viel lesen mag, aber das war fÃr Potato/Woody und ist nicht mehr ganz taufrisch ;-) Gruà Peter