Le Vendredi 7 Janvier 2005 22:11, Thorsten Haude a écrit : > Moin, > > * Klaus Becker wrote (2005-01-07 21:56): > >Le Vendredi 7 Janvier 2005 21:44, Thorsten Haude a écrit : > >> >> Was zeigt denn > >> >> ls -l /bin/sh `which bash` `which zsh` `which perl` > >> > > >> >koeln:/# ls -l /bin/sh `which bash` `which zsh` `which perl` > >> >-rwxr-xr-x 1 root root 628684 2004-09-06 20:03 /bin/bash > >> >lrwxrwxrwx 1 root root 4 2004-10-02 10:30 /bin/sh -> bash > >> >lrwxrwxrwx 1 root root 21 2004-12-20 10:40 /bin/zsh > >> >-> /etc/alternatives/zsh > >> >-rwxr-xr-x 2 root root 1057324 2004-12-12 00:32 /usr/bin/perl > >> > >> Sieht gut aus. Du könntest noch die Symlinks von Zsh bis zum Ende > >> verfolgen, um zu sehen, ob da ein Fehler liegt. > > > >Ich weiss nicht, wie man das macht. > > Bei Dir wird > ls -l /etc/alternatives/zsh > wieder auf eine andere Datei verweisen. Darauf kannst Du dann nochmal > ein 'ls -l' ausführen. Das wird aber wie gesagt nicht der Grund sein. > > >> - Sind alle Skripte betroffen? > > > >Ja > > Such mal bitte ein einfaches Skript raus, teste nochmal ob es wirklich > nicht klappt, pack es dann mit gzip ein und schick's mir. Ich glaube > zwar nicht, daß alle Skripte auf einen Schlag beschädigt worden sind, > aber möglich ist alles. > > Als nächstes versuch mal, die Skripte so aufzurufen: > sh skriptname > Was passiert?
Das Problem ist gelöst: die Skripte befanden sich auf einer Partition, die mit "defaults" gemountet war, also ohne "exec". Danke für die Hilfe Klaus