On Wed, Apr 13, 2005 at 04:13:25PM +0200, Marius Mainzer wrote: > Am Wed, 13 Apr 2005 12:00:16 +0200 schrieb Andreas Pakulat: > > Was hat das mit irgendwas zu tun. Der Rechner wird jawohl nen > > Namen haben oder? > > Richtig. Nennen wir einfach server.local. Darüber kann ich ihn > ansprechen und anpingen. Wenn ich das aber als FQDN eintrage ist > das FALSCH (zumindest ist mir sowas gesagt worden), es ist halt > kein richtig qualifizierte Domain nach aussen, sondern nur einen > nach INNEN und die wird abgelehnt von anderene Emailservern > (verständlicherweise).
Der Provider-SMTP-Server sollte auch Mails nach Authentifizierung annehmen, egal, was dein System fuer einen Namen beim Verbindungsaufbau angibt. Zur Not konfigurierst du ein IP-Literal. Wichtiger Schritt: Die lokale Mailzustellung sollte fehlerfrei klappen, bevor du fetchmail mit ins Spiel nimmst. -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)