+ Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]>: > Das eigene Fontverzeichnis wird an's Ende der Font-Verzeichnisse in > /etc/X11/XF86Config* analog hinzugefügt. Die Fonts werden von X > erkannt, sobald entsprechende fonts.dir, fonts.alias und fonts.scale > Dateien in diesem Verzeichnis vorhanden sind.
Ist das vorhandensein von fonts.* wirklich nötig? Das Verhalten stelle ich bei mir auch fest und es stört mich seit langem. Der normale xfs und X selbst können scheinbar ohne solche Dateien nicht auf TrueType-Schriften zugreifen. Ich vermutete, dass xfstt oder xfs-xtt das können, weil in Anleitungen zum Schriften installieren kein Wort über das Anlegen von fonts.dir, fonts.scale oder fonts.alias verloren wird. > Näheres dazu mit man mkfontdir oder einer der vielzähligen > Anleitungen. mkfontdir bringt bei mir keine fonts.scale zustande, ohne die xfs keine TrueType-Schrift anzeigt. Ich muss hier ttmkfdir benutzen, um fonts.scale zu erzeugen. Denn nur mit diesem Tool kommen aber alle Encodings richtig heraus: $ cat /usr/share/fonts/truetype/fonts.scale Arial.ttf -monotype-Arial-medium-r-normal--0-0-0-0-p-0-iso8859-15 Arial.ttf -monotype-Arial-medium-r-normal--0-0-0-0-p-0-iso8859-1 ... Ich wäre froh, wenn Schriften installieren nicht immer den Aufwand machen würde. Aber vielleicht brauche ich nur ein wenig Aufklärung hinsichtlich der korrekten Installation von Schriften. Kai -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)