Florian (flobee) <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und > bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der > Rechner und dann auch Debian damit umgehen können!
Hm, zumindest für meine Bootplatten habe ich es immer vermieden, mich ausserhalb der Spezifikationen zu bewegen. > Wissen tue ich das man seit geraumer Zeit eher mit schrägen blicken > angeschaut wird wenn man nach einer Treiber-diskette zur Festplatte > fragt :-( Jaja, die lustigen Treiberspielchen... > Hat jemand diesen Anwendungsfall und wie wurde das gelösst? Das Grundproblem ist festzustellen, ob der Rechner mit der großen Festplatte überhaupt bootet. Unter Umständen muss man die große Festplatte an den 2. IDE-Kanal hängen und von einer kleineren, vom Mainboard unterstützten Festplatte starten - im Extremfall von einer Diskette oder per Netzwerkboot. Viele Festplatten haben einen Jumper, der dem Mainboard-BIOS eine kleine (32 GB) Festplatte vorgaukelt. Dort legt man dann eine Bootpartition an, von der Linux gestartet wird und danach die volle Größe der Platte erkennt und benutzen kann. Ein alter Pentium dürfte allerdings kaum noch die modernen Übertragungsmodi moderner Festplatten ausnutzen. mfg., -ds- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)