Auch wenn es nur noch zur Unterhaltung ist, es sind mir noch zwei Sachen eingefallen:
Vor einiger Zeit hatte ich es auf mich genommen, zum Teil mehrere hundert kB große Header-Dateien miteinander zu vergleichen. Das war "relativ ideal" in der Borland IDE, für die es jetzt unter Linux zurecht einen Clone gibt -- frag mich nicht, wieder der heißt. Dort ließen sich per Menü bis zu drei handhabbare Fenster (für verschiedene *.h) mit identischer Größe nebeneinander erzeugen mit über 60 sichtbaren Zeilen (die konnten bei mir ohne Mühe gelesen werden). Da war das synchrone Scrollen zwar auch lästig (tip, click, tip, click, tip), aber für's Arbeitstempo nicht wahrnehmbar. Win 3.11 im GHz-Bereich laufen zu lassen ist ein irres Gefühl. Nach Lust und Bedarf kann ich das anknipsen. Michelle, was für einen Editor hattest Du da? Gerhard