On 2005-02-14 18:33:51 +0100, Markus Raab wrote: > Michael Bienia wrote: > > On 2005-02-14 09:07:16 +0100, Markus Raab wrote: > > >> War ein bisschen Kamikaze, weil hätte der neue Kernel nicht gebootet, > >> könnte ich mit den alten (wegen anderer /etc/fstab) auch nicht mehr > >> hochfahren, aber ist ja glatt gegangen :-) > > > > Gebootet hätte er schon (vorausgsetzt beim alten Kernel ist root= auf > > das alte Device gesetzt). Das Root-Device wird ja dem Kernel durch > > root= bekannt gegeben. Was nicht funktionieren würde, wäre das > > automatische mounten der sonstigen Partitionen, wie z.B. /home. Du > > Wird nicht die root vom Kernel nur ro gemountet, und dann erst im > Skript /etc/init.d/chkroot.sh fsck durchgeführt und erst dann auf Grund > von /etc/fstab gemountet?
Gut, dann hättest du auch noch / rw remounten müssen um die /etc/fstab dauerhaft ändern zu können. Eigentlich wollte ich nur sagen, dass du auch mit einer fehlerhaften /etc/fstab das System hättest so weit starten können, dass du mit etwas Aufwand (manuelles mounten der Paritionen) die /etc/fstab wieder korrigieren kannst. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)