On Thu, Apr 28, 2005 at 01:52:34PM +0200, Peter Blancke wrote: > Martin Wegmann <[EMAIL PROTECTED]> dixit: > > > Meine Festplatte ist recht voll, deshalb kann ich die backup Datei > > nicht erst bei mir zwischenlagern und dann rüberschieben, > > ausserdem gibt es bestimmt einen eleganteren weg. > > Der elegantee Weg nennt sich rsync, respektive dann, wenn Du sowohl > auf dem Quellrechner als auch auf dem Zielserver ueber ssh verfuegst > und verschluesselt arbeiten kannst. Liegen diese Bedingungen vor?
Ist aber nicht immer gewünscht. ;-) Der OP kann auch einfach den Output seines Archivers via ssh pipen. Also z.B. (dar nutze ich selten ;) find . | afio -o -v -Z - | ssh [EMAIL PROTECTED] "gpg -e ${RECIPIENTS} - \ | split -b4300m - >$BACKUFILE" cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] +49-2271-837590 www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)