Also sprach/Thus spake "Michael Koch" am 01.04.05 zu obigem Thema:
> On Fri, Apr 01, 2005 at 12:11:09AM +0200, Michelle Konzack wrote: > > Am 2005-03-31 21:33:48, schrieb Karlheinz Beer: > > > > > Bin mit diesem fertigen Kernel in folgender > > > Packetabhängigkeitssackgasse > > > gelandet: > > > > > > Bin zwar schwach im Kopfrechnen, aber die Aussage > > > 4.1-10 > 4.1.9 > > > darf doch noch als WAHR eingestuft werden, oder? > > > > Right. > Falsch. Und dpkg --compare-versions zeigt das auch. > 4.1.9 is groesser als 4.1 und die -10 wird vernachlaessigt in diesem > Zusammenhang. Nachdem ich erkannt habe, dass der backports-Kernel meist die neueren testing- Packete fordert: · Sackgasse heute, in der 4 Abhängigkeitsverschachtelung: „libattr1“ verlangte „libc6“ >= 2.3.2.ds1-4 testing geht aber nur bis 2.3.2ds1-20 libc6_2.3.2.ds1-20 verwendet | -> libnss-db_2.2-6.2 (min. >= 2.2-6.11) | -> libc6 (min. >= 2.3.1-1) Aua, jetzt hat sich die Katze gerade in den Schwanz gebissen :( Was meint Ihr, muss ich mich wirklich auf die experimental „libc6_2.3.4-2“ einlassen, und sind solche „in den Schwanz-beiß“ – Abhängigkeiten die Regel? Kalle, am Wochenende erst mal neuen Kampfgeist schöpfen gehend ;-)