Andreas Pakulat schrieb: [...]
> Also für den vi gilt das allemal, der vim hat schon ein wenig gelernt > und Emacs hat keine unterschiedlichen Editor-Modi. Da ist das > Schlimmste gerademal die Tastenkombinationen herauszufinden. OK [...] > Naja, also GUI-Editoren sind mir (meist) zu schwerfällig. Da muss ich > schon wenigstens 30 Minuten damit zubringen (deswegen nutze ich ja > quanta für webdev). Für einfache Texte ist der vim mir lieber, er lädt > schneller, man braucht kein X11... Warum aber verwendet niemand (zumindest laut) nano? Gut, er hat vielleicht nicht so viele Funktionen wie vi/vim oder EMACS, aber er ist schnell zu begreifen, und braucht auch kein X(!). [...] > Ich empfehle immer $EDITOR zu nehmen ;-) Aber die meisten Leute suchen > sich einen Editor aus und arbeiten mit diesem, die wenigsten wechseln > ständig den Editor aus Jux und Dallerei... > > Just my 2¢ ack > Andreas MfG Jan -- OpenPGP Key-Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A
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